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Informationssicherheit für Gesundheitsdienstleister in der D-A-CH Region Europas - Einführung und Betrieb eines Information Security Management System (ISMS)

Informationssicherheit für Gesundheitsdienstleister in der D-A-CH Region Europas - Einführung und Betrieb eines Information Security Management System (ISMS)

Peter Anzenberger

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346192851 , 206 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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39,99 EUR

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Informationssicherheit für Gesundheitsdienstleister in der D-A-CH Region Europas - Einführung und Betrieb eines Information Security Management System (ISMS)


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) und damit auch eines Risikomanagementsystems auseinander. Da die Informationssicherheit aber auch die Betriebsfähigkeit fordert, wird auch auf die Einführung und den Betrieb eines Business Continuity Management System (BCMS) eingegangen. Das Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick über die Normen im Bereich IT-Sicherheit sowie ein Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern der D-A-CH Region zu geben. Dies umfasst sowohl EU-weite Richtlinien und Verordnungen als auch die nationale Umsetzung in den einzelnen Ländern. Es umfasst auch die einschlägigen Normen, nationale Gesetze, EU Richtlinien und Verordnungen (NIS-Richtlinie, DSGVO). Aus diesem Überblick entsteht ein Konzept für die Einführung eines ISMS für Krankenanstalten in unterschiedlichen Größenordnungen und Organisationsformen. Dieses Konzept umfasst Vorschläge für die unterschiedlichen Aspekte der Einführung und Umsetzung eines ISMS, BCMS und verschiedene Risikomanagementansätze im Gesundheitsbereich.

Peter Anzenberger wurde am 14. März 1960 in Linz, OÖ, geboren und maturierte 1980 an der HTBLA Steyr an der höheren Abteilung für Elektronik und Nachrichtentechnik. Nach dem Studium der Informatik an der Johannes-Kepler-Universität in Linz war er bei verschiedenen Softwarefirmen beschäftigt und ist seit 1991 selbständiger IT-Berater, Entwickler und Trainer im Datenbankbereich. Neben seiner Beratungstätigkeit unterrichtet er seit 2005 an der HTBLA Grieskirchen und und seit 2019 an der HTBLA Leonding an den höheren Abteilungen für Informatik bzw. Medizininformatik. Seine Schwerpunkte sind angewandte Datenbanksysteme und Projektentwicklung. Seit Beginn der Planungen für die neue höhere Abteilung für Medizininformatik arbeitet er in der Lehrplankommision im Bundesministerium für Bildung an der Konzeption der Lehrinhalte mit. Mit Beginn der neuen höheren Abteilung für Medizininformatik an der HTBLA Grieskirchen gestaltete er den Unterricht bezüglich Informationssysteme diese Abteilung. Seine Schwerpunkte sind medizinische und betriebliche Informationssysteme, die normgerechte Entwicklung von Software, Informationssicherheit und Datenschutz sowie Analytische Systeme und Big Data. Parallel zu seiner Lehrtätigkeit absolvierte er den Masterlehrgang "Master of Science in Quality and Safety in Healthcare" an der Universität Wien, den Masterlehrgang "Master of Science in Teaching English" am Mercy College in New York sowie den Masterlehrgang "IT Security and Forensics" an der Hochschule Wismar. Zur Vervollständigung seines Wissen im Bereich Medizininformatik absolvierte er Seminare und Workshops bei Christian Johner in Konstanz. Er hält regelmässig weltweit Vorträge zu den Themen Ingenieurpädagogik, Public Health und Datenbanksysteme. Peter Anzenberger ist verheiratet mit Nadiya und hat eine Tochter Ruslana.