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Supply Chain Management
Michael Eßig, Erik Hofmann, Wolfgang Stölzle
Verlag Verlag Franz Vahlen, 2013
ISBN 9783800647132 , 461 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Cover
1
Zum Inhalt_Autor
2
Titel
3
Vorwort
4
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
6
1. Einführung in das Management von Supply Chains
12
1.1 Entwicklung des Supply Chain Managements
12
1.1.1 Problemrelevanz aus betriebswirtschaftlicher Sicht
14
Fallbeispiel: Warum Supply Chain Management? Flextronics als „Contract Manufacturer"
14
1.1.2 Zur Dualität von Akteurs- und Netzwerkebene
20
1.1.3 Wirtschaften in Netzwerken als Erkenntnisgegenstand?
23
Fallbeispiel: Relationale Supply Chain bei Benetton.
26
1.1.4 Studien zum Stand des Supply Chain Managements in Wissenschaft und Praxis
29
1.1.5 Handlungsbedarf für ein Management von Supply Chains
33
Fallbeispiel: Preiswettbewerb vs. Netzwerkintegration bei DaimlerChrysler
34
1.2 Konzept des Supply Chain Managements
36
1.2.1 Konzeptverständnis im Zeitablauf
38
1.2.2 Merkmale und Konzeptverständnis in der Literatur
41
Fallbeispiel: Netzwerktiefe und -breite: Das Beispiel der Blutspende-Supply Chain in Finnland.
44
Fallbeispiel: Supply Chain-Effizienzziel: Wie sich die Supply Chain-Position auf die Bestandskosten auswirkt.
46
1.2.3 Bezugsrahmen und Definition des Supply Chain Managements
52
2. Bezugspunkte von Supply Chains
57
2.1 Bezugspunkt Absatz (Demand Management)
57
2.1.1 Impulse des Demand Managements für das Supply Chain Management
59
Fallbeispiel: Warum Kundenorientierung? Das Fallbeispiel Rubbermaid.
59
2.1.2 Impulse aus dem Absatzmarketing für das Supply Chain Management
63
Fallbeispiel: Von der Kundenservicestrategie zum Kundenserviceprozess am Beispiel Shell UK
66
Fallbeispiel: Was kann Efficient Consumer Response leisten? Der Fall ECR Österreich.
69
2.1.3 Implikationen des Supply Chain Managements für das Demand Management
73
Fallbeispiel: Gemeinsame Vermarktung von Supply Chains mit dem Zulieferer Intel
74
2.2 Bezugspunkt Produktion (Operations Management)
79
2.2.1 Impulse des Operations Managements für das Supply Chain Management
81
Fallbeispiel: Das Build-to-Order System der BMW Group.
81
Fallbeispiel: Der Order Penetration Point bei Hewlett Packard.
86
Fallbeispiel: Das LKW- und Buswerk des Unternehmens VW in Resende
90
2.2.2 Impulse aus dem Operations Management für das Supply Chain Management
93
Fallbeispiel: Postponement bei Benetton
98
Fallbeispiel: Custom Foot-Schuhe
102
2.2.3 Implikationen des Supply Chain Managements für das Operations Management
103
2.3 Bezugspunkt Beschaffung (Supply Management)
105
2.3.1 Impulse des Supply Managements für das Supply Chain Management
107
Fallbeispiel: Volkswagen
107
Fallbeispiel: In-Plants – Der Lieferantenpark „Smartville"
112
Fallbeispiel: Wie geht man mit großen Lieferanten um? Das Problem der „Mega- Suppliers" und der Lösungsansatz von BellSouth zur Steuerung des Lieferantennetzwerks
115
2.3.2 Impulse aus dem Supply Management für das Supply Chain Management
117
Fallbeispiel: Supplier Relationship Management bei Volkswagen
124
2.3.3 Implikationen des Supply Chain Managements für das Supply Management
126
2.4 Bezugspunkt Logistik (Logistics Management)
127
2.4.1 Logistikkonzeption als Impulsgeber für das Supply Chain Management
129
2.4.2 Impulse aus der Logistik für das Supply Chain Management
131
Fallbeispiel: KANBAN bei Knorr-Bremse
133
Fallbeispiel: Just-in-Time (JiT) bei Webasto
136
Fallbeispiel: Industriepark bei Audi Ingolstadt
140
Fallbeispiel: Cross Docking bei Parfümerie Douglas
142
Fallbeispiel: Vendor Management Inventory bei ZF
146
Fallbeispiel: CargoLine
148
Fallbeispiel: 4PL Central Station Group
151
