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Digitalisierung und Innovation - Planung - Entstehung - Entwicklungsperspektiven
Frank Keuper, Kiumars Hamidian, Eric Verwaayen, Torsten Kalinowski, Christian Kraijo
Verlag Springer Gabler, 2013
ISBN 9783658003715 , 504 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
10
Leitbeitrag
15
DigITalisierung – Status quo
17
1 Was ist Digitalisierung?
19
1.1 Das neue Internet als Grundpfeiler der neuen Digitalisierung
19
1.2 Connect to … everything! Die Vernetzung der Lebenswelten
23
1.3 Bedeutung und Auswirkung für Unternehmen
25
1.4 Digitalisierung als Innovationstreiber Nummer Eins
26
1.4.1 Auswirkungen auf den Produktlebenszyklus
26
1.4.2 Globalisierungs- und Deregulierungseffekte
27
1.5 Verschmelzung von geschäftlichen und privaten Lebenswelten
28
2 Paradoxa der Digitalisierung
29
2.1 Katalysator für Multi-Channel Retailing: das Haptik-Paradoxon
30
2.2 Mobilisierung der IT-Systeme: das Always-On-Paradoxon
32
2.3 Safety First beim Cloud Computing: das Sicherheits-Paradoxon
32
2.4 Von Big Data zu Big Brother: das Intimitäts-Paradoxon
34
3 Fazit
35
Quellenverzeichnis
35
Erster Teil
38
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte strategische Aspekte
38
Die Stärken des deutschen Innovationssystems liegen in der guten Vernetzung.“
39
Geschäftsmodelle im Cloud Computing
46
Executive Summary
48
1 Einleitung
48
2 Theoretische Grundlagen
50
2.1 Cloud Computing
50
2.2 Geschäftsmodell
51
3 Komponenten eines Geschäftsmodells
52
3.1 Strategie
53
3.2 Wertversprechen
54
3.3 Wert generieren
56
3.3.1 Partner-Netzwerk
56
3.3.2 Tätigkeiten
56
3.3.3 Ressourcen
56
3.3.4 Kosten
57
3.4 Wert vertreiben
58
3.4.1 Zielmarkt
58
3.4.2 Vertrieb
58
3.4.3 Kundenbeziehung
58
3.4.4 Erlöse
59
4 Cloud-Geschäftsmodelle in der Praxis
59
4.1 Amazon Web Services (AWS)
60
4.1.1 Strategie
61
4.1.2 Wertversprechen
61
4.1.3 Wert generieren
61
4.1.4 Wert vertreiben
62
4.2 Salesforce.com – SalesCloud
63
4.2.1 Wertversprechen
64
4.2.2 Wert generieren
65
4.2.3 Wert vertreiben
65
4.3 Gegenüberstellung der Cloud-Geschäftsmodelle
66
5 Fazit und Ausblick
67
Quellenverzeichnis
67
Aspekte einer Mobil-Strategie
72
Executive Summary
74
1 Einleitung
74
2 Daten und Fakten
75
2.1 Steigende Verkaufszahlen
75
2.2 Veränderte Nutzung von Mobiltelefonen
77
2.3 Steigende Zugriffe von mobilen Geräten
77
3 Mobiles Potenzial
77
3.1 Business to Consumer
78
3.2 Business to Employee
79
3.3 Business to Business
79
3.4 Machine to Machine
80
4 Mobile Herausforderungen
80
4.1 Herausforderungen in Geschäftsprozessen und Infrastruktur
80
4.2 Herausforderungen in der Sicherheit
81
4.3 Herausforderungen in der Konzeption von mobilen Anwendungen
82
4.4 Herausforderungen in der Entwicklung von mobilen Lösungen
82
5 Aspekte einer Mobil-Strategie
83
5.1 Transformationsdomäne
85
5.2 Szenariendomäne
85
5.3 Geräteauswahldomäne
86
5.4 Anwendungsdomäne
86
5.5 Integrationsdomäne
88
5.6 Betriebsdomäne
88
6 Zusammenfassung
90
Quellenverzeichnis
90
„Wir erleben die zweite Phase der digitalen Revolution.“
92
Zweiter Teil
100
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte branchenbezogene Aspekte
100
Digitale Ökosysteme und deren Geschäftsmodelle: Analyse und Implikationen für klassische Buchverlage
