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Strategische Personalentwicklung in der Praxis - Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten, Praxisbeispiele
Christine Wegerich
Verlag Springer Gabler, 2015
ISBN 9783662436998 , 315 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Mehr zum Inhalt
Strategische Personalentwicklung in der Praxis - Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten, Praxisbeispiele
Vorwort zur dritten Auflage
6
Vorwort zur zweiten Auflage
7
Anmerkung
9
Inhaltsverzeichnis
10
Die Autorin
18
Abbildungsverzeichnis
20
Tabellenverzeichnis
23
Kapitel-1
24
Einleitung
24
1.1 Nutzen strategischer Personalentwicklung in der Praxis
24
1.2 Was zeichnet dieses Buch aus?
26
1.3 Praxisbeispiele der 3. Auflage
27
Literatur
27
Kapitel-2
28
Strategische Personalentwicklung in der Praxis
28
2.1 Abgrenzung von Weiterbildung und strategischer Personalentwicklung
28
2.1.1 Definition betriebliche Weiterbildung
28
2.1.2 Definition Personalentwicklung
29
2.1.3 Definition strategische Personalentwicklung
30
2.2 Verständnis strategischer Personalentwicklung in der Praxis
33
2.2.1 PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
34
2.2.2 Siemens AG
34
2.2.3 arvato AG
35
2.2.4 Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
35
2.2.5 Phoenix Contact GmbH & Co. KG
35
2.2.6 SKF GmbH
36
2.3 Personalentwicklung als Management- und Führungsaufgabe
36
2.4 Zusammenhang von Personal- und Organisationsentwicklung
38
2.5 Kernaussagen zum Verständnis von strategischer Personalentwicklung in der Praxis
40
Literatur
40
Kapitel-3
42
Methoden der Personalentwicklung
42
3.1 Rahmenbedingungen der Personalentwicklung
42
3.1.1 Innerbetriebliche Einflussfaktoren
42
3.1.2 Externe Einflussfaktoren
44
3.2 Steuerung des Lernens im Rahmen von Personalentwicklung
44
3.2.1 Lernformen
44
3.2.2 Passive und aktive Lehr- und Lernmethoden
45
3.2.3 Veranstaltungsformen der Personalentwicklung
48
3.3 Lernkonzepte
48
3.3.1 Selbstorganisierter Lernansatz
49
3.3.2 Handlungsorientierung in der Personalentwicklung
51
3.3.3 Lernbedingungen
52
3.3.4 Methode des „Open Space“
52
3.3.5 Methode des „Action Learning“
53
3.4 Erfolgskritische Faktoren und Qualitätssicherung in der Personalentwicklung
54
3.5 Kernaussagen zu Methoden der Personalentwicklung
57
Literatur
57
Kapitel-4
60
Instrumente der Personalentwicklung
60
4.1 Struktur der Personalentwicklungsinstrumente
60
4.2 Maßnahmen into the Job (Einführung in den Arbeitsplatz)
61
4.2.1 Arbeitseinweisung
61
4.2.2 Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter
61
4.2.3 Begleitung der Einarbeitung durch einen Paten
65
4.3 Maßnahmen on the Job (Lernen am Arbeitsplatz)
66
4.3.1 Erfahrungslernen am Arbeitsplatz
67
4.3.2 Mentoring
67
4.3.3 Coaching
71
4.3.4 Supervision und kollegiale Beratung
75
4.3.5 Selbststudium
75
4.3.6 Auslandsentsendung als Instrument der Personalentwicklung
78
4.4 Maßnahmen off the Job (Lernen außerhalb des regulären Arbeitsplatzes)
83
4.4.1 Interne betriebliche Weiterbildung
83
4.4.2 Externe betriebliche Weiterbildung
84
4.4.3 Aufgabenerweiterung (Job-Enlargement)
86
4.4.4 Arbeitsplatzwechsel (Job-Rotation)
86
4.5 Maßnahmen near the Job (Arbeitsplatznahe Maßnahmen)
87
4.5.1 Gruppenarbeit
88
4.5.2 Planspiel
90
4.5.3 Projektarbeit
91
4.6 Lernmethoden mit elektronischen Medien
92
4.6.1 Computergestütztes Lernen (Computer-based Training)
93
4.6.2 Internetgestütztes Lernen (Web-based Training)
94
4.6.3 Neuere Formen des Online-Lernens
95
4.6.4 Erfolgsfaktoren für Lernkonzepte mit elektronischen Medien
97