2.4.3 Rückkopplung des Supply Chain Managements auf Logistikkonzepte
153
3. Management von Supply Chains
155
3.1 Einführung in den Supply Chain Management-Piloten
155
3.1.1 Von ausgewählten Spannungsfeldern im Supply Chain Management zu strategischen Supply Chain-Initiativen
156
3.1.1.1 Spannungsfelder: Integrationsanspruch und Schnittstellenproblematik im Supply Chain Management
156
3.1.1.2 Verständnis über strategische Supply Chain-Initiativen
159
3.1.2 Aufbau und Felder des Supply Chain Management-Piloten
168
3.1.2.1 Initiierung und Kreation
171
3.1.2.2 Positionierung und Konfiguration
172
3.1.2.3 Wertschöpfung und Regulation
173
3.1.2.4 Veränderung und Adaption
174
3.1.2.5 Performance Messung und Evaluation
175
3.1.3 Besonderheiten des Supply Chain Management-Piloten
176
3.1.3.1 Achsen des Supply Chain Management-Piloten
176
3.1.3.2 Zusammenspiel der Arbeitsfelder des Supply Chain Management-Piloten
177
3.1.3.3 Prozesspfade im Supply Chain Management-Piloten
178
3.2 SCM-Arbeitsfeld Initiierung und Kreation
181
3.2.1 Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen
183
Fallbeispiel: Unternehmensübergreifendes Innovationsmanagement im Network of Automotive Excellence
184
Fallbeispiel: Strategieprozess im Supply Chain Management bei Siemens
188
3.2.2 Prozess der Initiierung von Supply Chain-Initiativen auf der Akteursebene
190
3.2.2.1 Dimensionen des Initiierungsprozesses von Supply Chain-Initiativen
191
3.2.2.2 Phasen der Initiierung von Supply Chain-Initiativen aus Akteurssicht
193
3.2.3 Prozess der Kreation von Supply Chain-Initiativen auf der Netzwerkebene
196
3.2.3.1 Stadium 1: Entwicklung einer akteursspezifischen Supply Chain-Vision im Netzwerkkontext
198
3.2.3.2 Stadium 2: Harmonisierung der akteursspezifischen Supply Chain-Visionen und Strategiefindung auf der Netzwerkebene
200
3.2.3.3 Stadium 3: Akteursspezifische Klärung der Implementierungsvoraussetzungen und Anpassung der Unternehmensstrategie
208
3.2.3.4 Stadium 4: Interorganisationales Lernen in der Supply Chain
209
3.3 SCM-Arbeitsfeld Positionierung und Konfiguration
212
3.3.1 Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen
214
3.3.2 Inhaltliche Ausgestaltung von Supply Chain-Strategien auf der Akteursebene
218
3.3.2.1 Einfluss der Unternehmensstrategie
218
3.3.2.2 Einfluss der Geschäftsfeldstrategie
220
Fallbeispiel: Gestaltung von widerstandsfähigen Supply Chains beim Brillenhersteller Rodenstock
225
Fallbeispiel: „Nachhaltigkeit" als Qualitätsanforderung bei Body Shop
229
3.3.2.3 Einfluss der Funktionsbereichsstrategie
232
Fallbeispiel: Verknüpfung von Produktions- und Absatzstrategie bei Benetton
233
3.3.3 Inhaltliche Ausgestaltung von Supply Chain-Strategien auf der Netzwerkebene
235
3.3.3.1 Bedeutung der Supply Chain-Strategie auf der Netzwerkebene
236
3.3.3.2 Festlegung einer gemeinsamen Supply Chain-Strategie auf der Netzwerkebene: Ansatz der „Quasi-Integration"
238
3.3.3.3 Fixierung der Supply Chain-Ziele und des relevanten Supply Chain-Ausschnitts
238
3.3.3.4 Festlegen einer Geschäftsfeldstrategie für einen Supply Chain-Ausschnitt
240
3.3.3.5 Abstimmung der Funktionsbereichsstrategien für einen Supply Chain-Ausschnitt auf der Netzwerkebene
241
3.3.3.6 Harmonisierung der Supply Chain- Strategie der Akteure mit derjenigen der Netzwerkebene
242
3.3.4 Gestaltungsdimension I: Netzwerkinhalt
249
3.3.4.1 Wertschöpfungstiefenentscheidung im Supply Chain Management
249
Fallbeispiel: Toshiba und die Auslagerung der Produktion
251
Fallbeispiel: Übernahme der Endmontage durch Magna Steyr
251
Fallbeispiel: Qualitätskontrolle der externen Produktion als Kernkompetenz von Puma
252
3.3.4.2 Modularisierung im Supply Chain Management
253
Fallbeispiel: Plattformstrategie im Volkswagen-Konzern.
