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Perry Rhodan 1331: Zu Ehren Ijarkors - Perry Rhodan-Zyklus 'Die Gänger des Netzes'

Perry Rhodan 1331: Zu Ehren Ijarkors - Perry Rhodan-Zyklus 'Die Gänger des Netzes'

H.G. Francis

 

Verlag Perry Rhodan digital, 2013

ISBN 9783845313306 , 64 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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1,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Perry Rhodan 1331: Zu Ehren Ijarkors - Perry Rhodan-Zyklus 'Die Gänger des Netzes'


 

Am Vorabend des großen Spiels - ein Krieger kehrt zurück Ausgerechnet mit explodierenden Transformbomben ein altes Kodewort der USO in den Weltraum zu 'schreiben' - auf solche Ideen kommen wahrscheinlich nur wenige Menschen. Im Falle der zwei Galaktiker im Inneren des KLOTZES half diese spektakuläre, wenngleich unübliche Art des Kontaktes sofort: Der Ertruser Ratber Tostan und der Swoon Posy Poos, die es auf bisher nicht völlig geklärte Art und Weise an Bord des riesigen Raumkörpers verschlagen hat, wissen nun, dass 'außerhalb' terranische Freunde auf sie warten. Im nächsten Roman blendet die Handlung jedoch erst einmal um. Es geht um das Reich der Zwölf Galaxien und damit um das zentrale Machtgebiet der Ewigen Krieger. Dort regt sich bekanntlich in jüngster Zeit immer mehr Widerstand gegen die seit Jahrtausenden regierenden Krieger. Zwei Terraner und ein Netzgänger aus dem Volk der Ophaler verfolgen einen großen Plan. Sie setzen Ereignisse in Bewegung, die den Machthabern der Mächtigkeitsballung Estartu einen entscheidenden Schlag versetzen sollen. Das neue Spiel des Lebens bildet die Voraussetzung für das Gelingen des Planes. Das Spiel findet statt ZU EHREN IJARKORS ...

H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman 'Die fünf Oligos'. 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman 'Die vom fünften Hundert' wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie 'Wendy' um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie 'TKKG', 'Die drei Fragezeichen', 'Die fünf Freunde', 'Edgar Wallace', 'Gruselserie', 'Commander Perkins', 'Masters of the Univers' oder 'Wendy' und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. 'Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten', bekennt er. 'Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein.' Mit Heft 2237 'Welt der Hyperkristalle' nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.