Suchen und Finden

Titel

Autor

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Kanban - Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen

Kanban - Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen

David J. Anderson

 

Verlag dpunkt, 2011

ISBN 9783864910272 , 302 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

34,90 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Mehr zum Inhalt

Kanban - Evolutionäres Change Management für IT-Organisationen


 

Vorwort zur deutschen Ausgabe

8

Geleitwort

10

Inhalt

12

1 Das Dilemma eines agilen Managers

22

1.1 Meine Suche nach dem nachhaltigen Arbeitstempo

22

1.2 Meine Suche nach erfolgreichem Change Management

24

1.3 Vom Drum-Buffer-Rope zu Kanban

26

1.4 Die Entstehung der von Kanban-Methode

28

1.5 Anpassungen durch die Kanban-Community

28

1.6 Der Nutzen von Kanban ist kontraintuitiv

29

2 Was ist Kanban?

32

2.1 Was ist ein Kanban-System?

33

2.2 Kanban in der Softwareentwicklung

34

2.3 Wozu ein Kanban-System?

35

2.4 Kanban in Aktion

36

2.5 Kanban als ein komplexes, adaptives System für Lean

38

2.6 Resultierende Verhaltensweisen

39

2.7 Kanban als Erlaubnis

39

3 Ein Erfolgsrezept

46

3.1 Wie man das Rezept umsetzt

47

3.1.1 Fokussiere auf Qualität

48

3.1.2 Den Work in Progress reduzieren und häufig ausliefern

50

3.1.3 Sorge für ein Gleichgewicht zwischen Nachfragen und Durchsatz

56

3.1.4 Priorisiere

57

3.1.5 Nimm die Quellen von Variabilität ins Visier, um die Vorhersagbarkeit zu erhöhen

58

3.2 Das Erfolgsrezept und Kanban

59

4 Extreme Verbesserungen in fünf Quartalen

62

4.1 Das Problem

63

4.2 Die Visualisierung des Workflows

63

4.3 Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussten

64

4.4 Prozessregeln explizit machen

66

4.5 Schätzungen stellten Verschwendung dar

67

4.6 Den Work in Progress begrenzen

67

4.7 Einen Rhythmus für den Input etablieren

68

4.8 Der Vorschlag für eine neue Abmachung

69

4.9 Veränderungen einführen

70

4.10 Regeln anpassen

70

4.11 Ausschau nach weiteren Verbesserungen

71

4.12 Ergebnis

73

5 Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung

76

5.1 Kaizen-Kultur

76

5.2 Kanban beschleunigt organisatorische Reife und Potenzial

77

5.3 Soziologische Veränderung

82

5.4 Kulturelle Veränderung ist der vielleicht größte Vorteil von Kanban

85

6 Die Wertschöpfungskette visualisieren

90

6.1 Einen Start- und einen Endpunkt definieren

90

6.2 Aufgabentypen

91

6.3 Ein Kanban-Board zeichnen

92

6.4 Bedarfsanalyse

95

6.5 Kapazität gemäß Bedarf verteilen

96

6.6 Der Aufbau eines Tickets

98

6.7 Elektronisches Tracking

99

6.8 Ein- und Ausgangsgrenzen setzen

100

6.9 Umgang mit Nebenläufigkeit

101

6.10 Umgang mit Aktivitäten ohne feste Reihenfolge

103

7 Koordinierung durch Kanban

106

7.1 Visuelle Kontrolle und Pull

106

7.2 Elektronisches Tracking

108

7.3 Tägliche Standup-Meetings

109

7.4 Anschlussmeetings

110

7.5 Nachschubmeetings

110

7.6 Das Release-Planungsmeeting

112

7.7 Triage

113

7.8 Das Review der Problemliste und die Eskalierung

114

7.9 Sticky Buddies

115

7.10 Synchronisierung über geografische Grenzen hinweg

116

8 Einen Lieferrhythmus etablieren

118

8.1 Koordinierungskosten der Auslieferung

120

8.2 Transaktionskosten der Auslieferung

121

8.3 Effizienz der Auslieferung

123

8.4 Einen Lieferrhythmus vereinbaren

124

8.5 Die Effizienz steigern, um den Lieferrhythmus zu verkürzen

125

8.6 Auslieferungen bei Bedarf oder spontan durchführen

126

9 Einen Rhythmus für den Input festlegen

130

9.1 Die Koordinierungskosten der Priorisierung

130

9.2 Einigung auf einen Priorisierungsrhythmus

132

9.3 Effiziente Priorisierung

133

9.4 Die Transaktionskosten der Priorisierung

134

9.5 Häufigere Priorisierung durch verbesserte Effizienz

134

9.6 Priorisierungen spontan oder bei Bedarf durchführen

136

10 WIP-Limits setzen

140

10.1 Limits für Aufgaben

140

10.2 Limits für Queues

141

10.3 Engpässe puffern

142

10.4 Die Größe der Input Queue

143

10.5 Unbeschränkte Abschnitte im Workflow

144

10.6 Die Organisation nicht unter Druck setzen

146

10.7 Es ist ein Fehler, keine WIP-Limits zu setzen

147

10.8 Zuweisen von Kapazitäten

148

