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Quantitatives Pairs Trading aus finanzwissenschaftlicher Sicht - Renditechance und Risikoprofil

Quantitatives Pairs Trading aus finanzwissenschaftlicher Sicht - Renditechance und Risikoprofil

Philip Puhl

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668918993 , 17 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Quantitatives Pairs Trading aus finanzwissenschaftlicher Sicht - Renditechance und Risikoprofil


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht quantitatives Pairs Trading mit besonderem Fokus auf Renditechance und Risikoprofil. Sie hat das Ziel zu überprüfen, ob das statistische Arbitrage Pairs Trading Konzept grundsätzlich eine profitable Anlagestrategie ist und ob diese risikolos ist. Zudem soll die Frage beantwortet werden, ob und wo Optimierungsspielraum in der Pairs Trading Strategie möglich ist um die Rendite zu erhöhen beziehungsweise das Risiko zu minimieren. Strategien, welche scheinbar Arbitragegewinne an den Finanzmärkten erzielen, beeindrucken schon seit einigen Jahren die Investoren an den Börsen weltweit. Immer größere Aufmerksamkeit erlangt in diesem Kontext ein spezielles quantitatives Handelskonzept, das sogenannte Pairs Trading. Dieser quantitative Investmentansatz gilt als Vorläufer der statistischen Arbitrage. Die Strategie zielt darauf ab, durch die Ausnutzung kurzzeitiger Marktineffizienzen einen möglichst risikoarmen Arbitragegewinn an verschiedenen Märkten zu realisieren. Arbitrage wird allerdings mit Risikofreiheit gleichgesetzt, welches sich mit dem Konzept des Pairs Trading nicht vereinen lässt. In dieser Untersuchung werden Arbitragegeschäfte als risikoarme Gewinnchancen eingestuft. Kurzgesagt werden beim Pairs Trading einfach zwei Aktien-Paare von strukturell ähnlichen Unternehmen identifiziert welche einen fast identischen Kursverlauf in ihrer Historie aufweisen. Im Zuge kurzzeitiger Preisabweichungen versucht der Pairs Trader dann, unter der Annahme dass die Paare in ihre Gleichgewichtsbeziehung zuru?ckkehren, einen Arbitragegewinn zu erzielen.