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Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Sebastian Gräler

 

Verlag Duncker & Humblot GmbH, 2018

ISBN 9783428554751 , 192 Seiten

Format PDF

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Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.


 

Die Abhandlung beleuchtet rechtsform- und rechtsgebietsübergreifend den Entherrschungsvertrag: In diesem verpflichtet sich ein herrschendes Unternehmen gegenüber der abhängigen Gesellschaft, auf die Ausübung eines Teils seiner Stimmrechte zu verzichten. Hierdurch sollen die konzernrechtliche Abhängigkeit und ihre Rechtsfolgen ausgeschlossen werden. Doch während die Bedeutung des Vertrags im Konzernrecht weitgehend anerkannt ist, wird seine Relevanz in anderen Rechtsgebieten wie etwa dem Fusionskontrollrecht bezweifelt. Die Arbeit hinterfragt, ob dieser Widerspruch zu rechtfertigen ist. Neben dem Widerspruch in der rechtsgebietsübergreifenden Behandlung widmet sich die Arbeit auch der Bedeutung des Entherrschungsvertrages für weitere Gesellschaftsformen wie GmbH und Personengesellschaften. Dabei untersucht das Werk auch die zahlreichen Probleme des bislang nicht abschließend diskutierten Entherrschungsvertrages, wie Fragen nach der Qualifikation des Entherrschungsvertrages im materiellen Recht und internationalen Privatrecht sowie nach seinem genauen Inhalt, seiner Wirkung und Durchsetzbarkeit.

Sebastian Gräler is a lawyer at Hogan Lovells International LLP. He advises companies and the public sector on all aspects of public law. Gräler studied law at the University of Munster and the University of Sheffield (UK). At the same time, he worked for the Graduate School of the German Police in the public law sector. During his legal training with the Higher Regional Court Hamm, he also worked at the Federal Cartel Authority as well as in the Dusseldorf and New York City offices of Hogan Lovells International. For his outstanding achievements in the First and Second State Exam he was awarded by the Friends of the Jurisprudence at the University of Munster and the Government of North Rhine-Westphalia.