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Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht

Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht

Nikolaus Marsch, Laura Münkler, Thomas Wischmeyer

 

Verlag Mohr Siebeck , 2019

ISBN 9783161563508 , 265 Seiten

Format PDF

Kopierschutz DRM

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69,00 EUR

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Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht


 

Die Rechtswissenschaft denkt wie kaum eine andere Wissenschaft in Entwicklungslinien und Begriffstraditionen. Wie diese Rezeptionsvorgänge funktionieren und aus welchen Gründen sich einige Ansätze durchsetzen, andere hingegen ins Abseits geraten, ist bislang jedoch nicht systematisch untersucht worden. Der vorliegende Tagungsband spürt diesen Mechanismen des Erinnerns und Vergessens in der bundesrepublikanischen Wissenschaft vom Öffentlichen Recht nach. Ein spezifisches Interesse gilt dabei dem Schicksal jener Texte, die trotz anerkannter Qualität niemals oder zumindest nicht mehr Teil des juristischen Kanons waren bzw. sind und die heute die 'apokryphen Schriften' des Faches bilden. An ihrem Beispiel lässt sich die analytische Frage nach den Rezeptionsbedingungen mit der Suche nach theoretischen und dogmatischen Alternativen zum gegenwärtigen Diskurs verbinden.