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Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie - Ein Einblick in die Entwicklung und den Zusammenhang zur Sexualität des Kleinkindes mit vielen Beispielen

Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie - Ein Einblick in die Entwicklung und den Zusammenhang zur Sexualität des Kleinkindes mit vielen Beispielen

Richard Grünenfelder

 

Verlag epubli, 2018

ISBN 9783746743738 , 51 Seiten

2. Auflage

Format ePUB

Kopierschutz frei

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3,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie - Ein Einblick in die Entwicklung und den Zusammenhang zur Sexualität des Kleinkindes mit vielen Beispielen


 

In dieser Arbeit wird der Bereich der Sexualtheorie beim Kleinkind durchleuchtet. Der Autor gibt hier einen kurzen aber doch tiefen Einblick in die Entwicklung und den Zusammenhang zur Sexualität des Kleinkindes. Anhand zahlreicher konkreter Beispiele dringt man tiefer in die Welt der Kleinkinder ein. Anhand genauer Kinder-Beobachtungen diverser Forscher beginnt man zu verstehen, welches die Beweggründe und Wünsche der Kinder sind, welche Entwicklungsstufen sie durchlaufen. Daraus ergibt sich auch der Blick auf ein neues Modell der Sexualtheorie. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Bedeutung des Stillens gelegt. Sehr interessant sind auch die Vergleiche der Kleinkindererziehung verschiedener Kulturen in unterschiedlichen Teilen der Welt: Trobiander, Fidji, Mundugumor, Arapesh, Hopi, Dogon und Schweizer. Aus den Ausführungen geht hervor, dass die Entwicklung des Kleinkindes und damit der Einfluss der Erwachsenen sehr wichtig ist in dieser Phase und damit für das Leben der jungen Menschen. Daher kann ich das Buch Eltern und KleinkinderbetreuerInnen, aber auch allen die sich für die Entwicklung der Sexualität des Kindes interessieren, wärmstens empfehlen.

Richard Grünenfelder wurde 1952 in Zürich geboren. Er wuchs in einfachen Verhältnissen im Industriequartier auf. 1979 schloss er sein Soziologiestudium (Nebenfächer Pädagogik und Informatik) mit dem Titel Lizentiat ab. Er arbeitete als Soziologe, Informatiker und Trickfilmer. Als Medizinsoziologe arbeitete er an einem Nationalfondsprojekt über Drogen, Tabak und Alkohol an der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Im Bereich Trickfilm wurden seine Animationen mit Pico in der Hauptrolle am Fernsehen und an vielen Festivals der Welt gezeigt