254
3.3.5 Gestaltungsdimension II: Netzwerkpartner
255
3.3.5.1 Selektion von Supply Chain-Partnern
255
3.3.5.2 Clusterung von Netzwerkpartnern
261
Fallbeispiel: Supply-Marktsegmentierung eines Elektronikzulieferers
261
3.3.6 Gestaltungsdimension III: Netzwerkvarietät
265
3.3.6.1 Aufgabenallokation in Supply Chains
265
3.3.6.2 Strukturierungsoptionen von Supply Chains
270
3.3.7 Gestaltungsdimension IV: Netzwerkstandorte
273
3.3.7.1 Internationale Supply Chains
273
Fallbeispiel: Internationale Konfigurationsstrategie bei Daimler
273
Fallbeispiel: Transformation von VW vom Outreacher zum Settler im US-amerikanischen Automobilmarkt
280
3.3.7.2 Standortwahl im Supply Chain Management
281
3.4 SCM-Arbeitsfeld Wertschöpfung und Regulation
287
3.4.1 Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen
289
3.4.2 Modellierung von Supply Chains
292
3.4.2.1 Modellierung von Prozessen im Kontext des Supply Chain Management
292
Fallbeispiel: Supply Chain-Mapping bei Daimler
295
3.4.2.2 SCOR-Modell
296
3.4.2.3 Visualisierung der Beanspruchung und Belastbarkeit
300
3.4.3 Gestaltungsdimension I: Koordinationsregulierung
302
3.4.3.1 Supply Chain Governance Modes
303
3.4.3.2 Supply Chain Relationship Management
310
3.4.4 Gestaltungsdimension II: Regelmäßige Koordination
312
3.4.4.1 Supply Chain-Verträge und Anreize
312
3.4.4.2 Planung und Programme im Supply Chain Management
317
Fallbeispiel: Kurz- und Mittelfristplanung auf der Akteursebene in der Automobilindustrie
319
3.4.5 Gestaltungsdimension III: Ad hoc-Koordination
322
3.4.5.1 Konfliktmanagement in Supply Chains
322
3.4.5.2 Information und Kommunikation im Supply Chain Management
325
Fallbeispiel: Informationsaustausch in der Supply Chain auf Empfehlung des VDA (Verband der Deutschen Automobilindustrie)
325
3.4.6 Gestaltungsdimension IV: Koordinationstechnologien
332
3.5 SCM-Arbeitsfeld Veränderung und Adaption
336
3.5.1 Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen
338
3.5.2 Prozess der Supply Chain-Veränderung auf der Akteursebene
340
3.5.2.1 Planung von Supply Chain-Veränderungen aus Akteurssicht
342
3.5.2.2 Realisierung von Supply Chain-Veränderungen aus Akteurssicht
351
3.5.3 Prozess der Supply Chain-Adaption auf der Netzwerkebene
366
3.5.3.1 Stadium 1: Formulierung von Anforderungen an den Prozess der Supply Chain-Adaption
367
3.5.3.2 Stadium 2: Synchronisierung des Prozesses der Supply Chain-Adaption auf der Netzwerkebene
368
3.5.3.3 Stadium 3: Realisierung des abgestimmten Prozesses der Supply Chain-Adaption
369
3.5.3.4 Stadium 4: Regelmäßige Rückkopplung zum Prozess der Supply Chain-Adaption
370
3.6 SCM-Arbeitsfeld Performance Messung und Evaluation
373
3.6.1 Begriffsabgrenzung und theoretische Grundlagen
375
3.6.1.1 Impulse des Controllings und Anpassungsbedarfe
376
3.6.1.2 Begriffsverständnis „Supply Chain-Performance"
378
3.6.1.3 Zielgrößen im Supply Chain Management
379
3.6.1.4 Weiterführende Impulse des Wertorientierten Managements für das Supply Chain Management
381
3.6.2 Instrumente der Performance Messung und Evaluation von Supply Chains
388
3.6.2.1 Erfolgsbestimmung der prozessualen Supply Chain Management-Arbeitsfelder
388
3.6.2.2 Management von Kennzahlen in der Supply Chain
393
Fallbeispiel: Kennzahlenmanagement in der gemeinsamen Supply Chain von Continental und Daimler.
397
3.6.2.3 Total Cost of Ownership in Supply Chains
399
Fallbeispiel: Total Cost of Ownership des „China Sourcing"
401
3.6.2.4 Prozesskostenrechnung in Supply Chains
402
Fallbeispiel: Management von Prozesskosten in der Supply Chain des SchücoNetwork®
404
3.6.2.5 Target Costing in Supply Chains
407
3.6.2.6 Open Book Accounting in Supply Chains
410
3.6.2.7 Nutzwertanalysen in Supply Chains
412
Fallbeispiel: Einsatz der Nutzwertanalyse bei der Lieferantenauswahl
413
Fallbeispiel: Gewinnverteilung in der Supply Chain von Sainsbury
415
3.6.3 Ganzheitlicher Ansatz zur Performance Messung und Evaluation von Supply Chains
415
3.6.3.1 Grundsätze der Supply Chain-spezifischen Balanced Scorecard
415
3.6.3.2 Ausgestaltung der Supply Chain Balanced Scorecard
418
Fallbeispiel: Verknüpfung der Supply Chain-BSC mit der Sales-BSC bei der AssembleIT AG
420
Literaturverzeichnis
422
Stichwortverzeichnis
456
Impressum
461