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Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher - Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg

Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher - Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg

Claudia Moisel

 

Verlag Wallstein Verlag, 2013

ISBN 9783835320598 , 288 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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33,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Frankreich und die deutschen Kriegsverbrecher - Politik und Praxis der Strafverfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg


 

Inhalt

6

Einleitung

8

I. Vom Waffenstillstand zur Befreiung: Die deutsche Besatzung und das Vichy-Regime (1940 bis 1944)

20

II. Kriegsverbrecherpolitik und Militärgerichtsverfahren in Frankreich

42

1. Die französische Kriegsverbrecherpolitik in London und Algier (1940 bis 1945)

42

2. Die Verordnung vom 30. August 1944

64

3. Der Service de recherche des crimes de guerre ennemis

72

4. Die Anfänge der Strafverfolgung zwischen Libération und Nürnberger Prozeß (1944bis 1946)

84

5. 5. Der Prozeß gegen den Chef der Zivilverwaltung im Elsaß Robert Wagner (1946)

98

6. Die alliierten Konflikte um die Auslieferung (1947)

104

7. Das Gesetz vom 15. September 1948

119

8. Die Kriegsverbrecherfrage zwischen Regierungsbeginn in Bonn und Generalvertrag (1949 bis 1952)

129

9. Der Oradour-Prozeß in Bordeaux (1953)

149

10. Der Fall Oberg (1954 bis 1963)

160

11. Das Gesetz über die Unverjährbarkeit von Verbrechen gegen die Menschlichkeit vom 26. Dezember 1964

169

III. Die Strafverfolgung in der Bundesrepublik

184

1. Noch einmal Oradour: Kein Prozeß in der Bundesrepublik

184

2. 2. Der Fall des Lagerkommandanten Georg Hempen (1962 bis 1969)

197

3. Das deutsch-französische Zusatzabkommen (1964 bis 1975)

212

4. 4. Der Kölner Lischka-Prozeß (1965 bis 1980)

230

Schluß

238

Quellen und Literatur

244

Abkürzungsverzeichnis

282

Namenverzeichnis

285

Wallstein

289