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Internationales Management
Reinhard Meckl
Verlag Verlag Franz Vahlen, 2014
ISBN 9783800647859 , 354 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Cover
1
Zum Inhalt_Autor
2
Titel
3
Ziel und Aufbau des Lehrbuchs
5
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
15
Abbildungsverzeichnis
17
Tabellenverzeichnis
21
1 Grundlagen des Internationalen Managements (IM)
23
1.1 Begriff, Bedeutung und Ziele der internationalen Unternehmenstätigkeit
23
1.2 Entwicklungslinien und Forschungsschwerpunkte des Internationalen Managements
29
Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle
32
2 Internationale Marktbearbeitungsformen und Theorien des IM
33
2.1 Überblick über Formen des Auslandsengagements
33
2.2 Handelsbeziehungen von Unternehmen ins Ausland
35
2.2.1 Daten und Formen zum Außenhandel
35
2.2.2 Theorien zur Erklärung und Gestaltung von Außenhandel
38
2.2.2.1 Volkswirtschaftliche Theorien zur Erklärung von Außenhandel
38
2.2.2.2 Die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon
41
2.2.2.3 Die Theorie der „technologischen Lücke“
44
2.2.3 Management von Risiken im Außenhandel
46
2.2.3.1 Risikostruktur und Geschäftsrisiko im Auslandsgeschäft
46
2.2.3.2 Bestandteile und Management des Länderrisikos
50
2.2.3.3 Management von Währungsrisiken
54
2.2.3.3.1 Grundlagen des Währungsmanagements
54
2.2.3.3.2 Das Währungsumrechnungsrisiko (Translationsrisiko)
55
2.2.3.3.3 Das Transaktionsrisiko
60
2.2.3.3.4 Das ökonomische Wechselkursrisiko
66
2.2.3.4 Das Zahlungsausfallrisiko und die Außenhandelsfinanzierung
67
2.2.3.4.1 Auslandszahlungsverkehr und kurzfristige Außenhandelsfinanzierung
67
2.2.3.4.2 Mittel-/langfristige Außenhandelsfinanzierung
70
2.2.3.4.3 Die Ausfuhrkreditversicherung
73
2.3 Auslandsbeziehungen ohne Kapitalbeteiligung: Kooperationen
76
2.3.1 Daten und Formen zu internationalen Kooperationen
76
2.3.2 Theorien zur Erklärung und Gestaltung von internationalen Kooperationen
79
2.3.2.1 Der lerntheoretische Internationalisierungsansatz nach Johanson/Vahlne („Uppsala-Ansatz“)
79
2.3.2.2 Soziale Netzwerktheorien und Internationalisierung
82
2.3.3 Management von internationalen Lizenz- und Franchisebeziehungen
84
2.4 Ausländische Direktinvestitionen (FDI)
87
2.4.1 Daten und Formen ausländischer Direktinvestitionen
87
2.4.1.1 Abgrenzung ausländischer Direktinvestitionen
87
2.4.1.2 Gründung einer Tochtergesellschaft im Ausland
90
2.4.1.3 Mergers & Acquisitions (M&A)
93
2.4.1.4 Joint Venture als Markteintrittsform
95
2.4.2 Theorien zur Erklärung und Gestaltung von FDI
95
2.4.2.1 Die Theorie des monopolistischen Vorteils
95
2.4.2.2 Die Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens
98
2.4.2.3 Der Risikoportfolioansatz von Rugman
99
2.4.2.3.1 Grundsätzliches zur Portfoliotheorie
99
2.4.2.3.2 Anwendung der Portfoliotheorie auf ausländische Direktinvestitionen
101
2.4.2.4 Die Internalisierungstheorie
104
2.4.2.5 Der Realoptionenansatz
108
2.4.2.6 Verhaltenswissenschaftliche Theorien: Der Ansatz von Aharoni
111
2.5 Das eklektische Paradigma von Dunning als übergreifender Ansatz zur Erklärung internationaler Marktbearbeitungsformen
114
2.5.1 Erklärungsanliegen und Komponenten der Theorie
114
2.5.2 Grundlegende Aussagen der eklektischen Theorie
116
