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Heißes Blei in Sundown Wells - G.F. Barner 138 - Western

Heißes Blei in Sundown Wells - G.F. Barner 138 - Western

G.F. Barner

 

Verlag Martin Kelter Verlag, 2019

ISBN 9783740940232 , 100 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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1,99 EUR

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Heißes Blei in Sundown Wells - G.F. Barner 138 - Western


 

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie 'Torlans letzter Ritt', 'Sturm über Montana' und ganz besonders 'Revolver-Jane'. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Ihr Kartenhaie!« Der Schrei Joe Hamlyns hallte durch Cora Kilarnins Eldorado Saloon in Sundown Wells. Dann folgte das Brüllen, das den Schrei zerriß und das Poltern beendete, mit dem Burt Strattons Stuhl nach hinten kippte. Joe Hamlyn war zu schnell für Burt Stratton. Der Revolvermann Joe Hamlyn, zweitbester Schießer des alten William Kendall, dem halb Sundown Wells gehörte, hatte nur einmal die Hand zucken lassen. Herrgott, dachte Frankie Sholter, nicht rühren, der legt uns alle um! Es war ein Bild wie aus einem Alptraum. Die Kugel traf Strattons Brust. Strattons Weste färbte sich in Sekundenschnelle rot. Dann fiel der stämmige Mann auf die Dielen. Sein hilfloser Blick war auf seinen Boß gerichtet - Warren Lowell, Viehhändler aus Agua Prieta, der Grenzstadt im heißen Süden Arizonas. Warren Lowell blickte starr auf seinen Trailboß, der neben ihm starb, noch einmal röchelte und ihn immer noch anstarrte, aus toten Augen. Links saß Jackson Haydon, ein großer und schwergebauter Mann. Er hatte selbst drei Saloons, eine Tanzhalle, eine Spielhölle, aber bei Cora traf sich alles, was seine Ruhe haben wollte. Es war nicht mehr ruhig, denn Hamlyn schrie vor Wut, sein Colt fuhr herum und zeigte auf Trevor. »Nicht rühren, Trevor, oder ich blase dich auch in die Hölle!« Der Idiot meinte, was er sagte, dachte Frankie Sholter. Heiliger Moses, der legt uns der Reihe nach um, der betrunkene Narr. Hamlyn war betrunken - nicht ganz, aber genug, um die Kontrolle über sich selbst verloren zu haben. Hamlyn hatte gespielt, zuerst gewonnen, dann aber laufend verloren und getrunken.

Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.