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Systeme zur Früherkennung von Insolvenzen. Effektivität und Insolvenzprognose

Systeme zur Früherkennung von Insolvenzen. Effektivität und Insolvenzprognose

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2020

ISBN 9783346198136 , 24 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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16,99 EUR

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Systeme zur Früherkennung von Insolvenzen. Effektivität und Insolvenzprognose


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob die frühzeitige Erkennung von Insolvenzen möglich ist beziehungsweise welches System hierfür das effektivste darstellt. Zur Beantwortung der Fragestellung erfolgt zunächst eine thematische Einführung. Im Anschluss werden verschiedene ausgewählte Möglichkeiten zur Insolvenzprognose diskutiert und schließlich in einem Fazit die Erkenntnisse hieraus zusammengeführt. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise 2009 sinkt die Anzahl der Insolvenzen von Unternehmen in Deutschland stetig. Als Gründe für den maßgeblichen Rückgang lassen sich vor allem die widerstandsfähige Konjunktur sowie die hohen Exportzahlen anführen. Aber auch geringere finanzielle Belastungen für Kreditnehmer und der Binnenmarkt tragen zu diesem Erfolg bei. Ungeachtet der positiven Entwicklung wurde auch im Jahr 2017 eine nicht zu verachtende Anzahl an Unternehmensinsolvenzen von 20.200 gemeldet, die weiterhin einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden verursachen. Die Problematik der Frühprognose von Insolvenzen Bezüglich dieser Problematik kommt den Systemen zur Frühprognose von Insolvenzen ein hoher Stellenwert zu. Die Unternehmen sind durchgehend mit einer sich ständig erweiternden Komplexität und einer zunehmenden Dynamik in ihrem unternehmerischen Umfeld konfrontiert und müssen schneller und effektiver auf neu eintretende Begebenheiten reagieren. Somit wird es für Unternehmen überlebensnotwendig, Erkenntnisverzögerungen zu minimieren und relevante Veränderungen rechtzeitig zu identifizieren. Eine Krise erfolgreich zu überstehen, besteht dementsprechend weniger aus dem Finden eines Auswegs aus einer Krise, sondern vielmehr daraus, bereits durch rechtzeitig eintretende Handlungsschritte eine Krisensituation so weit zu vermeiden, dass diese keine bzw. kaum negative Einflüsse mehr haben kann.