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Intraoperatives Wärmemanagement zur Prävention der akzidentiellen Hypothermie aus einer anästhesiologisch-pflegerischen Perspektive

Intraoperatives Wärmemanagement zur Prävention der akzidentiellen Hypothermie aus einer anästhesiologisch-pflegerischen Perspektive

Bianca Strassgietl

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668962217 , 83 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Intraoperatives Wärmemanagement zur Prävention der akzidentiellen Hypothermie aus einer anästhesiologisch-pflegerischen Perspektive


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Paracelsus Medizinische Privatuniversität (Institut für Pflegewissenschaft), Veranstaltung: EBN Anästhesiepflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit einer anästhologisch-pflegerischen Komplikation, der bis zu neun von zehn Personen ausgesetzt sind, der perioperativen Hyperthermie. Sinkt die Körperkerntemperatur während einer Operation auch nur um wenige Grade ab, drohen schwerwiegende Komplikationen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anästhesiologisch-pflegerische Interventionen zur Vermeidung einer intraoperativen Hypothermie zu detektieren. Es sei darauf hinzuweisen, dass die perioperative Hypothermie, trotz der vorrangigen Behandlung in dieser Arbeit, kein ausschließlich anästhesiologischer Problembereich ist, sondern im Gesamtumfang eine interprofessionelle und interdisziplinäre Herausforderung darstellt. Zunächst wird das Problem aus unterschiedlichen Perspektiven beschrieben, sowie die Signifikanz und Aktualität des Themas dargelegt. Es folgt die Beschreibung des theoretischen Bezugsrahmens der erklärten Problematik. Die Beschreibung erfolgt mit Begriffsdefinitionen, den physikalischen Prinzipien eines Wärmeverlustes, den resultierenden Komplikationen und endet mit einer Einführung in die Messmethodik. Als Methodik wird die systematische und strukturierte Vorgehensweise, entsprechend der Kriterien einer wissenschaftlichen Arbeit, deskribiert. Schließlich werden die Ergebnisse dargestellt, die auf recherchierter und aktueller Datenlage aufbauen. Es lassen sich aktive, fluide und passive Interventionen identifizieren, welche in Bezug auf Effizienz, PatientInnensicherheit, Anwenderfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit in der Literatur verglichen werden. Die herausgearbeiteten Ergebnisse werden kritisch diskutiert sowie Schlussfolgerungen getroffen und realisierbare Implikationen der Ergebnisse für die Pflegepraxis im anästhesiologischen Bereich benannt.