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Initial Public Offering als Instrument zur Wachstumsfinanzierung - Eine Potenzialanalyse als Finanzierungsmethode und Gesamtbetrachtung des IPO-Ablaufprozesses

Initial Public Offering als Instrument zur Wachstumsfinanzierung - Eine Potenzialanalyse als Finanzierungsmethode und Gesamtbetrachtung des IPO-Ablaufprozesses

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346201713 , 72 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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29,99 EUR

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Initial Public Offering als Instrument zur Wachstumsfinanzierung - Eine Potenzialanalyse als Finanzierungsmethode und Gesamtbetrachtung des IPO-Ablaufprozesses


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,8, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule (Studiengang Banking & Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von einem Börsengang bzw. IPO (Initial Public Offering) gesprochen wird, so ist damit i.d.R. die Verbriefung der Aktien eines Unternehmens an einer Börse gemeint. Die Möglichkeit des Börsengangs ist ausschließlich für Unternehmen vorbehalten, die gemäß ihrer Rechtsform durch einen Börsengang die Emissionsfähigkeit erhalten. Eine der möglichen Rechtsformen ist die AG (Aktiengesellschaft). Eine weitere mögliche Rechtsform ist die KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien). Die letzte zu nennende Rechtsform ist die SE (Societas Europae) oder auch europäische Aktiengesellschaft genannt und ist eine Rechtsformmöglichkeit für Unternehmen innerhalb der EU (Europäische Union). Jedoch sind nicht ausschließlich die Aktien von Unternehmen an einer Wertpapierbörse handelbar. Zusätzlich können Unternehmen weitere Arten von Wertpapieren an einer Börse emittieren. Dabei ist eine bestehende Notierung der Anteile des Unternehmens an einer Börse nicht zwingend notwendig. Es bedarf die Erfüllung anderer Kriterien, auf welche in späteren Kapiteln näher eingegangen wird, die maßgeblich entscheidend für eine Notierung der Wertpapiere sind. Es können zahlreiche Motive Anlass dazu geben, weshalb sich ein Unternehmen zur Emission von Wertpapieren entscheidet. Diese wissenschaftliche Arbeit fokussiert sich dabei auf das Motiv der Finanzierung mit der Zielsetzung 'Wachstum'. Konkret bedeutet dies, ob und in wie weit ein Unternehmen durch den möglichen Finanzierungseffekt, welcher aus der Verbriefung von Wertpapieren resultiert, einen Unternehmenswachstum generieren kann. In diesem Zusammenhang muss jedoch die Definition von Unternehmenswachstum berücksichtigt werden. Grundsätzlich muss dabei zwischen quantitativen und qualitativem Wachstum differenziert werden. Quantitativer Wachstum ist ein klar zu quantifizierender Mengenwachstum. Bezogen auf ein Unternehmen handelt es sich um positive Wachstumsraten in Bereichen, wie z.B. Umsatzwachstum, Belegschaftswachstum oder Filialausbau. Qualitativer Wachstum bedeutet eine höhere Ergebnisqualität in allen Dimensionen und ist somit schwieriger messbar. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Qualitätssteigerung in den Produkten oder Dienstleistungen handeln sowie im ökologischen Nutzen des Unternehmens als auch um eine nachhaltige wirtschaftliche Qualität bzw. Situation.