4.7 Kernaussagen zu Instrumenten der Personalentwicklung
99
4.8 Anhang Kapitel 4
100
4.8.1 Checkliste für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter
100
4.8.2 Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter
101
4.8.3 Programm für eine Werksführung
102
4.8.4 Leitfragen für ein Feedbackgespräch während der Einarbeitungszeit
102
4.8.5 Checkliste Mentoring: Rollen, Verantwortlichkeiten, Ablauf und Rahmenbedingungen
103
4.8.6 Vorbereitung des Coachings
105
4.8.7 Möglicher Ablauf eines Coachingprozesses
105
4.8.8 Prozess der am Coaching Beteiligten
106
4.8.9 Checkliste zur Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz
107
Literatur
108
Kapitel-5
110
Zielsysteme und Möglichkeiten zur Steuerung strategischer Personalentwicklung
110
5.1 Ermittlung von strategisch relevanten Themenstellungen für die Personalentwicklung
110
5.2 Praxisbeispiel: Personalwirtschaftliche Trendarbeit in der Commerzbank AG
112
5.2.1 Die Rolle der Personalabteilung bei der Einführung der Trendarbeit
112
5.2.2 Die Prozessschritte der HR-Trendarbeit
113
5.2.3 Nutzen und Erfolgsfaktoren einer HR-Trendarbeit in der Praxis
117
5.3 Methoden der Weiterbildungsbedarfsermittlung
120
5.4 Der strategische Personalentwicklungsprozess in der Übersicht
124
5.5 Das Führungsinstrument der „Balanced Scorecard“
126
5.6 Praxisbeispiel: Einsatz der „HR-Strategie“ sowie der „HR-Balanced Scorecard“ bei der Sick AG
127
5.7 Praxisbeispiel: Einsatz der Balanced Scorecard zur strategischen Personalarbeit bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG
133
5.8 Relevanz der Personalplanung für die Personalentwicklung
135
5.8.1 Rahmenbedingungen einer systematischen Personalplanung
135
5.8.2 Ziele einer systematischen Personalplanung für die strategische Personalentwicklung
138
5.8.3 Das Instrument der „Szenariotechnik“
139
5.9 Praxisbeispiel: Die Einführung einer strategischen Personalplanung bei der Commerzbank AG
140
5.9.1 Zielsetzung und Pilotierung einer strategischen Personalplanung
140
5.9.2 Die fünf Schritte der strategischen Personalplanung im Pilotprojekt
141
5.9.3 Die Erfolgsfaktoren bei der Implementierung eines strategischen Personalplanungsprozesses
144
5.10 Praxisbeispiel: Strategische Personalplanung mit Szenariosimulation – die Verbindung von Unternehmensstrategie und Personalstrategie bei der AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen
146
5.10.1 Herausforderungen in der strategischen Personalplanung
146
5.10.2 Praxisnahe Umsetzung mit einem dynamischen Planungsmodell
147
5.10.3 Das Personalprognosemodell der AOK Hessen
149
5.10.4 Vernetzung des Personalsystems mit dem Umfeld
149
5.10.5 Die Strategische Personalplanung als Brücke zwischen Unternehmensstrategie und Personalstrategie
150
5.10.6 Ergebnisse der Personalszenarien 2020
152
5.11 Kernaussagen zu Instrumenten und Zielsystemen zur Steuerung strategischer Personalentw
154
5.12 Anhang Kapitel 5
154
5.12.1 Leitfragen zum Mitarbeitergespräch
154
5.12.2 Beurteilungs- und Zielvereinbarungsbogen Phoenix ContactGmbH Co. KG (Teil I)
155
Literatur
156
Kapitel-6
158
Auswahl und Bindung von Mitarbeitern als Basis strategischer Personalentwicklung in Unternehmen
158
6.1 Die Rolle des Personalmarketings für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern
158
6.1.1 Relevanz des Personalmarketings im Unternehmenskontext
159
6.1.2 Instrumente und Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung, -bindung und -motivation
160
6.2 Auswahl von geeigneten Mitarbeitern für Unternehmen
162
6.2.1 Instrumente der Personalauswahl
