Suchen und Finden

Titel

Autor

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms

Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms

Julia Eberle

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668864115 , 32 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

Geräte

15,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Mehr zum Inhalt

Konzipierung und Durchführung eines Stressmanagement-Programms


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Master Prävention und Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung und Evaluation eines Stressmanagement-Programm für Arbeitnehmer in Pflegeberufen. Dargestellt wird die Auswirkung eines Stressmanagement-Programm auf den Resilienzzustand der Pflegekräfte. Der Beruf der Pflegekraft zählt zu den Dienstleistungsberufen mit Patienten. Ausgewählt werden aus einem Pflegedienstanbieter insgesamt 16 Mitarbeiter. Darunter sind zehn weibliche und sechs männliche Teilnehmer. Die berufliche Tätigkeit besteht darin, die noch zuhause wohnhaften, pflegebedürftigen Patienten einmal pro Tag zu besuchen und ihnen Dienste als Pfleger anzubieten. Eine Pflegekraft hat bis zu fünf Patienten pro Tag, welche sie über einen 8 Stunden Arbeitstag besuchen und pflegen soll. Jeder arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie Anzahl der Patienten, Arbeitsstunden, Urlaubstage oder Ansprechpartner im Unternehmen. Weitere Belastungsfaktoren der Arbeitstätigkeit wie Zeitdruck, Emotionsarbeit, fehlende Unterstützung der Teamkollegen oder der Geschäftsführer sind für alle gleich. Daraus ergeben sich für die Evaluation des Stressmanagement- Programms, keine weiteren Ein- und Ausschlusskriterien wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder ähnliches.