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Plastikkonsum im modernen Alltag - Über einen nachhaltigen Umgang mit Kunststoffverpackungen

Plastikkonsum im modernen Alltag - Über einen nachhaltigen Umgang mit Kunststoffverpackungen

Ariane Lüpke

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668887558 , 90 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Plastikkonsum im modernen Alltag - Über einen nachhaltigen Umgang mit Kunststoffverpackungen


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht den Verbrauch von Plastik im modernen Alltag. Ein Fokus liegt dabei auf Kunststoffverpackungen und wie man nachhaltig mit ihnen umgehen kann. Ist ein Leben ohne Plastik überhaupt noch möglich? Wie können wir als Konsumenten unser Verhalten diesbezüglich verändern? Welche Alternativen können wir ergreifen, um einen ausgeglichenen Umgang mit Kunststoff zu ermöglichen, um weniger oder ökologisch abbaubaren Müll zu produzieren? Das kritische Bewusstsein für Kunststoffe und Plastik und deren Auswirkungen auf uns und die Umwelt ist in den letzten Jahrzehnten bis heute stetig stärker geworden. Kunststoffe gibt es bereits seit circa hundert Jahren, doch hat sich aufgrund des heutigen Turbokapitalismus die Menge der Produktion weltweit ins nahezu Unermessliche gesteigert. Der jährliche Verbrauch von Kunststoffen lag 2012 bei 288 Millionen Tonnen. Vor allem in der Verpackungsindustrie werden Kunststoffe gebraucht. Der deutschlandweite Verbrauch von Kunststoffen macht in der Verpackungsbranche circa 35% aus. Vor allem im Bereich der Verpackungsindustrie muss und sollte daher der Verbrauch von Plastik reduziert werden. Da der Verbraucher nicht allein auf das gute Beispiel der Wirtschaft und Industrie warten kann, wird das 'richtige' Entscheiden und Handeln des einzelnen Konsumenten immer wichtiger und unabdingbar. Der Konsument und seine Einkaufsmoral gewinnen an Bedeutung. Welche Maßnahmen kann der Konsument ergreifen, um den Plastikkonsum, -verbrauch und somit letztlich -müll einzuschränken, der am Ende der Kette unsere Meere, Flüsse, Erdböden vergiftet? Ein großes Problem in dieser Thematik ist die Industrie, besonders die Verpackungsindustrie, die durchaus einen verschwenderischen Umgang mit diesem Werkstoff pflegt und diesen ebenso an den Verbraucher weitergibt. Der Verbraucher hat kaum die Möglichkeit, auf Plastik zu verzichten, wenn es um alltägliche Konsumgüter wie Nahrungsmittel, Drogerieartikel, Kleidung und ähnliches geht: er kauft, gebraucht, mehr kurzweilig, denn langfristig, und verbannt die unliebsamen Plastikhüllen aus seinem Blickfeld, indem er sie wegschmeißt. Die Verantwortung wird an die Müllentsorgung abgegeben. Ein gutes Gewissen verschaffte lange Zeit die Mülltrennung zwecks Recycling, doch auch diese Abhilfe erscheint mehr und mehr fraglich. Was bringt Mülltrennung wirklich?