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Gangbang im Sommerurlaub

Gangbang im Sommerurlaub

Kathy Price

 

Verlag roter mund verlag, 2022

ISBN 9783949630163 , 100 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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3,99 EUR

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Gangbang im Sommerurlaub


 

GangBang im Sommerurlaub

Es war Wochenende, endlich. Marc hatte den größten Teil seiner Hausarbeit an den Abenden der letzten Woche erledigt um die kommende Woche mit seinen Freunden in Italien verbringen zu können. Er zog seinen Trekkingrucksack unter dem Bett hervor und packte seine Klamotten und was er sonst noch alles brauchte hinein. Schon seit langem war es ihr Wunsch gewesen mal wieder gemeinsam Urlaub zu machen um im Freundeskreis unter sich die Tage zu verbringen. Lesen, Gespräche, das prasselnde Feuer eines offenen Kamins, die warme Luft, das Meer und die wunderschönen toskanischen Städte ...

Das Hupen eines Autos riss ihn aus seinen Tagträumen. Den Blick aus dem Fenster konnte er sich sparen, er wusste wer gerade vorgefahren war. Schnell stopfte er die letzten Sachen in den Rucksack und stürmte Richtung Tür als er kurz inne hielt und doch noch mal zum Fenster ging. Er schaute vorsichtig hinaus und sah die beiden Autos vor dem Haus stehen, seine Freunde. Schon lange kannten sie sich und hatten bereits

viel zusammen erlebt. Neben dem grünen Opel stand Thomas und Andreas, die bereits ausgestiegen waren und sich unterhielten. Im Wagen saßen ihre beiden Freundinnen Marion und Julia, sowie Anja. Im hinteren Fahrzeug, einem schwarzen Mercedes konnte er Simone erkennen die mit Katja und Ingo im Fahrzeug diskutierte und neben den dreien sah er sie, Sabine. Ihr galt sein Blick. Sie saß auf dem Rücksitz in ein Buch vertieft. Ihre hellblonden Haare hatte sie mit einem Gummiband zusammen gebunden an dem sie unbewusst spielte. Sie hatte eines dieser enganliegenden T-Shirts an, die ihre wunderschönen wohlgeformten Brüste erkennen lies...

Ein weiteres Hupen riss ihn abermals aus seinen Träumen und er wandte den Blick Richtung Tür und verließ sein Zimmer. Noch wehrend er zur Haustüre ging kehrte er in seinen Gedanken zu Sabine zurück.

An dieses wunderbare Wesen mit ihrem langen hellblonden Haar, mit dieser handvoll wunderschön geformter Brüste, denn tollen langen Beinen und diesem umwerfenden Hintern. Wie viele faszinierende, harmonische Gespräche hatte er bereits mit ihr erlebt, wie gut verstanden sie sich und wie gern sie sich mochten. Und doch, sie war die Freundin von Ingo und die beiden liebten sich. Das hatte er gelernt zu akzeptieren in den letzten Jahren seit Ingo Sabine in den Freundeskreis integrierte. Das war in der 10. Klasse gewesen, also genau 4 Jahre her.

Die meisten seiner Freunde waren 20, wie er. Katja und Anja etwas jünger, Andreas und Ingo etwas älter.

Und oft wurde er um diese Freunde von seinen jetzigen Studienkollegen beneidet. „Ihr habt so viele Frauen und die sehen auch noch alle gut aus!“ bekam er immer zu hören und es war die Wahrheit. „Die haben wirklich alle tolle Figuren!“ und das hatten sie. Marion hatte schwarze lange Haare und war die größte der 6 Frauen. Anja und Simone hatten braunes schulterlanges Haar, Julia dunkle Locken bis zum Hintern und Katja kurze rötliche Haare.

Er ging hinaus auf die Straße und wurde von den 2 Jungs gleich verarscht. Sie nahmen sich gern gegenseitig auf die Schippe und es fehlte ihm in den doch noch neuen Beziehungen zu seinen Studienkollegen. Er begrüßte alle und setzte sich dann zu den anderen in den Mercedes. Er und Ingo vorne, die 3 Mädels hinten. Und schon konnte die Reise los gehen.

Eine lange Fahre lag vor ihnen, durch den Süden Deutschlands, über Österreich in die Schweiz, vorbei an Mailand, Piacenza, Pisa, bis in die Nähe von Florenz wo sie ein kleines Haus gemietet hatten. Die Fahrt verlief größtenteils ereignislos. Gelegentlich machten sie Pausen, sangen lautstark zur Musik unterhielten sich, lasen in ihren Büchern oder schliefen einfach nur.

Es war bereits Nacht als sie in dem kleinen Dorf Gueno ankamen. Es war ein wunderschönes, schnuckeliges, kleines Häuschen das idyllisch leicht außerhalb des Ortes auf einem Hügel bei einem Wäldchen lag. Sie fuhren die Einfahrt hoch und staunten ordentlich als sie ausstiegen. Da hatten sei eine gute Wahl getroffen und wer kann das bei den Prospekten wirklich schon vorher sagen? Noch bevor sie alle Sachen ausluden wollten sie sich alles erst mal in Ruhe anschauen.

Nachdem sie durch die Eingangstür schritten standen sie in einem großen Raum der sowohl Wohnzimmer wie auch Küche zugleich war. Die Einrichtung aus der Zeit um die Jahrhundertwende faszinierte sie ebenso wie der offene Kamin an dem schon jeder gedanklich Zeit verbracht hatte. Eine alte Steintreppe führte nach oben auf eine Galerie von der 4 Türen abgingen in die einzelnen Schlafzimmer. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Es mussten unglaubliche Tage werden, darin bestand kein Zweifel. Die Zimmer waren gleich verteilt. Die 3 Pärchen bekamen jeweils ein Zimmer mit Doppelbett und Katja, Anja, Simone und Marc teilten sich das Vierbettzimmer. Dann fing jeder an es sich mit seinem Gepäck ein wenig gemütlich zu machen.