164
6.2.2 Das Vorstellungsgespräch zur Potenzialeinschätzung von Bewerbern
166
6.2.3 ??Kritische Betrachtung des Assessment-Center-Verfahrens
169
6.2.4 ???Beobachtungs- oder Beurteilungsfehler bei der Auswahl von Mitarbeitern
171
6.3???Praxisbeispiel: Umsetzung strategischer HR-Initiativen der Phoenix Contact GmbH & Co. KG zur Platzierung des Unternehmens im Markt und zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern
173
6.4 Kernaussagen zur Ermittlung von Personalentwicklungsbedarf in der Praxis
176
6.5 Anhang Kapitel 6
177
6.5.1 Übersicht von kurz- und langfristigen Personalmarketingmaßnahmen zur Personalgewinnung
177
6.5.2 Muster einer Stellenbeschreibung
181
6.5.3 Möglicher Ablauf eines Vorstellungsgesprächs
182
Literatur
183
Kapitel-7
184
Schwerpunkt Berufsausbildung 4.0: Der erste Schritt strategischer Persosnalentwicklung
184
7.1 Anforderungen der Industrie 4.0 an Unternehmen
184
7.2 Das Verständnis der Berufsausbildung als erster Schritt der Personalentwicklung
185
7.2.1 Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Berufsausbildung
185
7.2.2 Neue Wege der Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden
186
7.3 Praxisbeispiel: Der Ansatz der Berufsausbildung bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG
188
7.3.1 Das Angebot des „dualen Studiums“
189
7.3.2 Die „Junior Business Unit“ als Unternehmen im Unternehmen
190
7.4 Praxisbeispiel: Integrative Berufsausbildung der TRUMPF GmbH + Co. KG
192
7.4.1 Zielsetzung des strategischen Personalmarketingkonzepts
193
7.4.2 Aktivitäten und Projekte mit Schülern
194
7.4.3 Die Gewinnung von Auszubildenden über Web 2.0
196
7.4.4 Mitarbeiterauswahl ohne Noten am Beispiel von TRUMPF
197
7.4.5 Zielgruppe zukünftige Auszubildende: „Take-off-Phase“
201
7.4.6 „Take-off-Phase“ in der Ausbildung: „Lernen im Raum – der TRUMPF CUBE“
202
7.4.7 Bündnis für Bildung
203
7.4.8 Die neue Rolle des Ausbilders
204
7.5 Kernaussagen zur Berufsausbildung 4.0
204
7.6 Anhang
205
7.6.1 Interviewleitfaden für Auszubildende der TRUMPF GmbH + Co. KG
205
7.6.2 Musterfrage zu „Allgemeine Intelligenz“ der Bewerber bei der TRUMPF GmbH + Co. KG
209
7.6.3 Musterfrage zu „Soziale Kompetenz“ der Bewerber bei der TRUMPF GmbH + Co. KG
210
Literatur
211
Kapitel-8
213
Konzepte strategischer Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen
213
8.1 Sicherung von Schlüsselpositionen
213
8.1.1 Schlüsselkompetenzen als Basis der Personalentwicklung
213
8.1.2 Konzeption und Ausrichtung einer Karriere- und Laufbahnplanung
215
8.1.3 Nachfolgeplanung in der Praxis
216
8.2 Praxisbeispiel: Konzeption und Einführung der Nachfolgeplanung bei der s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG
219
8.3 Entwicklungskonzepte für spezielle Zielgruppen im Unternehmen
226
8.3.1 Entwicklungsprogramme für Potenzialträger
226
8.3.2 Entwicklungsprogramme für Hochschulabsolventen (Traineeprogramme)
227
8.4 Praxisbeispiel: Strategische Führungskräftenachwuchsentwicklung bei der Novartis Pharma GmbH
230
8.4.1 Definition der aktuellen Herausforderungen für die Führungskräfteentwicklung
230
8.4.2 Dreidimensionale Anforderungen an die Führungskräfte des Unternehmens
231
8.4.3 Übersicht der Konzepte strategischer Führungskräftenachwuchsentwicklung
232
8.5 Entwicklungsprogramme für Führungskräfte
236
8.6 Praxisbeispiel: Führungskräfteentwicklung bei der Novartis Pharma GmbH
237
8.7 Begleitung von Veränderungsprozessen
239
8.8 Praxisbeispiel: „Achilles Werkstatt Zukunft“ – Realisierung eines Veränderungsprozesses in einem Unternehmen mit 750 Mitarbeitern
