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Lehrbuch Gesundheitsförderung

Lehrbuch Gesundheitsförderung

Jennie Naidoo, Jane Wills

 

Verlag Hogrefe AG, 2019

ISBN 9783456957449 , 632 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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30,99 EUR

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Lehrbuch Gesundheitsförderung


 

Inhalt und Vorwort

7

Hinweise der Herausgeberin zur Erstellung und Nutzung des Buches

27

Teil 1 Grundlagen der Gesundheitsförderung

29

1 Verständnis und Sichtweisen der Gesundheit

33

1.1 Definition von Gesundheit, Wohlbefinden (Well-being), Krankheit und Erkrankung

34

1.1.1 Gesundheit

34

1.1.2 Wohlbefinden (Well-being)

36

1.1.3 Krankheit und Erkrankung

36

1.2 Das medizinische Modell von Gesundheit

38

1.3 Kritik des medizinischen Modells

41

1.3.1 Der Einfluss der Medizin auf die Gesundheit

41

1.3.2 Der Einfluss sozialer Faktoren auf die Gesundheit

41

1.3.3 Die Medizin als Mittel der sozialen Kontrolle

42

1.3.4 Die Medizin als Instrument der Überwachung

43

1.3.5 Die Medizin als mögliche Form der Schadensverursachung

43

1.3.6 Gegenläufige Entwicklungen zur Dominanz der Medizin

44

1.4 Laienverständnis von Gesundheit

45

1.5 Kulturabhängiges Verständnis von Gesundheit

48

1.6 Ein einheitliches Verständnis von Gesundheit

48

1.7 Schlussfolgerung

51

1.8 Fragen zur weiteren Diskussion

52

2 Einflussfaktoren auf die Gesundheit

57

2.1 Determinanten der Gesundheit

58

2.2 Soziale Schichtzugehörigkeit und Gesundheit

63

2.2.1 Sichtweisen sozialer Ungleichverteilung von Gesundheit und Krankheit in Deutschland

67

2.3 Einkommen und Gesundheit

68

2.4 Wohnverhältnisse und Gesundheit

69

2.5 Arbeit und Gesundheit

69

2.6 Geschlecht/Gender und Gesundheit

71

2.6.1 Gender Mainstreaming in Deutschland

72

2.7 Gesundheit und ethnische Minderheiten

74

2.7.1 Zur gesundheitlichen Situation von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

76

2.7.2 Menschen auf der Flucht und ihre Gesundheit in Deutschland

76

2.8 Wohnort und Gesundheit

78

2.9 Erklärungen für die gesundheitlichen Chancenungleichheiten

78

2.9.1 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge der Lebensweise

79

2.9.2 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge individueller Lebensverläufe

80

2.9.3 Gesundheitliche Chancenungleichheiten durch psychosoziale Faktoren

81

2.9.4 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge materieller Benachteiligungen

