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Antike Musik als wesentlicher Bestandteil in der Kindererziehung. Platon und Aristoteles über den Musikunterricht

Antike Musik als wesentlicher Bestandteil in der Kindererziehung. Platon und Aristoteles über den Musikunterricht

Anonym, Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346092946 , 9 Seiten

Format PDF

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Antike Musik als wesentlicher Bestandteil in der Kindererziehung. Platon und Aristoteles über den Musikunterricht


 

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 15,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss der griechischen Musik auf die Kindererziehung. Dazu wird zuerst die antike Kinder- und Musikerziehung in Athen und in anderen Stadtstaaten beschrieben. Der musikdidaktische Fokus liegt dabei auf dem Aufbau des Musikunterrichts. Später werden die philosophischen Ansichten von Platon und Aristoteles über den Musikunterricht dargelegt und verglichen. Musik nimmt seit der Antike einen wichtigen Platz in unserem Leben ein. In der Antike findet sie sich bei Festspielen sowie als musikalische Untermalung bei der Erzählung von Heldenepen. Auch wird sie schon früh in der Kindererziehung als Unterrichtsfach eingesetzt. Welche Bedeutung kommt also der Musik in der antiken Kindererziehung zu? Um diese Frage klar beantworten zu können, muss untersucht werden, welche Funktion der Musikunterricht hat und wie er sich auf die Entwicklung des Staatswesens auswirkt. Staatliche Schulen, wie wir sie heute kennen, gab es in der Antike nicht. Die Erziehung der Kinder ist allein der Oberschicht vorbehalten, da sie über die nötigen finanziellen Mittel verfügte. Sparta bildete jedoch eine Ausnahme, da dort bereits staatliche Schulen für Jungen und Mädchen existierten. Auf Lesbos bildete sich 600 v. Chr. um Sappho ein junger Kreis von Mädchen, die von ihr in der Musik und im Sport unterrichtet werden.