Suchen und Finden

Titel

Autor

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Der Weg zum Gegenstand in der Kinder- und Jugendhilfeforschung - Methodologische Herausforderungen für qualitative Zugänge

Der Weg zum Gegenstand in der Kinder- und Jugendhilfeforschung - Methodologische Herausforderungen für qualitative Zugänge

Carola Frank, Margarete Jooß-Weinbach, Steffen Loick Molina, Gabriel Schoyerer

 

Verlag Beltz Juventa, 2019

ISBN 9783779952534 , 268 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

27,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Mehr zum Inhalt

Der Weg zum Gegenstand in der Kinder- und Jugendhilfeforschung - Methodologische Herausforderungen für qualitative Zugänge


 

Der Band setzt sich mit methodologischen und gegenstandstheoretischen Herausforderungen für qualitative Zugänge in der Kinder- und Jugendhilfeforschung auseinander. In den Beiträgen werden unterschiedliche visuelle, verbalsprachliche, ethnografisch-ethnomethodologische sowie (multi-)perspektivierte Forschungszugänge vorgestellt. Dabei stehen Selbstvergewisserungen über gegenstandskonstituierende Prozesse im Forschungsverlauf im Zentrum, die sich aus den jeweiligen methodologischen bzw. methodischen Zugängen und Festlegungen ergeben.

Carola Frank, Dr. phil., ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut e.V., München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Kindheitsforschung und Frühpädagogik, Erziehung und Bildung im Feld der Kindertagesbetreuung, praxistheoretische Zugänge, Ethnografie, qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung. Margarete Jooß-Weinbach, Jg. 1981, Dr. phil., ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut München. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Forschung der Pädagogik der frühen Kindheit und Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte. Steffen Loick Molina, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e.V., München. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Soziologie des Körpers und der Kindheit, Geschlechtersoziologie, praxis- und diskurstheoretische Zugänge, Ethnografie, qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung. Gabriel Schoyerer, Dr. phil., Dipl.-Pädagoge, Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, Promotion in Pädagogik. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München, zuvor mehrjährige praktische Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe.