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Die Dramaturgie des Obszönen. Eine Analyse des Werks 'Rechnitz (Der Würgeengel)' von Elfriede Jelinek

Die Dramaturgie des Obszönen. Eine Analyse des Werks 'Rechnitz (Der Würgeengel)' von Elfriede Jelinek

Ina Hemmelmann

 

Verlag GRIN Verlag , 2019

ISBN 9783668859517 , 90 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Die Dramaturgie des Obszönen. Eine Analyse des Werks 'Rechnitz (Der Würgeengel)' von Elfriede Jelinek


 

Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist obszön? Texte von Elfriede Jelinek werden von jeher als obszön bezeichnet. Diese Arbeit zeigt auf, wie Elfriede Jelinek den Zwang, das Paradox von Ausdrücken-Wollen, aber Nicht-Sagen-Können im Schreiben zu bearbeiten versucht. Dieser Zwang, der sich wie in einer Besessenheit zu schreiben zeigt, ist konstitutiv für ihr Schreiben und so auch für 'Rechnitz (Der Würgeengel)'.

Studierte an der LMU München Literatur- und Theaterwissenschaft (Schwerpunkte: Literarische Gender Studies, Postdramatik, Macht und Sprache, Theatralität). Während des Studiums und nach dem Magisterabschluss arbeitete sie freiberuflich für Verlage, Kunstprojekte sowie als Puppenspielerin. In performativ-künstlerischen Projekten setzte sie sich mit Geschlechter- und Körperdiskursen, traditioneller Handarbeit sowie der Gestaltung des öffentlichen Raumes auseinander. Seit Oktober 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin einer gemeinnützigen Stiftung (Schwerpunkte: Projektberatung, Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit)