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Psychologische Eignungsdiagnostik. Konstruktion eines Personalauswahlverfahrens

Psychologische Eignungsdiagnostik. Konstruktion eines Personalauswahlverfahrens

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2024

ISBN 9783346989109 , 19 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Psychologische Eignungsdiagnostik. Konstruktion eines Personalauswahlverfahrens


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, , Veranstaltung: Psychologische Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konstruktion eines Personalauswahlverfahrens im Rahmen der Eignungsdiagnostik. Dabei wird speziell auf die Thematik des Einstellungstests eingegangen, welcher anhand eines Praxisbeispiels einer Stellenbesetzung beschrieben und begründet wird. Für Organisationen ist gut geeignetes und motiviertes Personal der Schlüssel zum Erfolg. Neben sozialen Aspekten spielt auch die Identifikation mit der Arbeitswelt und dem ausgesuchten Unternehmen eine wichtige Rolle. In diesem Kontext gibt es Untersuchungen, die aufzeigen, dass zufriedene Mitarbeiter und eine nachhaltige Personalpolitik zum ökonomischen Erfolg eines Unternehmens beitragen. Für beide Seiten ergibt sich daraus ein gemeinsames Interesse, Person und Tätigkeit erfolgreich zusammenzuführen. Dieses Ziel stellt das Personalmanagement der Organisationen vor große Herausforderungen, da diese u.a. die Aufgabe haben, das passende Personal - zur richtigen Zeit - auf den richtigen Arbeitsplatz zu platzieren. Aus diesem Grund ist die Eignungsdiagnostik von hoher Bedeutung für die Arbeitswelt und ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige und qualitative Personalauswahl. Bei der Eignungsdiagnostik handelt es sich im weitesten Sinne um Methoden und Verfahren zur Überprüfung der Passung zwischen Bewerber und Arbeitsplatz. In Deutschland ist das klassische Interview und die Beurteilung anhand von Zeugnissen, das am häufigsten verwendete Auswahlverfahren. Einstellungstests finden fast ausschließlich bei Auszubildenden statt, obwohl die Forschung aufzeigt, dass Eignungstests sehr valide Prognosen für die Leistung über viele Berufsfelder ermöglichen. Der Einsatz von Tests wird dabei oft missverstanden. Es geht nicht darum festzustellen, wie hoch der IQ des Bewerbers ist, sondern es soll herausgefunden werden, ob Bewerber und Tätigkeit zusammenpassen und wie sich ein bestehender Mitarbeiter weiterentwickelt.