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Zur Notwendigkeit einer Umsetzung der Vereinbarkeitsrichtlinie 2019/1158 vom 20. Juni 2019 in das geltende Arbeits- und Sozialrecht. - Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Zur Notwendigkeit einer Umsetzung der Vereinbarkeitsrichtlinie 2019/1158 vom 20. Juni 2019 in das geltende Arbeits- und Sozialrecht. - Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Stefan Treichel

 

Verlag Duncker & Humblot GmbH, 2021

ISBN 9783428582693 , 143 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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Zur Notwendigkeit einer Umsetzung der Vereinbarkeitsrichtlinie 2019/1158 vom 20. Juni 2019 in das geltende Arbeits- und Sozialrecht. - Rechtsgutachten im Auftrag des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes.


 

Die im Sommer 2019 erlassene »Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige und zur Aufhebung der Richtlinie 2010/18/EU« ist von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bis zum 2.8.2022 durch Rechts- und Verwaltungsvorschriften in innerstaatliches Recht umzusetzen. Das vorliegende Rechtsgutachten will einen Beitrag dazu leisten, die Vereinbarkeitsrichtlinie in das deutsche Arbeits- und Sozialrecht zu implementieren. Die in der Richtlinie enthaltenen Rechte werden analysiert und mit den gesetzlichen Regelungen des deutschen Arbeits- und Sozialrechts verglichen. Dabei zeigt sich nicht nur, dass die deutsche Rechtslage mit Blick auf den bisher ungeregelten Vaterschaftsurlaub überdacht werden muss. Die Richtlinie fordert eine Ergänzung des deutschen Rechts insbesondere in den Bereichen ein, in denen es den Schutz vor Diskriminierung und Kündigung sowie die Sanktionen zur Sicherstellung der genannten individuellen Rechte bisher nur unzureichend ausgestaltet.

Stefan Treichel studied law at the University of Göttingen (1996-2001). Then he worked there as a research assistant at the Institute of Labor Law (2001-2006). In 2007 he passed the second state examination. This was followed by activities as a lawyer with a focus on labor law (2008-2009) and as an attorney in social administration (2010-2015). After receiving his doctorate (2010), he taught part-time at the University of Bremen and at the School of Administration Bremen and later full-time at the Schleswig-Holstein Administrative Academy (2015-2016). Since 2016 he has been professor of law of the social and health professions at the University of Emden/Leer.