Vater-Tochter-Inzest

'Ich möchte über meine Kindheit sprechen und dabei namenlos bleiben. Mit diesem Erlebnisbericht rühre ich an eines der größten Tabus unserer Zeit. Ich werde erzählen, wie ich zu Hause neben Ausbeutung durch Kinderarbeit von meinem Vater jahrelang sexuell missbraucht wurde. Diese Tragödie ereignete sich ab meinem 8ten Lebensjahr. Meine Erinnerungen an die vielen Ängste, und die quälenden Schuldgefühle belasten mich bis heute. Ich schäme mich sehr, weil bei den Übergriffen mitgemacht habe, und weil ich dabei teilweise erregt war. Die grausamen Bestrafungen und die schrecklichen Schmerzen im Anschluss an den sexuellen Missbrauch, werde ich nie vergessen. Ich fürchte, dass ich heute auf meiner Suche nach Liebe und Glück, mein Ziel nie ganz erreichen werde. Mein großer Wunsch, bedingungslos geliebt zu werden, hat sich aber schon zu einem großen Teil erfüllt.'

Die Frauenärztin und Psychotherapeutin mit jahrzehntelanger Praxiserfahrung im Rheinland ist inzwischen im Ruhestand. Sie findet jetzt Zeit, ihre Erinnerungen zu ordnen. Erstmals tritt sie mit einer bewegenden Falldarstellung an die Öffentlichkeit. Das ungeheuerliche Geschehen in dieser wahren Begebenheit wird authentisch und sprachlich sehr direkt wiedergegeben. Bewußt werden keine Namen genannt und jegliche Hinweise auf Ort und Zeit unterlassen.