101
1 Einleitung
103
2 Aufbau dieses Beitrags
104
3 Theoretische Grundlagen
104
3.1 Die Branchenstrukturanalyse nach PORTER
104
3.2 Das Konzept der Kernkompetenzen und der Resource-based View
107
3.3 Zum Begriff Geschäftsmodell/Business Model
109
3.4 Digitale Ökosysteme im Kontext von Business Model Innovation
111
3.5 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen
113
4 Digitale Angebote: eBook, enhanced eBook, App
115
4.1 Was macht ein eBook aus?
115
4.1.1 Texte: Fixed Layout und Reflow Layout
116
4.1.2 Inhalte: Aufbereitungsweise von Inhalten
116
4.1.3 Nutzer: Nutzbarkeit für den Leser
116
4.1.4 Zusammenfassung eBook: Erstellung und Distribution
116
4.2 Was ist ein enhanced eBook?
117
4.3 Was ist eine App?
118
4.4 Zusammenfassung
118
5 Digitale Ökosysteme im Detail
119
5.1 Das Apple-Ökosystem
119
5.2 Das Amazon-Ökosystem
120
5.3 Das Google-Ökosystem
122
5.4 Zusammenfassung
123
6 Implikationen für Verlage
123
6.1 Chancen und Risiken
124
6.2 Digitale Geschäftsmodelle für Verlage
125
6.3 Innovationsmanagement im Verlag
127
Quellenverzeichnis
129
Wirkung zuführender Printkommunikation im Zeitalter der Digitalisierung
132
1 Einleitung
134
2 Zuführende Printkommunikation
136
2.1 Begriffsverständnis
136
2.2 Branchenspezifika
139
3 Konzeptioneller Ansatz zur Erfassung der Printkommunikationsqualität
141
3.1 Anforderungen
141
3.2 Theoretische Grundlagen
144
3.3 Modell
146
3.4 Modellelemente
148
3.5 Kritische Würdigung
150
4 Implikationen
151
5 Fazit
152
Quellenverzeichnis
153
Der Kunde ist König 2.0 – Customer-Centric Retailing und die Digitalisierung im Handel
158
1 Herausforderungen der Digitalisierung im Handel
160
2 Customer-Centric Retailing – Der Kunde ist König
162
2.1 Definition und Grundlagen von Customer-Centric Retailing
162
2.2 Digitalisierung im Handel und Customer-Centric Retailing
164
3 Die Roadmap kundenzentrischer Optimierung
165
3.1 Segmentierung als Basis von Customer Insights
167
3.2 Das kundenzentrisch optimierte Warenangebot
169
3.3 Relevanz bei Direktmarketing und Promotions
172
4 Fazit und Ausblick – Der Kunde ist König 2.0
174
Quellenverzeichnis
175
No-Line-Systeme als höchste Evolutionsstufe des Multi-Channel-Handels
177
1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt
179
2 Veränderte Handelsstrukturen durch disruptive Technologien
182
3 Online gewinnt – Offline verliert
182
4 Offline + Online + Mobile = No-Line
184
5 No-Line-Systeme versus Multi-Channel-Handel versus Omni-Channeling
186
6 Zukunftsaussichten des No-Line-Handels
189
Quellenverzeichnis
191
Smart City, Smart Cleaning
193
1 Energiepolitische Herausforderungen für die strategische Positionierung smarter Technologien
195
1.1 Weltweiter Einsatz smarter Technologien
195
1.1.1 Smarter Planet
195
1.1.2 Intelligente Stromnetze
196
1.1.3 Straßenverkehr
197
1.1.4 Intelligentes Reinigen
198
1.2 Einsatz smarter Technologien in Städten
198
1.2.1 Erneuerbare Energien
198
1.2.2 Smart Grid
199
1.2.3 Smart Meter
200
1.2.4 Elektromobilität
200
1.2.5 Smart Work
201
1.2.6 Smart Home
202
1.2.7 Smart Cleaning
202
2 Herausforderungen – Fazit
203
Quellenverzeichnis
203
Von der Energie zum Service oder was ist Smart an Smarter Energy?
