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Ein psychoanalytisches Erstinterview. Fiktives Erstgespräch mit 'Conni'

Ein psychoanalytisches Erstinterview. Fiktives Erstgespräch mit 'Conni'

Maria Schmidt-Deiss

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668873056 , 11 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Ein psychoanalytisches Erstinterview. Fiktives Erstgespräch mit 'Conni'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Universität Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein fiktives psychoanalytisches Erstgespräch nach Argelander/ Kächele geführt und kommentiert. Zuletzt gibt es eine klinische Einschätzung und eine ICD-10 Einstufung. Das Gespräch findet mit 'Conni' statt. 'Conni' ist eine Reihe von inzwischen insgesamt über 100 Kurzgeschichten aus dem Leben eines Mädchens. Der richtige Name der Protagonistin lautet Cornelia Klawitter, wird aber in den Geschichten nur selten erwähnt. Die Autorin, Liane Schneider, hat selbst eine Tochter mit Namen Conni und ließ sich für ihre Erzählungen von dieser inspirieren. Illustriert sind die Bücher von Eva Wenzel-Bürger. Inhalt der Bücher sind Alltagserlebnisse von Conni, wie der erste Kindergartentag, der erste Umzug, Reiten lernen, der erste Schultag, etc. Für jede Situation aus dem Leben eines Kindes gibt es die passende Geschichte. Über die Zeit wird Conni größer, wie auch die Zielgruppe der Bücher, bis ins Teenageralter. Äußerlich verändert sie sich kaum: sie ist blond, trägt meist eine rote Schleife im Haar, eine blaue Latzhose und ein rot-weiß geringeltes Oberteil und geringelte Socken. Im Folgenden werde ich kurz den weiteren Werdegang von Conni, in von mir erdachter Form, beschreiben. Nichts davon lässt sich in veröffentlichten Büchern des Carlsen-Verlages finden. Da ich selbst eine junge Mutter zweier kleiner Kinder bin, hatte ich Gelegenheit mir einige der bekannten Conni-Bücher zu Gemüte zu führen und mich das ein oder andere Mal gefragt, was es für Kinder für eine Vorbildfunktion hat, wenn sie sich mit einem anderen Kind identifizieren, welches permanent irgendeiner Aktivität ausgesetzt ist und dadurch kaum Zeit findet das zu tun, was Kinder eigentlich am liebsten tun: spielen.