11 Service Level Agreements vereinbaren

150

11.1 Typische Definitionen von Serviceklassen

151

11.1.1 Beschleunigt

152

11.1.2 Fester Liefertermin

153

11.1.3 Die Standardklasse

154

11.1.4 Unbestimmbare Kosten

155

11.2 Regeln für Serviceklassen

156

11.2.1 Regeln für die Serviceklasse »beschleunigt«

157

11.2.2 Regeln für die Serviceklasse »fester Liefertermin«

157

11.2.3 Regeln für die Standardklasse

158

11.2.4 Regeln für die Serviceklasse »unbestimmbare Kosten«

158

11.3 Zieltermine für die Auslieferung festlegen

159

11.4 Die Zuordnung von Serviceklassen

161

11.5 Serviceklassen anwenden

162

11.6 Den Serviceklassen Kapazitäten zuordnen

162

12 Metriken und Managementberichte

166

12.1 WIP-Tracking

166

12.2 Durchlaufzeit

167

12.3 Termintreue

169

12.4 Durchsatz

170

12.5 Probleme und blockierte Aufgaben

171

12.6 Flusseffizienz

171

12.7 Initiale Qualität

172

12.8 Bruchlast

173

13 Kanban skalieren

176

13.1 Hierarchisch strukturierte Anforderungen

177

13.2 Die Auslieferung von Wert von der Variabilität der Aufgaben entkoppeln

178

13.3 Zweistufige Kanban-Boards

180

13.4 Swimlanes einführen

181

13.5 Alternativer Umgang mit Größen-Variabilität

183

13.6 Serviceklassen integrieren

183

13.7 Systemintegration

184

13.8 Der Umgang mit geteilten Ressourcen

184

14 Operations Reviews

188

14.1 Vor dem Meeting

188

14.2 Im Geschäftston von Anfang an

189

14.3 Gäste einladen erweitert das Publikum und schafft Mehrwert

189

14.4 Hauptpunkte der Tagesordnung

190

14.5 Der Grundpfeiler jeder Transition zu Lean

191

14.6 Angemessener Rhythmus

191

14.7 Den Wert von Managern nachweisen

193

14.8 Fokus auf die Organisation fördert Kaizen

193

14.9 Ein früheres Beispiel

193

15 Eine Veränderungsinitiative mit Kanban durchführen

196

15.1 Kulturwandel statt einer vorgeschriebenen Änderungsinitiative

196

15.2 Das Hauptziel unseres Kanban-Systems

197

15.3 Untergeordnete Ziele unseres Kanban-Systems

198

15.4 Das Ziel kennen und die Vorteile benennen

202

15.5 Die ersten Schritte

203

15.6 In Kanban gelten andere Abmachungen

204

15.7 Die Kanban-Verhandlungen

206

15.7.1 WIP-Limits

207

15.7.2 Priorisierung

209

15.7.3 Auslieferung/Releases

209

15.7.4 Durchlaufzeit und Serviceklassen

211

16 Drei Arten von Verbesserungsmöglichkeiten

216

16.1 Engpässe, Verschwendung eliminieren und die Reduktion von Variabilität

216

16.1.1 Engpasstheorie

217

16.1.2 Lean, TPS und die Verringerung von Verschwendung

219

16.1.3 Deming und Six Sigma

220

16.2 Kanban in Ihrer Unternehmenskultur

222

17 Engpässe und ungleichmäßige Verfügbarkeit

224

17.1 Ressourcen mit begrenzter Kapazität

226

17.1.1 Erweiterungsmaßnahmen

226

17.1.2 Ausnutzen und Schützen

227

17.1.3 Andere Dinge unterordnen

231

17.2 Ungleichmäßig verfügbare Ressourcen

232

17.2.1 Ausnutzen und schützen

234

17.2.2 Andere Dinge unterordnen

235

17.2.3 Erweiterungsmaßnahmen

236

18 Ein ökonomisches Modell für Lean

240

18.1 »Verschwendung« neu definieren

240

18.2 Transaktionskosten

241

18.3 Koordinierungskosten

243

18.4 Woher weiß man, ob eine Tätigkeit nur Kosten bedeutet?

245

18.5 Bruchlast

246

19 Quellen von Variabilität

248

19.1 Interne Quellen von Variabilität

250

19.1.1 Die Größe von Aufgaben

250

19.1.2 Unterschiedliche Aufgabentypen

251

19.1.3 Unterschiedliche Serviceklassen

253

19.1.4 Ungleichmäßiger Fluss

254

19.1.5 Nacharbeiten

254

19.2 Externe Quellen von Variabilität

255

19.2.1 Unklare Anforderungen

255

19.2.2 Beschleunigte Anforderungen

257

19.2.3 Ungleichmäßiger Fluss

258

19.2.4 Verfügbarkeit von Umgebungen

259

19.2.5 Marktfaktoren

260

19.2.6 Schwierigkeiten bei der Koordinierung

261

20 Problemmanagement und Eskalationsregeln

264

20.1 Problemmanagement

265

20.2 Probleme eskalieren

266

20.3 Probleme nachverfolgen und Problemberichte

267

21 Feeding the Kanban - Portfoliomanagement bei mobile.international GmbH

270

21.1 Geschichte

272

21.2 Portfolio

273

21.3 Die Verfahren verbessern

274

21.4 Lösungssuche und Transfer

274

21.5 Lösung über Kanban

276

21.6 Implementierung

279

21.7 Ist das wirklich Kanban?

281

21.8 Projektlevel

283

Danksagung

290

Abkürzungsverzeichnis

294

Literatur

296

Index

298