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Kriterien zur Zulässigkeit der Namensnennung oder sonstiger identifizierender Wortberichterstattung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Verfehlungen oder des Verdachts von Verfehlungen

Kriterien zur Zulässigkeit der Namensnennung oder sonstiger identifizierender Wortberichterstattung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Verfehlungen oder des Verdachts von Verfehlungen

Max-Julian Wiedemann

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668869233 , 29 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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15,99 EUR

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Kriterien zur Zulässigkeit der Namensnennung oder sonstiger identifizierender Wortberichterstattung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Verfehlungen oder des Verdachts von Verfehlungen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit erarbeitet Kriterien zur Zulässigkeit der Wortberichterstattung über Verfehlungen oder deren Verdacht. Dabei werden zunächst zivilprozessuale Möglichkeiten der Gegenwehr gegen Berichterstattung, die in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht eingreift, präsentiert. Daraufhin folgt eine sich eng an Leitsätzen der Rechtsprechung orientierende Ausarbeitung von Kriterien, die für die Rechtmäßigkeit der Berichterstattung relevant sind.