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Das Imparitätsprinzip und seine Stellung im deutschen Handelsrecht

Das Imparitätsprinzip und seine Stellung im deutschen Handelsrecht

Elvira Peters

 

Verlag Studylab, 2018

ISBN 9783668630567 , 84 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Das Imparitätsprinzip und seine Stellung im deutschen Handelsrecht


 

Schon seit Jahrhunderten dienen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) als Grundpfeiler des Handelsrechts. Sie vervollständigen die Einzelvorschriften, dienen dazu, etwaige Regelungslücken des Bilanzrechts zu schließen und bieten dem Bilanzierenden im Zweifel eine Entscheidungsgrundlage. Ein GoB mit langer Tradition ist das Imparitätsprinzip. Dieses verlangt, dass Gewinne erst zum Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Realisierung erfasst werden, während für die Bilanzierung der Risiken und Verluste der Zeitpunkt ihrer Vorhersehbarkeit und Verursachung entscheidend ist. Elvira Peters unternimmt in dieser Publikation eine kritische Analyse jenes Grundsatzes in Hinblick auf seine gegenwärtige Stellung im deutschen Handelsrecht. Die Autorin geht dabei auch der Frage nach, welche Tendenzen und Auswirkungen sich aus den letzten Gesetzesänderungen auf die Stellung und weitere Entwicklung des Imparitätsprinzips ableiten lassen. Aus dem Inhalt: - Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung; - Handelsrecht; - Imparitätsprinzip; - Niederstbewertung; - Jahresabschluss.