82

2.9.5 Gesundheitliche Chancenungleichheiten als Folge des mangelnden Zugangs zum System der Gesundheitsversorgung

84

2.10 Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten

85

2.11 Schlussfolgerungen

86

2.12 Zusammenfassung

87

3 Erfassung und Messung der Gesundheit

93

3.1 Warum wollen wir Gesundheit messen?

94

3.2 Wege zur Erfassung und Messung der Gesundheit

94

3.3 Messung der Gesundheit als negative Variable (z. B. Gesundheit ist, nicht erkrankt zu sein)

96

3.4 Mortalitätsstatistiken

98

3.5 Morbiditätsstatistiken

100

3.6 Erfassung der Gesundheit und Krankheit in der Bevölkerung

104

3.6.1 Ausmaß des Problems

105

3.6.2 Verlauf und Ätiologie des Gesundheitsproblems

105

3.6.3 Verursachung und Zusammenhänge

105

3.6.4 Identifizierung von Risiken

105

3.7 Messgrößen der Gesundheit als objektive Eigenschaft

106

3.7.1 Gesundheitsdaten des einzelnen Menschen

106

3.7.2 Indikatoren des Gesundheitsverhaltens

106

3.7.3 Sozioökonomische Indikatoren

107

3.7.4 Indikatoren der physischen und sozialen Umwelt

108

3.8 Erfassung und Messung sozialer Benachteiligungen

109

3.9 Subjektive Messgrößen der Gesundheit

109

3.10 Körperliches Wohlbefinden, Funktionstüchtigkeit und Gesundheitszustand

110

3.11 Psychisches Wohlbefinden

111

3.12 Sozialkapital und sozialer Zusammenhalt

111

3.13 Lebensqualität

112

3.14 Schlussfolgerung

114

3.15 Zusammenfassung

115

3.16 Fragen zur weiteren Diskussion

115

4 Definition der Gesundheitsförderung

123

4.1 Grundlegende Entwicklungen der Gesundheitsförderung

124

4.2 Zur Geschichte der Gesundheitsförderung in Großbritannien und Deutschland

126

4.3 Public Health

130

4.4 Die WHO und die Gesundheitsförderung

133

4.4.1 Grundorientierungen der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung

134

4.5 Gesundheitsförderung: definitorische und konzeptionelle Abgrenzungen

135

4.5.1 Krankheitsprävention (meist verkürzt als Prävention bezeichnet)

135

4.5.2 Gesundheitserziehung, Bildung und Aufklärung (Health Education)

137

4.5.3 Gesundheitsförderung

141

4.6 Gesundheitsförderung in der Kritik

145

4.7 Argumente für die Gesundheitsförderung

145

4.7.1 Durchsetzung gesundheitlicher Interessen

146

4.7.2 Befähigen und ermöglichen

147

4.7.3 Vermitteln und vernetzen

147

4.8 Schlussfolgerung

148

4.9 Zusammenfassung

148

4.10 Fragen zur weiteren Diskussion

149

5 Ansätze und Modelle der Gesundheitsförderung

159

5.1 Der medizinische oder krankheitspräventive Ansatz

161

5.1.1 Ziele

161

5.1.2 Methoden

162

5.1.3 Evaluation

163

5.2 Der Ansatz der Verhaltensänderung

163

5.2.1 Ziele

163

5.2.2 Methoden

164

5.2.3 Evaluation

165

5.3 Der Ansatz der Gesundheitsaufklärung und Gesundheitserziehung

166

5.3.1 Ziele

166

5.3.2 Methoden

166

5.3.3 Evaluation

167

5.4 Der Ansatz des „Empowerment“

167

5.4.1 Ziele

167

5.4.2 Methoden

168

5.4.3 Evaluation

170

5.5 Der Ansatz der sozialen und politischen Veränderung

170

5.5.1 Ziele

170

5.5.2 Methoden

171

5.5.3 Evaluation

171

5.6 Modelle der Gesundheitsförderung

172

5.6.1 Das analytische Modell von Caplan und Holland (1990)

175

5.6.2 Das analytische Modell von Beattie (1991)

176

5.6.3 Das deskriptive Modell von Tannahill (Downie et al., 1996)

177

5.6.4 Das Empowerment-Modell von Tones (Tones & Tilford, 2001)

178

5.7 Theorien in der Gesundheitsförderung

179

5.8 Schlussfolgerungen

183

5.9 Zusammenfassung

184

5.10 Fragen zur weiteren Diskussion

184

6 Fragen der Ethik in der Gesundheitsförderung

189

6.1 Zur Notwendigkeit einer Philosophie der Gesundheitsförderung

190

6.2 Pflicht und Berufsethos

191

6.3 Nutzen für das Individuum und das Gemeinwohl

192

6.4 Ethische Grundsätze

193

6.4.1 Das Ethikraster

195

6.4.2 Autonomie, Selbstständigkeit, Selbstbestimmung

196

6.4.3 Gutes tun und Nichtzufügung von Schaden

199

6.4.4 Gerechtigkeit

