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Urbanes Radfahren und Mobilitätskulturen im Wandel - Eine Synthese aus empirischer Kulturanalyse, Mobilitäts- und Verkehrsforschung am Beispiel städtischer Fahrradszenen in Berlin

Urbanes Radfahren und Mobilitätskulturen im Wandel - Eine Synthese aus empirischer Kulturanalyse, Mobilitäts- und Verkehrsforschung am Beispiel städtischer Fahrradszenen in Berlin

Maximilian Hoor

 

Verlag Kulturverlag Kadmos Berlin, 2024

ISBN 9783967500721 , 454 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Urbanes Radfahren und Mobilitätskulturen im Wandel - Eine Synthese aus empirischer Kulturanalyse, Mobilitäts- und Verkehrsforschung am Beispiel städtischer Fahrradszenen in Berlin


 

Hipster fahren mit dem Fixie durch die Straßen, das Fahrrad hängt dekorativ an der Wohnzimmerwand und immer mehr Menschen investieren in teure Fahrräder, Kleidung und andere Ausstattung. Auch aus aktivistischen Szenen ist das Fahrrad nicht mehr wegzudenken. Ausgehend von diesen Beobachtungen entwirft das vorliegende Buch am Beispiel Berlins einen neuen Begriff von Mobilitätskulturen und zeigt auf, dass der Imagewandel des städtischen Radfahrens ein zentraler Baustein der Verkehrswende hin zu lebenswerten Städten ist. Gegenstand der Analyse bilden die komplexen alltagsweltlichen wie medialen Verknüpfungen zwischen Kultur und Verkehrsplanung.

Maximilian Hoor promovierte als Humangeograf am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der TU Berlin. Er ist seit vielen Jahren in der Berliner Fahrrad- und Stadtentwicklungsszene aktiv, hat für den Volksentscheid Fahrrad und die Radbahn Berlin gearbeitet, den Verein paper planes mitaufgebaut und ist seit 2019 Co-Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Reallabor Radbahn.