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Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen

Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen

Stefan Schrank

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346189769 , 10 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaft), Veranstaltung: MPH 27 Vertiefungsveranstaltung Gesundheitspädagogik und -psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Versuch, die soziale Ungleichheit verschiedener gesellschaftlicher Schichten zu beseitigen, gibt es schon seit Jahren. Sehr stark damit verknüpft ist auch die Ungleichheit bei der gesundheitlichen Versorgung und der damit verbundene schlechtere allgemeine Gesundheitszustand solcher Schichten. In Großbritannien wurde seit 1980 über die gesundheitliche Ungleichheit diskutiert und aufgrund dessen ein Ministerium für Public Health geschaffen. Die Schwerpunktaufgabe des Ministeriums war es, die gesundheitliche Ungleichheit zu reduzieren. Das Problem, was sich hier stellt, ist, dass nicht alle vorgenommenen Maßnahmen immer direkt an der Zielgruppe ankommen. Und wenn die Zielgruppe erreicht wird, ist immer noch nicht sichergestellt, ob die angedachten Maßnahmen auch bei ihr angenommen werden, oder ob diese einfach wirkungslos verpuffen.

Der Autor: Stefan Schrank ist examinierter Krankenpfleger (RN), Diplom-Pflegewirt (FH) und Master of Public Health (Univ.) aus Ludwigshafen. Er war sieben Jahre in der Pflegedienstleitung und mehrere Jahre als Regionalleiter mehrerer Sozialer Dienste bei einem kirchlichen Träger, verantwortlich. Seit 2010 ist er Qualitätsmanagementbeauftragter an der Universitätsmedizin Mainz und Mitglied der Qualitätskommission. Er ist an mehreren Krebszentren für die Sicherstellung der Qualitätsrichtlinien und des Risikomanagements verantwortlich, und war von Beginn an beim Aufbau des onkologischen Spitzenzentrums (Comprehensive Cancer Center) beteiligt. Er verfügt über Erfahrung mit Begutachtungen durch den MDK im ambulanten wie im stationären Bereich. Sowie über die Zertifizierungsrichtlinien nach DIN EN ISO 9001 und nach der Deutschen Krebsgesellschaft.