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Medialisierung performativer Kunst. Eine temporäre Metamorphose des öffentlichen Raums im Wandel der Zeit

Medialisierung performativer Kunst. Eine temporäre Metamorphose des öffentlichen Raums im Wandel der Zeit

Katharina Sophia

 

Verlag GRIN Verlag , 2018

ISBN 9783668755581 , 39 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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15,99 EUR

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Medialisierung performativer Kunst. Eine temporäre Metamorphose des öffentlichen Raums im Wandel der Zeit


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: BAKK 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit mit dem Titel 'Digitale Spielwiese der Nonsens-Meute' soll dazu dienen, ein weitgehend unerforschtes kulturelles Phänomen vorzustellen, zu analysieren und aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive näher zu beleuchten: Den Flashmob (englisch: 'Blitz-Meute', 'Blitz-Pöbel', 'Nonsens-Meute'). Seit dem allerersten Flashmob im Jahre 2003 hat sich diese verhältnismäßig junge Erscheinung virusartig rund um den Globus verbreitet. Diese Schnelligkeit und Anonymität wurde erst durch neue Kommunikationstechnologien und Entwicklungen wie die des Smartphones, Tablets und den sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram, Youtube & Co ermöglicht, was auch die Wahl des Titels 'Digitale Spielwiese' begründet. Auch vom Marketing - und PR-Sektor wurde relativ schnell sein enormes Potential entdeckt, und in Folge dessen gewann der Flashmob als kostengünstiges und sehr effektives Marketinginstrument rasant an Bedeutung. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, seine Entwicklung aus den verschiedenen Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts bis hin zum strategisch geplanten Marketingspektakel zu erforschen, zu typologisieren mit dem Fokus auf dessen kulturhistorischer Transformation. Es sei noch darauf hingewiesen, dass aus Gründen der Lesbarkeit und Praktikabilität in der vorliegenden Arbeit nicht immer gesprochen, sondern die kürzeste Form verwendet wird. Sämtliche personenbezogenen Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.