2.5.3 Beurteilung der eklektischen Theorie und ihrer Erweiterungen
118
2.6 Zusammenfassung zum zweiten Kapitel
121
Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle
122
3 Führung von internationalen Unternehmen
125
3.1 Führungsmodelle für internationale Unternehmen
125
3.1.1 Die Komplexität der Führung von internationalen Unternehmen
125
3.1.2 Standardisierung vs. Differenzierung als Grundproblem der Führung von internationalen Unternehmen
126
3.1.3 Das E. P. R.G.-Modell
127
3.1.4 Die CSA/FSA-Matrix als strategischer Führungsansatz
130
3.2 Corporate Governance im internationalen Umfeld
132
3.2.1 Corporate Governance zur Regulierung von Interessendivergenzen im internationalen Unternehmen
132
3.2.2 Das angelsächsische monistische Corporate Governance Modell
136
3.2.3 Das deutsche dualistische Corporate Governance Modell
138
3.2.4 Vergleich des dualistischen und des monistischen Konzepts und Mischmodelle
140
3.2.4.1 Eingesetzte Corporate Governance Mechanismen
140
3.2.4.2 Der internationale Wettbewerb der Corporate Governance Systeme
142
3.2.5 Compliance im internationalen Unternehmen
144
3.2.6 Corporate Social Responsibility (CSR) als internationales „StakeholderManagement“
147
3.2.6.1 Gegenstand und Inhalt von CSR
147
3.2.6.2 CSR und Internationalisierung
151
3.3 Strategien der Internationalisierung
155
3.3.1 Das Phasenmodell der internationalen strategischen Planung
155
3.3.1.1 Struktur des Phasenmodells
155
3.3.1.2 Analyse/Prognose und Zielformulierung für das internationale Umfeld
157
3.3.1.3 Strategieentwicklung für internationale Märkte
159
3.3.1.3.1 Strategietypen: Das Konzept von Bartlett/Ghoshal
159
3.3.1.3.2 Die Auswahl von Zielmärkten und Form des Markteintritts
164
3.3.1.3.3 Das Timing des Markteintritts
166
3.3.1.4 Die Bewertung und Auswahl von Strategien und die Realisierung von Synergien zwischen Regionalstrategien
168
3.3.1.5 Strategieimplementierung
169
3.3.2 Der Konfigurationsansatz („GAINS“Ansatz)
170
3.4 Organisationsmodelle internationaler Unternehmen
172
3.4.1 Das organisatorische Grundproblem von internationalen Unternehmen
172
3.4.2 Grundmodelle internationaler Aufbauorganisationen
174
3.4.2.1 Eindimensionale internationale Organisationsformen
174
3.4.2.2 Mehrdimensionale internationale Organisationsformen
179
3.4.2.3 Die dynamische Betrachtung internationaler Organisationsmodelle: Das Stopford/Wells-Modell
181
3.4.3 Strategiekonforme Organisationsmodelle für internationale Unternehmen
182
3.4.4 Die Organisation der Zentrale eines internationalen Unternehmens
185
3.5 Die Führung von ausländischen Tochtergesellschaften
187
3.5.1 Das Prinzipal-Agenten-Modell
187
3.5.2 Koordination und Steuerung von Auslandsgesellschaften
189
3.5.3 Transferpreise für Auslandsgesellschaften
192
3.6 Kommunikationstechnologien und Führung von IU
195
3.6.1 Kommunikation und Koordination im IU
195
3.6.1.1 Grundlagen und Anforderungen an ein internationales Kommunikationssystem
195
3.6.1.2 Neue Technologien und Koordination im IU
197
3.6.2 Internationale Geschäftsmodelle auf Basis neuer Kommunikationstechnologien
199
3.7 Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)
201
Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle
205
4 Funktionenbezogenes Internationales Management
207
4.1 Funktionale Betrachtung eines internationalen Unternehmens
207