200

6.4.5 Die Wahrheit sagen

201

6.5 Schlussfolgerung

203

6.6 Zusammenfassung

204

6.7 Fragen zur weiteren Diskussion

204

7 Einflüsse und Auswirkungen der Politik auf die Gesundheitsförderung

211

7.1 Einflüsse durch die Politik

212

7.2 Politische Grundeinstellungen

213

7.3 Globalisierung

214

7.4 Gesundheit als immanente politische Größe

216

7.5 Politische Einflüsse auf die Organisationsstrukturen der Gesundheitsförderung

217

7.6 Politische Einflüsse auf die Methoden der Gesundheitsförderung

221

7.6.1 Der fürsorglich auf das Individuum ausgerichtete Ansatz (konservativ)

222

7.6.2 Der stärker auf die Eigenverantwortung und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („liberal/neo-liberal“)

224

7.6.3 Der auf die Mitwirkung und Mitentscheidung der Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete Ansatz („basis-demokratisch“)

224

7.6.4 Der wohlfahrtsstaatliche Ansatz („sozialreformerisch“)

225

7.6.5 Konsequenzen für die Gesundheitsförderung

225

7.6.6 Politische Einflüsse auf die Inhalte der Gesundheitsförderung

226

7.7 Politisch denken

228

7.8 Schlussfolgerung

229

7.9 Zusammenfassung

232

7.10 Fragen zur weiteren Diskussion

232

8 Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen der Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland

239

8.1 Einleitung

239

8.2 Akteure und Träger der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland

240

8.2.1 Staatliche Akteure

241

8.2.2 Öffentlich-rechtliche Institutionen

244

8.2.3 Nichtstaatliche Akteure

244

8.3 Gesetzliche Grundlagen der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland

245

8.4 Finanzierung der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland

250

8.5 Zusammenfassung

252

Teil 2 Strategien und Methoden

257

9 Gesundheitsdienste neu orientieren

263

9.1 Einführung

264

9.2 Förderung der Gesundheit innerhalb der Gesundheitsdienste und durch die Gesundheitsdienste

267

9.3 Primäre Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung

268

9.4 Grundsätze der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC)

270

9.5 Strategien der primären Gesundheitsversorgung (Primary Health Care, PHC)

270

9.6 Dienste der primären Gesundheitsversorgung

272

9.7 Mitwirkung und Mitentscheidung

274

9.8 Gerechtigkeit

274

9.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit

274

9.10 Wer fördert die Gesundheit?

277

9.10.1 Internationale Akteure und Akteurinnen

279

9.10.2 Nationale Akteure und Akteurinnen

279

9.10.3 Lokale Akteure und Akteurinnen

280

9.11 Gesundheitsfördernd tätige Personen in der öffentlichen Gesundheitspflege und Versorgung (Public Health)

282

9.11.1 Außerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen

283

9.11.2 Innerhalb des traditionellen Gesundheitsbereichs tätige Berufsgruppen

284

9.11.3 Fachkräfte der kommunalen Gesundheits- und Krankenpflege (Specialist Community Public Health Nurses)

285

9.11.4 Gemeindepsychiatrische Krankenschwester/-pfleger (Mental Health Nurses)

286

9.11.5 Schulkrankenschwestern bzw. -pfleger (School Nurses)

287

9.11.6 Hebammen (Midwives)

287

9.11.7 Hausärzte und Hausärztinnen (General practitioners, GPs)

287

9.11.8 Arztschwestern bzw. -pfleger (Practice Nurses)

289

9.11.9 Zahnärztinnen und Zahnärzte

289

9.11.10 Apothekerinnen und Apotheker

289

9.11.11 Fachkräfte für den Umwelt- und Arbeitsschutz

289

9.11.12 Gesundheitsfachberufe

290

9.11.13 Altenpfleger und Altenpflegerinnen

290

9.11.14 Andere spezialisierte Fachkräfte

290

9.12 Schlussfolgerungen

291

9.13 Fragen zur weiteren Diskussion

292

9.14 Zusammenfassung

292

10 Gesundheitskompetenzen entwickeln

301

10.1 Begriffsbestimmungen

303

10.1.1 Ansichten

304

10.1.2 Wertvorstellungen

304

10.1.3 Einstellungen

304

10.1.4 Antriebe

305

10.2 Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model)