240
8.9 Lernen im Erfahrungsaustausch
247
8.9.1 Informeller Austausch mit Top-Führungskräften
247
8.9.2 Praxisbeispiel: Dialog und persönlicher Kontakt in der Unternehmenspraxis der Nova
248
8.10 Kernaussagen zu Konzepten strategischer Personal- und Organisationsentwicklung in U
249
8.11 Anhang Kapitel 8
250
8.11.1 Fragebogen zur Ermittlung von Potenzialträgern bei der s.Oliver Bernd Freier GmbH & Co.
250
8.11.2 Kompetenzprofil für die Einschätzung von Nachwuchskräften der s.Oliver Bernd Freier Gm
251
8.11.3 Kompetenzprofil für die Einschätzung von Nachwuchskräften der s.Oliver Bernd Freier Gm
252
8.11.4 Musterkonzept zur Umsetzung eines Traineeprogramms
253
8.11.5 Checkliste Gestaltung von Traineeprogrammen
254
8.11.6 Übersicht: Herausforderungen bei der Umsetzung von Traineeprogrammen
255
Literatur
257
Kapitel-9
260
Erfolgskontrolle von Personalentwicklungsmaßnahmen
260
9.1 Erfolgsermittlung im Rahmen einer prozessorientierten Personalentwicklung
260
9.1.1 Budgetplanung von Personalentwicklungsmaßnahmen
261
9.1.2 Bedarfsermittlung als Basis der Erfolgskontrolle
261
9.1.3 Durchführung der Personalentwicklungsmaßnahme
262
9.1.4 Erfolgskontrolle bei Personalentwicklungsmaßnahmen
263
9.1.5 Transferevaluation
265
9.2 Ausrichtung von Personalentwicklung an Unternehmenszielen
269
9.3 Berücksichtigung von Lernhindernissen
269
9.4 Einsatz von Personalinformationssystemen
270
9.4.1 Personalinformationssysteme im Rahmen der Personalentwicklung
270
9.4.2 Kostenmäßige Erfassung von Weiterbildungsaktivitäten
272
9.4.3 Auswahlkriterien für ein Personalinformationssystem
273
9.4.4 Datenschutz beim Einsatz von Personalinformationssystemen
275
9.5 Kernaussagen zur Erfolgskontrolle von Personalentwicklungsmaßnahmen
275
9.6 Anhang Kapitel 9
276
9.6.1 Formular für die Bedarfsermittlung einer Personalentwicklungsmaßnahme
276
9.6.2 Beispiel: Seminarbeurteilungsbogen
277
9.6.3 Beispiel: Transferevaluationsbogen
278
Literatur
279
Kapitel-10
280
Handlungsempfehlungen
280
10.1 Neue Lernkonzepte als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen
280
10.1.1 Förderung von lebenslangem Lernen
281
10.1.2 Übernahme der Verantwortung für die persönliche Weiterentwicklung durch die Mitarbeiter
281
10.1.3 Zielgruppendifferenzierte Weiterbildungsangebote
282
10.1.4 Vermittlung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen
283
10.1.5 Integration arbeitsbereichsbezogener Lernfelder in den Berufsalltag
283
10.2 Bausteine und Kriterien eines unternehmensweiten strategischen Personalentwicklungskonzepts
283
10.3 Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis
285
10.4 Personalentwicklungskonzepte für kleine und mittlere Unternehmen
286
10.5 Praxisbeispiel: Verständnis eines visionären Personalmanagements bei der Phoenix Contact GmbH & Co. KG
288
10.6 Zusammenfassung und Ausblick
294
10.7 Kernaussagen zu Handlungsempfehlungen beim Einsatz von strategischer Personalentwicklung in der Praxis
295
Literatur
295
Die Experten
297
Pressestimmen zum Buch
304
Sachverzeichnis
306