4.2 Supply Chain Management im internationalen Unternehmen
208
4.2.1 Internationale Beschaffung
208
4.2.1.1 Ziele und Gründe für internationale Beschaffung
208
4.2.1.2 E-Procurement
210
4.2.1.3 Offshore Outsourcing
214
4.2.2 Internationale Logistik
215
4.2.3 Internationale Produktionssysteme
216
4.2.3.1 Gründe und Hemmnisse für internationale Produktion
216
4.2.3.2 Gestaltungsoptionen für internationale Produktionssysteme
222
4.3 Forschung und Entwicklung (F& E) im internationalen Unternehmen
226
4.3.1 Gründe und Risiken internationaler F& E
226
4.3.2 Gestaltungsoptionen internationaler F&E-Systeme
232
4.4 Marketing in ausländischen Märkten
238
4.4.1 Entwicklung internationaler Marketingstrategien
238
4.4.2 Marketing-Mix in Auslandsmärkten
239
4.4.2.1 Internationale Produktpolitik
239
4.4.2.2 Internationale Preispolitik
241
4.4.2.3 Internationale Kommunikationspolitik
246
4.4.2.4 Internationale Distributionspolitik
249
4.4.3 Internetbasiertes Marketing in Auslandsmärkten
252
4.5 Personalmanagement im internationalen Unternehmen
255
4.5.1 Ziele und Dimensionen eines internationalen Personalmanagements
255
4.5.2 Strategisches internationales Personalmanagement
258
4.5.3 Internationale Personalbereitstellung und die Entsendung von Mitarbeitern
263
4.6 Finanzierung im internationalen Unternehmen
268
4.6.1 Grundzüge internationaler Kapitalmärkte
268
4.6.2 Aufgaben eines internationalen Finanzmanagements und Organisation der Finanzabteilung
271
4.6.3 Internationales Cash Management
274
4.6.4 Kapitalstrukturpolitik im internationalen Unternehmen
277
4.7 Controlling im internationalen Unternehmen
279
4.7.1 Aufgaben und Besonderheiten des internationalen Controllings
279
4.7.2 Instrumente des internationalen Controllings
281
4.7.3 Träger und Organisation des internationalen Controllings
286
Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle
288
5 Die regionale und kulturelle Dimension des Internationalen Managements
290
5.1 Regionenbezogenes Internationales Management
290
5.1.1 Identifikation ökonomisch relevanter Regionen
290
5.1.2 Regionenbezogene Theorien im Internationalen Management: Porters Diamant-Modell
292
5.1.3 Erfolgsrelevanz und Messung von regionalen und länderbezogenen Unterschieden – Das CAGE Modell
294
5.2 Emerging Markets
300
5.2.1 Internationalisierungsstrategien für Emerging Markets
300
5.2.2 Internationalisierungsstrategien von Emerging Multinational Corporations (EMNCs)
304
5.3 Interkulturelles Management
310
5.3.1 Konkretisierung des theoretischen Konstrukts „Kultur“
310
5.3.2 Die Kulturdimensionen von Hall
315
5.3.3 Die Kulturstudie von Hofstede
317
5.3.4 Die GLOBE Studie
322
5.3.5 Kulturbedingte Ineffizienzen und deren Überwindung
325
5.3.5.1 Ursachen und Problembereiche kulturbedingter Ineffizienzen
325
5.3.5.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Kulturkompetenz
330
5.3.6 Personalwirtschaftliche Aspekte des interkulturellen Managements
332
5.3.6.1 Mitarbeiterführung im interkulturellen Kontext
332
5.3.6.2 Etablierung und Führung multikultureller Gruppen
334
5.3.6.3 Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme in verschiedenen Kulturen
337
Fragen zur Wiederholung und Selbstkontrolle
339
6 Schlusswort
341
Literaturverzeichnis
342
Elektronische Quellen
366
Stichwortverzeichnis
368
Impressum
374