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Marktverhältnisse bei Intermediären im elektronischen Warenvertrieb - Zur Methodik der Ermittlung von Marktmacht auf verbundenen (zwei- und mehrseitigen) Märkten

Marktverhältnisse bei Intermediären im elektronischen Warenvertrieb - Zur Methodik der Ermittlung von Marktmacht auf verbundenen (zwei- und mehrseitigen) Märkten

Benedikt Walesch

 

Verlag Mohr Siebeck , 2020

ISBN 9783161592614 , 545 Seiten

Format PDF

Kopierschutz DRM

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134,00 EUR

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Marktverhältnisse bei Intermediären im elektronischen Warenvertrieb - Zur Methodik der Ermittlung von Marktmacht auf verbundenen (zwei- und mehrseitigen) Märkten


 

Benedikt Walesch untersucht die Marktverhältnisse bei Intermediären im elektronischen Warenvertrieb. Nach einer Analyse der Strukturen ermittelt er, ob und in welchen Beziehungen ökonomische Besonderheiten und entgeltliche Verträge bestehen, wobei er datenschutzrechtliche Aspekte einbezieht. Den Schwerpunkt der Arbeit legt der Autor auf die Analyse der Marktverhältnisse. Er betrachtet den Zweck der Marktabgrenzung und vertieft die Problematik, unter welchen Voraussetzungen in unentgeltlichen Beziehungen Märkte bestehen können. Vor der sachlichen Marktabgrenzung untersucht er, ob und mittels welcher Methode bei Intermediären nur ein Markt oder mehrere Märkte abzugrenzen sind. Dabei prägt er den Begriff der 'verbundenen Märkte'. Abschließend systematisiert er die Kriterien zur Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung und unterbreitet einen Vorschlag zur Neustrukturierung von § 18 Abs. 3 und 3a GWB.

Geboren 1989; Studium der Rechtswissenschaften in Düsseldorf; 2014 Erste Juristische Prüfung; Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrassistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Gewerblichen Rechtsschutz der Universität Düsseldorf; seit 2018 Rechtsreferendar im Bezirk des OLG Düsseldorf unter anderem mit Station bei der Europäischen Kommission.