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Eine kleine Geschichte der Biotechnologie - Von Bier und Wein zu Penicillin, Insulin und RNA-Impfstoffen

Eine kleine Geschichte der Biotechnologie - Von Bier und Wein zu Penicillin, Insulin und RNA-Impfstoffen

Klaus Buchholz, John Collins

 

Verlag Springer Spektrum, 2022

ISBN 9783662639887 , 288 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Eine kleine Geschichte der Biotechnologie - Von Bier und Wein zu Penicillin, Insulin und RNA-Impfstoffen


 

Dieses Buch beschreibt die faszinierende Geschichte der Biotechnologie von der Fermentation von Bier und Wein, Brot und Käse, über die Produktion von Penicillin und anderen Medikamenten im 19. und 20. Jahrhundert, bis zu den heutigen RNA-Impfstoffen. Es handelt von den vielfältigen Faktoren, die diese moderne Schlüsseltechnologie vorantrieben, von Forschertrieb, Neugier, Pioniergeist, von dringendem gesellschaftlichen und medizinischen Bedarf sowie von Großprojekten zur Lösung gravierender Probleme, z. B. bei Penicillin oder aktuell bei RNA-Impfstoffen gegen Covid-19. Es schildert die wissenschaftlichen Grundlagen, Konzepte und Anwendungen. Es berichtet auch über kritische Aspekte und Konflikte sowie den Zusammenhang von Forschung und Wissenschaft mit wirtschaftlichen Aktivitäten und gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Aspekten.
Die Autoren geben Einblicke in die Werkstätten früherer Wissenschaftler, ins Labor von Pionieren, von Pasteur bis zu Fleming, und in die Anfänge der Gentechnik. Episoden berichten von Problemen, Schwierigkeiten und dem Erfolg und Gelingen. Die Autoren waren in den letzten 40 Jahren in diese Entwicklung eingebunden und stellen sie als Zeitzeugen authentisch dar.
Das Buch richtet sich an einen breiten Kreis interessierter Leser, an Studenten, Schüler, Lehrer und Hochschullehrer, (Fach-) Wissenschaftler und allgemein an alle an Wissenschaft und Technik interessierten Leser.


Klaus Buchholz studierte Chemie an den Universitäten Saarbrücken und Heidelberg. Er promovierte an der Technischen Universität München mit einer Arbeit zur Technischen Chemie. Er leitete seit 1982 eine Abteilung des Zuckerinstituts an der TU Braunschweig. 1988 wurde er zum Institutsleiter und 1991 zum Professor ernannt. Sein Arbeitsschwerpunkt war die Enzymtechnologie, daraus gingen Lehrbücher über Biokatalyse hervor.John Collins studierte Mikrobiologie am University College, Universität London und promovierte an der Universität Leicester in Fachbereich Genetik. 1971 bis 1974 forschte er an den Universitäten in Kalifornien, San Diego (UCSD), USA, und Kopenhagen, Dänemark. In dieser Zeit war er wesentlich an Pionierarbeiten zur Gentechnologie beteiligt. Seit 1986 hat er als Inhaber einer Professur an der Technischen Universität Braunschweig sowie als Leiter der Abteilung Genetik (später Bereichsleiter Zellbiologie und Genetik) der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig die Entwicklung der Methoden der molekularen Genetik und deren Anwendung in der Biotechnologie weitergeführt.