306

10.3 Die Theorie des rationalen und geplanten Verhaltens

309

10.4 Das Modell der Stadien der Veränderung

316

10.5 Menschen bei ihren Veränderungen helfen

318

10.6 Grundvoraussetzungen für Verhaltensänderungen

323

10.6.1 Die Veränderung muss vom Einzelnen gewollt sein

324

10.6.2 Das Verhalten muss zu einem aktuellen Thema werden

324

10.6.3 Die Thematisierung des Verhaltens muss über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgen

324

10.6.4 Das Verhalten ist nicht Teil der Strategien zur Alltagsbewältigung

324

10.6.5 Das Leben des Betreffenden darf nicht mit besonderen Problemen oder Ungewissheiten belastet sein

325

10.6.6 Das Vorhandensein von sozialer Unterstützung

325

10.7 Schlussfolgerung

325

10.8 Fragen zur weiteren Diskussion

326

10.9 Zusammenfassung

326

11 Gesundheitsbezogene Arbeit mit Communities bzw. Gemeinwesen und Empowerment fördern

331

11.1 Was ist eine „Community?“

334

11.1.1 Geografische Lage

334

11.1.2 Kultur

334

11.1.3 Sozialstruktur und soziale Netzwerke

335

11.2 Warum mit Communities zusammenarbeiten?

335

11.3 Ansätze zur Stärkung der Gemeinwesenarbeit

336

11.4 Definition der Gemeinwesenarbeit

339

11.5 Gemeinwesenentwicklung und Gesundheitsförderung

341

11.6 Die Arbeit mit dem Ansatz der Gemeinwesenentwicklung

343

11.6.1 Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger (Partizipation)

344

11.6.2 Empowerment des Gemeinwesens

345

11.6.3 Mehr Mitwirkung und Mitentscheidung der Communities (Community led)

346

11.6.4 Soziale Gerechtigkeit

346

11.6.5 Ressourcenorientierte Gemeinwesenentwicklung

347

11.7 Typische Handlungsbereiche der Gemeinwesenarbeit

348

11.7.1 Erstellung von Profilen des Gemeinwesens

348

11.7.2 Entwicklung der Ressourcen und Kompetenzen des Gemeinwesens

348

11.7.3 Organisatorische Unterstützung der Aktivitäten des Gemeinwesens

349

11.7.4 Aufbau von Netzwerken in den Gemeinwesen

349

11.7.5 Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Interessen in den Gemeinwesen

349

11.8 Dilemmata bei der praktischen Umsetzung der Gemeinwesenarbeit

353

11.8.1 Finanzierung

354

11.8.2 Rechenschaftspflicht

354

11.8.3 Akzeptanz

354

11.8.4 Berufliches Rollenverständnis

355

11.8.5 Evaluation

357

11.9 Schlussfolgerung

358

11.10 Fragen zur weiteren Diskussion

358

11.11 Zusammenfassung

359

12 Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

365

12.1 Definition einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

366

12.2 Die Strategie „Gesundheit in allen Politikbereichen“ (HiAP, Health in All policies)

368

12.3 Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (Health Impact Assessment)

