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Krankenkostzulage in der Sozialhilfe. Wie hoch ist der Mehrbedarf bei Patienten mit Mukoviszidose?

Krankenkostzulage in der Sozialhilfe. Wie hoch ist der Mehrbedarf bei Patienten mit Mukoviszidose?

Marija Savic

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346198716 , 40 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Krankenkostzulage in der Sozialhilfe. Wie hoch ist der Mehrbedarf bei Patienten mit Mukoviszidose?


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland sind über 6000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene von der unheilbaren Multisystemerkrankung Mukoviszidose betroffen. Durch intensive Stoffwechselvorgänge und Nährstoffverlusten entsteht bei den meisten erkrankten Patienten ein Mehrbedarf an Energie. Dieser wird durch eine erhöhte Kalorienzufuhr mit der täglichen Nahrungsaufnahme gedeckt. Die dadurch kostenaufwändige Ernährung wird bei Sozialhilfeempfängern mithilfe eines festgelegten Betrags zusätzlich zur Regelleistung gefördert. Eine Empfehlung zu dieser sogenannten Krankenkostzulage wurde zuletzt im Jahr 2014 ausgesprochen, nun soll diese überarbeitet werden. Damit diese Aktualisierung durchgeführt werden kann, ist das Ziel, herauszufinden woraus sich dieser Mehrbedarf zusammensetzt und welche zusätzlichen Kosten er verursacht. Dazu wird die folgende Leitfrage bezüglich der Krankenkostzulage in der Sozialhilfe gestellt: Wie hoch ist der Mehrbedarf bei Mukoviszidose? Diese Frage wird anhand aktueller ernährungsmedizinischer und -ökonomischer Erkenntnisse beantwortet. Die Untersuchung findet durch die Bestimmung des Energiebedarfs bei Mukoviszidose und der anschließenden Herleitung des finanziellen Bedarfs statt. Dabei wird jeweils auf die verschiedenen Altersgruppen und Krankheitsstadien der Patienten Rücksicht genommen.