Suchen und Finden

Titel

Autor

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Ein Kommentarvergleich. Exemplarische Themen aus Literaturwissenschaft und Medienbildung

Ein Kommentarvergleich. Exemplarische Themen aus Literaturwissenschaft und Medienbildung

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2024

ISBN 9783389000335 , 19 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

Geräte

13,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Mehr zum Inhalt

Ein Kommentarvergleich. Exemplarische Themen aus Literaturwissenschaft und Medienbildung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Form des journalistischen Kommentars. Zwei ausgewählte Kommentare unterschiedlicher Zeitungen werden analysiert. Fortführend wird die Frage beantwortet, welcher Kommentar die Leser vermutlich mehr dazu anregt, über das Thema nachzudenken. Beide Kommentare behandeln dasselbe Thema, den Fleischkonsum der (deutschen) Bevölkerung. Für einen Autor gibt es die verschiedensten journalistischen Darstellungsformen, um sich mitzuteilen. Eine Möglichkeit, informierende Beiträge darzustellen, ist die Meinungsäußerung. Sie findet sich am häufigsten in Form von Kommentaren, Glossen oder Rezensionen. Zuallererst wird der Inhalt beider Kommentare zusammengefasst, um einen kurzen thematischen Überblick zu verschaffen. Anschließend folgt eine theoretische Ausführung der wichtigsten Merkmale eines journalistischen Kommentars. Diese Darlegung ist Grundlage für eine Analyse der im Voraus zusammengefassten Kommentare bezüglich des Inhalts, Aufbaus und Stils. Beide Kommentare werden einander gegenübergestellt und miteinander verglichen. Es ist die Frage zu klären, wie die Autoren ihre Ausarbeitung gestaltet haben und welche Gründe sie möglicherweise dafür sahen. Abschließend wird ein Fazit gezogen, welcher der beiden Kommentare seine Leserschaft wohl mehr zum Nachdenken anregt.