369

12.4 Zur Geschichte der gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

372

12.5 Vor- und Nachteile einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

377

12.6 Die Rolle der Praktiker und Praktikerinnen bei der Umsetzung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

383

12.7 Evaluation einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik

384

12.8 Schlussfolgerung

385

12.9 Fragen zur weiteren Diskussion

385

12.10 Zusammenfassung

385

13 Nutzung der Medien zur Gesundheitsförderung

391

13.1 Einführung

392

13.2 Wirkungsweisen der Medien

394

13.2.1 Das Zwei-Stufen- oder Diffusionsmodell

396

13.2.2 Nutzer- und Gratifikationseffekte

396

13.2.3 Einflüsse auf die kulturellen Werte und Normen

396

13.3 Die Rolle der Massenmedien

398

13.4 Gezielte Kampagnen

398

13.5 Kostenfreie Berichterstattung in den Medien

401

13.6 Interessendurchsetzung über die Medien (Media Advocacy)

403

13.7 Soziales Marketing

404

13.8 Was können Massenmedien leisten und was nicht?

407

13.9 Informationsmedien

407

13.10 Schlussfolgerung

411

13.11 Fragen zur weiteren Diskussion

412

13.12 Zusammenfassung

412

Teil 3 Gesundheitsförderung in Settings

417

14 Gesundheitsförderung in Schulen

425

14.1 Warum ist die Schule ein zentrales Setting der Gesundheitsförderung?

426

14.2 Gesundheitsförderung in Schulen

429

14.3 Die „Gesundheitsfördernde Schule“

431

14.4 Leitlinien und Verfahren ihrer Umsetzung

433

14.4.1 Schulklima

434

14.4.2 Lehrplan

434

14.4.3 Physisches Umfeld

434

14.5 Verbindungen mit dem sozialen Umfeld

434

14.6 Wirksamkeit der Maßnahmen

437

14.7 Schlussfolgerung

438

14.8 Fragen zur weiteren Diskussion

438

14.9 Zusammenfassung

438

15 Gesundheitsförderung in Betrieben

443

15.1 Warum sind die Betriebe ein so zentrales Setting für die Gesundheitsförderung?

445

15.2 Der Zusammenhang zwischen Arbeit und Gesundheit

448

15.3 Verantwortlichkeiten für die Gesundheit in den Betrieben

453

15.3.1 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen

454

15.3.2 Arbeitgeber und Management

454

15.3.3 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der arbeitsmedizinischen Dienste

455

15.3.4 Arbeitsschutz- und Sicherheitsbeauftragte

456

15.3.5 Betriebliche Gesundheitsförderung

457

15.4 Schlussfolgerung

463

15.5 Fragen zur weiteren Diskussion

463

15.6 Zusammenfassung

463

16 Gesundheitsförderung im Wohnviertel/Quartier

469

16.1 Definition des Wohnviertels bzw. Quartiers

470

16.2 Warum ist das Wohnviertel/Quartier für die Gesundheitsförderung eines der wichtigsten Settings?

471

16.2.1 Das physische Umfeld

472

16.2.2 Das soziale Umfeld

474

16.2.3 Dienstleistungsangebote

477

16.3 Evaluation der Arbeit im Wohnviertel

479

16.4 Schlussfolgerung

482

16.5 Fragen zur weiteren Diskussion

483

16.6 Zusammenfassung

483

17 Gesundheitsfördernde Einrichtungen der medizinischen Versorgung

487

17.1 Definition eines gesundheitsfördernden Krankenhauses

488

17.2 Warum ist das Krankenhaus ein so wichtiges Setting für die Gesundheitsförderung?

489

17.3 Förderung der Gesundheit der Patienten und Patientinnen

491

17.4 Förderung der Gesundheit der Beschäftigten

496

17.5 Das Krankenhaus und sein lokales Umfeld

498

17.6 Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung

499

17.7 Die internationale Bewegung gesundheitsfördernder Krankenhäuser

501

17.8 Gesundheitsfördernde Apotheken

503

17.9 Schlussfolgerung

505

17.10 Fragen zur weiteren Diskussion

506

17.11 Zusammenfassung

506

18 Gesundheitsförderung in Gefängnissen

513

18.1 Warum Gesundheitsförderung in Gefängnissen?

513

18.2 Barrieren für die Umsetzung eines gesundheitsfördernden Settingansatzes in den Gefängnissen

515

18.3 Gesundheitsfördernde Gefängnisse

516

18.4 Beispiele für wirksame gesundheitsfördernde Maßnahmen

518

18.5 Schlussfolgerung

520

18.6 Zusammenfassung

520

18.7 Fragen zur weiteren Diskussion

520

Teil 4 Durchführung der Gesundheitsförderung

523

19 Erfassung und Bewertung der Gesundheitsbedürfnisse zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs

529

19.1 Definition der Gesundheitsbedürfnisse

531

19.1.1 Normative Bedürfnisse

532

19.1.2 Wahrgenommene Bedürfnisse

533

19.1.3 Artikulierte Bedürfnisse

533

19.1.4 Relative Bedürfnisse

534

19.2 Schritte und Gründe zur Ermittlung des Gesundheitsbedarfs

537

19.2.1 Hilfe zur Formulierung geeigneter Maßnahmen

537

19.2.2 Erfassung der Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung und Reduzierung gesundheitlicher Chancenungleichheiten