Marc hielt nicht viel von ordentlich „einräumen“ und so verließ er bald wieder das Haus um die Umgebung etwas zu erkunden. Die Luft war herrlich. Er atmete einmal tief ein und schlenderte nach hinten auf die Wiese um den Ausblick aufs gerade noch zu erkennende, glitzernde Meer zu genießen. Er genoss diesen Augenblick des ungestört seins als er eine Stimme hinter ihm vernahm. „Ist es nicht wunderschön!“ sagte Sabine und schritt neben ihn. „Ja, das ist es“ antwortete er und versank kurzzeitig in Gedanken. Wie viel schöner wurde es noch sein wenn er sie jetzt in den Arm nehmen könnte, sie halten, einfach nur küssen. Er wusste nicht wieso die Gefühle so stark geworden waren in den letzten Wochen. Er hatte sich doch die letzten Jahre so gut unter Kontrolle und als er noch mit seiner Freundin zusammen war empfand er nicht das geringste für sie. Was war bloß los?

Er legte freundschaftlich einen Arm um Sabines Schultern und sie drückte sich an ihn. „Ist es nicht wunderschön mit euch allen hier zu sein?“ sagte sie leise. Marc ließ dieses Satz unkommentiert und dachte sich „oh, wenn du nur wüsstest wie schön es ist“. „Komm! Lass uns zurück zu den anderen gehen, wir wollen noch ein bisschen was kochen!“ forderte sie ihn auf und so gingen sie zurück ins Haus. Die Dunkelheit hatte sie nun völlig umschlossen.

Sie waren alle recht müde und so wurden keine großen Energien mehr freigesetzt an diesem Abend. Sie aßen Spaghetti mit Salat und lachten viel. Marc schaute immer wieder zu Sabine und betrachtete

möglichst unauffällig ihren schönen Körper. Sie hatte nur einen leichten Sommerrock und dieses enganliegende Oberteil an und so konnte er ab und an, immer wenn der Rock ein Stück nach oben rutschte, ihre schönen rasierten Beine sehen. Auch die anderen Mädchen waren nur leicht bekleidet und auch ihre Reize entgingen ihm nicht. Vielleicht war es einfach schon zu lange her das er das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen hatte.

Er versuchte mit seinen Gedanken bei den Gesprächen zu bleiben um sich abzulenken, waren es doch Freundinnen seiner besten Freunde, doch es gelang ihm mehr schlecht als recht und so war es auch nicht verwunderlich das alle plötzlich lachten und er nicht wusste worüber. Es muss wohl über ihn gewesen sein und seine Reaktion lies die anderen nur noch mehr lachen. Er wollte kein Spielverderber sein und machte noch selbst ein paar Witze auf seine Kosten ehe er den anderen mitteilte dass er müde sei und nun ins Bett gehen wollte. Die anderen stimmten ihm zu. Morgen lag der erste Tag vor ihnen an dem sie sich Pisa anschauen wollten und das würde bei den Temperaturen mit Sicherheit auch recht anstrengend.

Er lag bereits im Bett als die 3 Mädels das Zimmer betraten und noch miteinander tuschelten. Gerne wäre er jetzt einer der anderen Jungs gewesen die sich nun mit ihren Freundinnen vergnügen konnten. Aber was wollte er, er hatte ja gleich 3 auf einmal! Allerdings würde sich daraus nie etwas ergeben. Anja hatte gerade ihre Augen auf ihren Wohnheimmitbewohner geworfen, Simone hatte noch nie einen Freund und es würde bestimmt auch recht schwierig sein mit diesem „Mauerblümchen“ und Katja suchte immer noch nach dem einzig wahren.

Die Mädels waren vom Wein etwas beschwingt und man kannte sich so gut dass sie (mit Ausnahme von Simone) sich einfach vor Marcs Augen umzogen. „Und das in dieser Situation wo ich mit meinen Trieben kämpfe“ dachte er sich. Um diesen Anblick hätten ihn wohl viele beneidet. Die jungen Körper nur mit einem BH und Tanga bekleidet zu sehen war ein Ereignis das ihm die Luft nahm. Was für ein Bauch, was für ein Hintern. Wie sollte er diese Nacht nur schlafen?

Und so kam es das er noch eine ganze Weile wach lag und an die Mädels und Sabine dachte. Neben ihm schlummerte dank des Weines bereits alles tief und fest. Da kam ihm eine Idee. Er räusperte um zu sehen ob jemand reagieren würde – nichts. Nun stand er auf ging zum Fenster und stieß „aus versehen“ gegen den Tisch – wieder keine Reaktion. Er suchte nach seiner Taschenlampe und schaltete sei ein – immer noch nichts. Jetzt konnte er es wagen, dachte er bei sich. Er ließ die Taschenlampe über die Betten gleiten und sah dass alle richtig fest schliefen. Es waren auf Grund der Wärme nur leichte Bettdecken und Katja war es sogar so warm, dass sie halb aufgedeckt im Bett lag. Er ging zu ihr hinüber und kniete neben das Stahlgestell. Ihr T-Shirt was leicht nach oben gerutscht und er konnte ihren schönen, weichen Bauch sehen, den Tanga und die Rundungen die sich unter dem T-Shirt abzeichneten. Was tat er hier...