205
Executive Summary
207
1 Herausforderungen und Treiber der Energiewende
207
2 Lösungskonzept und Herangehensweise
211
3 Was ist Smart an Smarter Energy?
221
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
225
Quellenverzeichnis
226
Dritter Teil
227
Digitalisierung und Innovation – Ausgewählte Technologie- und Anwendungsaspekte
227
„Unternehmen müssen ihre Kunden gezielt und schnell erreichen.“
228
„Das größte Potenzial der Digitalisierung ist die Vernetzung mit Datenkapital.“
237
Big Data Management auf Basis von In-Memory-Technologien
248
Executive Summary
250
1 Big Data Management
250
1.1 Definition Big Data
250
1.2 Big Data und daraus resultierende Herausforderungen
251
1.3 Die Situation heute
253
2 In-Memory-Technologie
254
3 Erwarteter Business-Nutzen von Big Data Management
257
3.1 Was erwarten Unternehmen heute von den „Enterprise Services“ der IT?
258
3.2 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT?
259
3.2.1 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT hinsichtlich Big Data?
260
3.3 Wo stehen wir aus Kundensicht heute und wo können wir mit In-Memory-Technologien hingelangen?
262
3.4 Welche Voraussetzungen müssen für den Einsatz einer so neuen Technologie vorhanden sein?
262
4 Chancen und Risiken von Big Data Management
263
4.1 Die Hersteller-und Anwender-Zwickmühle
264
4.2 Ansatz zur Zieldefinition für den Einsatz von In-Memory-Technologie
266
4.3 Anwendungsfälle für In-Memory-Technologien heute
267
5 Fazit
268
Quellenverzeichnis
270
Sicher in die Cloud navigieren – Mit Trusted Cloud Computing das Business entwickeln
271
Executive Summary
273
1 Im Geschäftsleben kommt es auf Vertrauen an – so auch beim Cloud Computing
273
1.1 Definition und wesentliche Vorteile von Cloud Computing
274
1.2 Die Cloud hat ein Akzeptanzproblem!?
275
2 Cloud-Trust-Pyramide
276
3 Vertrauen und Kooperation
278
3.1 Die Rolle von Vertrauen im Geschäftsleben
278
3.2 Vertrauen in Anbieter von Cloud-Services
279
3.3 Lösungsansätze
280
4 Compliance und Datenschutz
281
4.1 Daten sind zu schützen
282
4.2 Lösungsansätze
285
4.3 Selbstverpflichtung und Zertifizierung als möglicher Weg
286
5 IT-Sicherheit und Standards
288
5.1 Balancieren von Sicherheitsbedürfnis und Alltagstauglichkeit
288
5.2 Unausgereifte Standards und der Lock-in-Effekt
289
5.3 Lösungsansätze: IT sicher gestalten
290
5.4 Sichere, offene internationale Standards und umfassende Verträge
291
6 Geschäftsmodell und Governance
292
6.1 Mehrwert für Geschäftsmodell und Cloud
293
6.2 Auswirkung der Cloud auf das Business
294
7 Der Weg in die Cloud
295
8 Wettervorhersage: Ein Silberstreif am Horizont
298
8.1 Trends rund um die Cloud
299
8.2 Von der Cloud zur Trusted Cloud
300
Quellenverzeichnis
301
Die eierlegende Wollmilch-App – Nutzeranforderungen an mobile Informations- und Buchungssysteme für öffentliche und intermodale Verkehrsangebote und Stand der technischen Entwicklung