538

19.2.3 Erfassung und Bewertung der spezifischen Bedürfnisse ethnischer Minderheiten und sozial ausgegrenzter Bevölkerungsgruppen

539

19.2.4 Definition der Risikogruppen

540

19.2.5 Verteilung der Ressourcen

540

19.3 Der Prozess der Bedarfsermittlung

542

19.3.1 Welche Informationen brauche ich?

542

19.3.2 Datensammlung und öffentliche Beteiligung

543

19.3.3 Wessen Bedürfnisse werden berücksichtigt?

546

19.4 Prioritätensetzungen

547

19.5 Schlussfolgerung

548

19.6 Fragen zur weiteren Diskussion

549

19.7 Zusammenfassung

549

20 Planung gesundheitsfördernder Maßnahmen

555

20.1 Zur Begründung der Planung

556

20.2 Der Prozess der Planung

557

20.3 Strategische Planung

560

20.4 Projektplanung

560

20.5 Planungsstufen

561

20.5.1 Planungsstufe 1: Was genau ist das Problem?

562

20.5.2 Planungsstufe 2: Was muss getan werden? Festlegung der generellen und spezifischen Ziele

562

20.5.3 Planungsstufe 3: Auswahl der am besten geeigneten Methoden zur Erreichung der Ziele

563

20.5.4 Planungsstufe 4: Ermittlung der notwendigen Ressourcen und Vorleistungen

564

20.5.5 Planungsstufe 5: Planung der notwendigen Methoden zur Evaluation

564

20.5.6 Planungsstufe 6: Aufstellung eines Maßnahmenplans

564

20.5.7 Planungsstufe 7: Umsetzung des Plans

565

20.6 Planungsmodelle

566

20.7 Das „PRECEDE-PROCEED“-Planungsmodell

567

20.7.1 Die Phasen des Vorgehens nach dem PRECEDE-PROCEED-Modell

568

20.8 Qualitätssicherung und Auditierung

569

20.9 Schlussfolgerung

575

20.10 Fragen zur weiteren Diskussion

576

20.11 Zusammenfassung

576

21 Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen

581

21.1 Zum Begriff der Evaluation

582

21.2 Warum evaluieren?

584

21.3 Was soll evaluiert werden?

585

21.4 Prozess-, Impact- und Outcome-Evaluation

586

21.4.1 Prozessevaluation

586

21.4.2 Impact- und Outcome-Evaluationen

587

21.5 Methoden der Evaluation

588

21.5.1 Evaluation komplexer Interventionen

591

21.5.2 Evaluation der Kosten-Wirksamkeit

593

21.6 Wie führt man eine Evaluation durch?

595

21.6.1 Was soll gemessen werden?

595

21.6.2 Zu welchem Zeitpunkt soll evaluiert werden?

598

21.6.3 Wer evaluiert? Wessen Perspektive soll zum Tragen kommen?

598

21.7 Wie ist zu evaluieren: Datensammlung und Datenanalyse

599

21.7.1 Datensammlung

599

21.7.2 Datenanalyse

600

21.8 Aufbau einer Evidenzbasis für die Gesundheitsförderung

600

21.9 Was soll mit der Evaluation geschehen? Umsetzung der Ergebnisse in die Praxis der Gesundheitsförderung

606

21.10 Schlussfolgerung

607

21.11 Fragen zur weiteren Diskussion

607

21.12 Zusammenfassung

607

Sachverzeichnis

615