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Bauverfahrenstechnik im Brückenbau. Entwurf einer Entscheidungshilfe für zukünftige Brückenbauprojekte

Bauverfahrenstechnik im Brückenbau. Entwurf einer Entscheidungshilfe für zukünftige Brückenbauprojekte

Constantin Graubner-Müller

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668864139 , 19 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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13,99 EUR

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Bauverfahrenstechnik im Brückenbau. Entwurf einer Entscheidungshilfe für zukünftige Brückenbauprojekte


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen E3D; Lehrstuhl für Geotechnik im Bauwesen; Lehrstuhl und Institut für Baubetrieb und Projektmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit verschiedenen Herstellungsverfahren im Brückenbau in Betonbauweise. Für die Auswahl der hier gewählten fünf unterschiedlichen Bauverfahren sind die Geländebeschaffenheit, die Spannweite sowie der wirtschaftliche Einsatz als Parameter maßgeblich. Die ausgewählten Bauverfahren sind die Bauweise mit Lehrgerüst, die Bauweise mit Vorschubgerüst, das Taktschiebeverfahren, der Freivorbau sowie die Segmentbauweise. Bis heute hat sich an der Tatsache nichts geändert, dass Brücken für den Menschen von enormer Bedeutung sind, da durch diese unzugängliches Gelände einfacher zu überwinden ist. Aus diesem Grund ist es lohnenswert die Herstellung von bestimmten Brücken näher zu betrachten. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht nur die einzelnen Herstellungsverfahren vorzustellen und zu verstehen, sondern auch ihr Vor- und Nachteile herauszuarbeiten und auf dieser Basis eine Entscheidungsmatrix für die Auswahl der Herstellungsverfahren zu erstellen. Die Entscheidungsmatrix kann als Hilfestellung für die Auswahl des Bauverfahrens für zukünftige Brückenprojekte genutzt werden. Zu Beginn der Arbeit werden die Rahmenbedingungen des Brückenbaus in Betonbauweise vorgestellt, um die einzelnen Verfahren besser miteinander vergleichen zu können. Das heißt, dass die Brücken, welche durch die Herstellungsverfahren errichtet werden können, hinsichtlich ihres Baustoffes, ihrer Bauart, ihrer Bauweise sowie in Unter- und Überbau eingeteilt werden. Danach werden die Bauverfahren nacheinander vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht. Zeitgleich lassen sich Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren erkennen. Anschließend folgt der Vergleich der vorgestellten Bauverfahren anhand der gewählten Parameter. Aus den gewonnenen Erkenntnissen kann nun eine Entscheidungsmatrix erstellt werden. Zum Schluss ist das Ergebnis der Hausarbeit in einem Fazit festgehalten.