303
Executive Summary
305
1 Einleitung – drei Ebenen eines nutzergerechten Informations- und Zugangssystems für den ÖV
305
2 Mobilitätsdatenmarktplatz und Intermodalität oder wem gehören die Daten?
307
2.1 MDM: MobilitätsDatenMarktplatz
307
2.2 Verkehrsdaten als öffentliches Gut?
308
3 Die neue Mobilität
310
3.1 Gesellschaftlicher Wandel und neue Anforderungen an urbane Mobilität
310
3.2 Carsharing 2.0 und integrierte Mobilitätsdienstleistungen
313
4 Die informationstechnische Hinterlegung – Smartphone-Applikationen
315
4.1 Das Projekt cairo – Nutzeranforderungen und technische Optionen
315
4.2 Die BeMobility-Suite
318
4.3 Optionen der Personalisierung von Auskunftssystemen
320
4.4 Kontextsensitivität
321
5 Zugangssysteme zu den Angeboten des ÖV
322
5.1 Ansätze elektronischer Ticketing-Verfahren
322
5.2 Das System Touch&Travel
322
5.3 Nutzeranforderungen an Zugangssysteme
323
6 Bewertung und Ausblick
324
Quellenverzeichnis
326
Elektronische Tagebücher im Selbstmanagement des Diabetes mellitus
329
Executive Summary
331
1 Einführung
331
2 Das Selbstmanagement beim Diabetes mellitus
332
2.1 Der Diabetes mellitus
332
2.2 Selbstmanagement versus Selbsttestung mit Fremdkontrolle
334
3 Blutzuckerteststreifen auf Abwegen
337
3.1 Analysen auf ebay
337
3.2 Folgen und Erklärungsversuche
340
4 Telemedizinische Betreuung und Versorgung von Diabetikern
343
4.1 Das telediabetische System ESYSTA
343
4.2 Die Versorgungseffekte
345
5 Fazit
346
Quellenverzeichnis
347
Vierter Teil
349
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte Methodikaspekte
349
Design Thinking im Unternehmen –Herausforderung mit Mehrwert1
350
1 Einführung
352
2 Prinzipien des Design Thinking
352
2.1 Multidisziplinäre Teams
354
2.2 Raumkonzept
356
2.3 Prozess
356
3 Design Thinking als unternehmerische Vision
358
4 Design Thinking als iterativer Prozess
360
4.1 Gemeinsame Verständnis-Phase
360
4.2 Beobachten-Phase
361
4.3 Synthese-Phase
362
4.4 Ideenfluss-Phase
362
4.5 Prototypen-Phase
362
4.6 Testen-Phase
363
5 Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg
364
5.1 Teilnehmer
364
5.2 Projektkontext
364
5.3 Prozess
365
6 Fazit
366
Quellenverzeichnis
366
Shared Ideas: Integration von Open-Innovation-Plattform-Methoden in Design-Thinking-Prozesse
368
Executive Summary
370
1 Einleitung
370
2 Open Innovation
371
2.1 Entwicklung und Hintergrund von Open Innovation
371
2.2 Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Open Innovation
372
2.3 Open-Innovation-Methoden
372
2.3.1 Methoden für das Erheben von Bedürfnis- und Lösungsinformation
372
2.3.2 Innovationswettbewerbe
373
2.3.3 Toolkits für Open Innovation
374
2.3.4 Vor- und Nachteile des Open-Innovation-Plattform-Ansatzes
376
3 Design Thinking
377
3.1 Entwicklung und Hintergrund von Design Thinking
377
3.2 Phasen und Methoden von Design Thinking
378
3.3 Vorteile und Nachteile des Design-Thinking-Ansatzes
380
4 Die Integration von Innovationswettbewerben in den Design-Thinking-Prozess
382
5 OpenISA: Innovationsplattformen für Senior-Experten
384
5.1 Senior-Experten
384
5.2 Innovationsplattformen und ihre Funktionen
385
6 Anforderungen an die Gestaltung von Innovationsplattformen
389
6.1 Berücksichtigung verschiedener Nutzertypen
390
6.2 Integration eines Leitsystems
391
6.3 Funktions-Gestaltung
392
6.4 Hilfen-Gestaltung
393
6.5 Toolkit-Gestaltung
393
7 Fazit
394
Quellenverzeichnis
394
Aus der Fülle des Alltags zur schlanken Innovation: Wie man lernend Innovation auf dem Bildungsmarkt gestaltet
398
Executive Summary
400
1 Wissensgesellschaft und offene Innovation
400
2 Veränderungen der Studienkultur
401
