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ECHT STARK! Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern

ECHT STARK! Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern

Ulrike M.E. Schulze, Katrin Kliegl, Christine Mauser, Marianne Rapp, Marc Allroggen, Jörg M. Fegert

 

Verlag Springer-Verlag, 2014

ISBN 9783642449253 , 176 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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34,99 EUR

Mehr zum Inhalt

ECHT STARK! Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern


 

Das vorliegende Manual dient als Leitfaden für die Durchführung eines ressourcen-orientierten Gruppenangebots für Kinder von psychisch kranken und/oder suchtkranken Eltern.
Es wendet sich an professionelle Helfer, also Mitarbeiter in psychologischen Beratungsstellen bzw. Erziehungsberatungsstellen, kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanzen bzw. Einrichtungen der Suchthilfe oder Selbsthilfeeinrichtungen. Die einzelnen Module können ebenso im Rahmen der Jugendhilfe oder als Grundlage in der therapeutischen Angehörigenarbeit in psychiatrischen und psychosomatischen Fach- oder Rehabilitationskliniken eingesetzt werden.
Neben wertvollen Hintergrundinformationen und Literaturhinweisen enthalten die einzelnen Module - schwerpunktmäßig und getrennt für Kinder- und Jugendlichengruppen - Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur altersgerechten Vermittlung spezifischer Inhalte zu psychischen und Suchterkrankungen, eine Formulierung der mit den einzelnen Gruppenstunden verbundenen Ziele sowie Hausaufgaben für die Kinder zur weiteren Bearbeitung einer für sie lebensbestimmenden Thematik. Ein weiteres ausführliches Kapitel ist der Elternarbeit gewidmet.
In dem vorliegenden Buch finden sich in handlungsorientierter Weise nicht nur konkrete Handlungsvogaben, ansprechende Materialien und wichtige Links, sondern auch erfahrungsgeleitete Anregungen und Tipps im Hinblick auf eine gelingende professionelle Netzwerkarbeit, sowie angemessene Gesprächsführung, einen sensiblen Umgang mit den betroffenen Familien, die Durchführung von Elternabenden, jedoch auch eine Auflistung möglicher 'Stolpersteine' in der Arbeit mit einer besonderen Zielgruppe. 


Priv-Doz. Dr. Ulrike M.E. Schulze, Universitätsklinikum Ulm.
Dipl-Psych. Katrin Kliegl, Universität Ulm.
Dipl-Psych. Christine Mauser, Psychologische Beratungsstelle, Achern.
Dipl-Psych. Marianne Rapp.
Dr. Marc Allroggen, Universitätsklinikum Ulm.
Prof. Dr. Jörg M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm.