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Herzsprechstunde - Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt - Hormone, seelische Einflüsse, Risikofaktoren: So schützen Sie Ihr Herz

Herzsprechstunde - Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt - Hormone, seelische Einflüsse, Risikofaktoren: So schützen Sie Ihr Herz

Sandra Eifert, Suzann Kirschner-Brouns

 

Verlag C. Bertelsmann, 2023

ISBN 9783641305925 , 304 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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21,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Herzsprechstunde - Warum das weibliche Herz anders ist und wie es gesund bleibt - Hormone, seelische Einflüsse, Risikofaktoren: So schützen Sie Ihr Herz


 

Die unterschätze Gefahr: Herz-Kreislauferkrankungen sind mittlerweile die Todesursache Nr. 1 bei Frauen in der westlichen Welt
Die Herzchirurgin und Gendermedizinerin Prof. Dr. med. Sandra Eifert, Leiterin einer der größten europäischen Frauenherzsprechstunden, und die Medizinerin und Wissenschaftsjournalistin Dr. med. Suzann Kirschner-Brouns haben mit viel Empathie und leicht verständlich die wichtigsten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis über das weibliche Herz zusammengestellt. Welche Ursachen haben Herz-Kreislauferkrankungen gerade bei Frauen? Wie können Frauen sie vermeiden und was braucht das Herz, um gesund zu bleiben oder zu heilen?Denn das Frauenherz ist kein kleines Männerherz. Es gibt anatomische Unterschiede und gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen diese eine große Rolle. Obwohl zwei Drittel der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der westlichen Welt Männer sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen an der Krankheit sterben, doppelt so hoch. Bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr sind Herzkreislauferkrankungen die Todesursache Nummer eins. Das weibliche Herz reagiert stark auf große Gefühle wie Liebe und Trauer, auf Ansprüche und Werte in unserer Kultur. In der Herzkrankheit oder der Herzgesundheit bildet sich die individuelle Lebensgeschichte ab.

Prof. Dr. med. Sandra Eifert, Oberärztin am Herzzentrum Leipzig, ist seit 16 Jahren Herzchirurgin und hat in ihren Jahren in der Transplantationsmedizin das Leben vieler Menschen gerettet. Persönliche Erlebnisse und die Konzentration auf die Gendermedizin haben ihre Sichtweise auf das Herz vertieft. Heute kennt sie die Bedürfnisse der Frauen mit Herzerkrankungen in all ihren Facetten. Aus vielfältigen Patientengesprächen weiß sie, welche Anliegen und Bedürfnisse die Frauen mit Herzerkrankungen haben und wie immens wichtig es ist, den Patientinnen gut zuzuhören. Denn das persönlich Erlebte fließt mit den diagnostischen Untersuchungsergebnissen in die individuelle Krankengeschichte mit ein und bildet den Schlüssel zur Heilung des weiblichen Herzens.