3 Von Menschen und Märkten
403
3.1 Die empirische Arbeit: Ethnographie in der Fülle des Studienalltags
403
3.2 Die analytische Arbeit: Markttrends und Blauer Ozean
405
3.3 Die kreative Arbeit: Triangulation und lebendige Interaktion
407
3.4 Die Entwicklungsarbeit
409
4 Schlanke Innovation als Forschendes Lernen im Team
410
4.1 Schlanke Innovation als forschendes Lernen
411
4.2 Strategische Rollen bei digitalen, interaktiven Diensten
411
5 Lernen und Lernen Gestalten
414
Quellenverzeichnis
414
„Im digitalen Zeitalter müssen Unternehmen nicht ihre eigenen Innovationen haben.“
417
„Borrow with Pride“ –Digitale Geschäftsmodellinnovationen durch branchenübergreifende Imitation
423
Executive Summary
425
1 Einleitung
426
2 Warum Imitation in bestimmten Situationen Vorteile bietet
427
2.1 In welchen Situationen sich die Imitation branchenfremder Geschäftsmodelle anbietet
429
2.2 Welche Vorteile Cross-Industry-Geschäftsmodelle bringen
431
3 Wie man Imitation gezielt für Geschäftsmodellinnovationen nutzen kann
432
3.1 Wie Geschäftsmodelle analysiert und erneuert werden
432
3.2 Welche Komponenten eines Geschäftsmodells übertragen werden können
434
3.2.1 Geschäftsmodelle basieren auf generischen Kundenbedürfnissen
434
3.2.2 Verknüpfung von Wertversprechen und anderen Geschäftsmodellkomponenten ist Voraussetzung für Imitation
435
3.3 Wie imitierte Geschäftsmodelle die Wertschaffung erhöhen können
436
3.3.1 Von anonymen Käufern zu direkten Kundenkontakten
436
3.3.2 Vom einmaligen Einkauf zu langfristigen Kundenbeziehungen
437
3.3.3 Von Investitionen zur flexiblen, nutzungsabhängigen Bezahlung
438
3.3.4 Vom Massenprodukt zur individualisierten Lösung
438
4 Wie die Übertragung von Geschäftsmodellkomponenten systematisch funktioniert
438
4.1 Abstraktion der Kundenbedürfnisse und Wertversprechen
439
4.2 Identifikation von Analogien
440
4.3 Adaption relevanter Geschäftsmodellkomponenten
441
4.4 Top-Down-Vorgehen: Erstellen einer Geschäftsmodelllandkarte
442
5 Fazit
443
Quellenverzeichnis
444
Zentralisierte Lösungsentwicklung für dezentralisierte Organisationen –Chancen und Risiken für Ihr E-Commerce-Projekt
446
Executive Summary
448
1 Einleitung
450
2 Projektinitiierung – Die erste Chance zu Scheitern
451
2.1 Die Strategie und ihre Verprobung
451
2.2 Projectcharta
453
3 Projektplanung – Ehrlich währt am längsten
457
3.1 Technische Planung
458
3.2 Qualitätsplanung
459
3.3 Wirtschaftliche Planung
460
4 Projektdurchführung – Mut zur Lücke
461
4.1 Projektmanagement
461
4.1.1 Information
461
4.1.2 Controlling
463
4.1.3 Operative Projektsteuerung
464
4.2 Projektausführung
465
4.2.1 Projektstruktur
465
4.2.2 Anforderungsmanagement
466
4.2.3 Qualitätssicherung
466
5 Projektabschluss – Schlussmachen, aber richtig
467
5.1 Projektabnahme
468
5.2 Übernahme in den Regelbetrieb
468
5.2.1 Go-Live-Vorbereitung
468
5.2.2 Erweiterter Support (Hypercare)
468
5.3 Projekt-Review und Schlussbericht
469
6 Fazit
469
Quellenverzeichnis
470
Die Balanced Scorecard (BSC) im Innovationsmanagement1
471
1 Einführung
473
2 Die Balanced Scorecard im Überblick
473
3 Abteilungs-Scorecards im Innovationsmanagement
474
4 Beispiel eines erfolgreichen Einführungsprozesses einer BSC
477
5 Beispiel eines gescheiterten Einführungsprozesses einer BSC
480
6 Lessons learned
482
Quellenverzeichnis
482
Schlussbeitrag
485
DigITalisierung – quo vadis?
487
1 Antworten auf die Paradoxa der Digitalisierung
489
1.1 Das Haptik-Paradoxon
489
1.2 Das Always-On-Paradoxon
491
1.3 Das Sicherheits-Paradoxon
492
1.4 Das Intimitäts-Paradoxon
493
2 Fazit
495
Quellenverzeichnis
495
Autorenverzeichnis
497