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Innovationen durch Wissenstransfer - Mit Analogien schneller und kreativer Lösungen entwickeln
Cornelius Herstatt, Katharina Kalogerakis, Marc Schulthess
Verlag Springer Gabler, 2014
ISBN 9783658015664 , 305 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Mehr zum Inhalt
Innovationen durch Wissenstransfer - Mit Analogien schneller und kreativer Lösungen entwickeln
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
9
Teil I
11
Einführung
11
Kapitel 1
12
Die kreative Kraft von Analogien
12
1.1 Grundlagen innovativer Analogien
13
1.1.1 Innovation als wichtiger Wettbewerbsfaktor
13
1.1.2 Innovative Analogien liefern Lösungen
15
1.1.3 Vorteile innovativer Analogien
18
1.1.4 Herausforderungen bei der Anwendung innovativer Analogien
22
1.2 Systematische Anwendung innovativer Analogien
25
1.2.1 Handlungsebenen
25
1.2.2 Organisatorische Rahmenbedingungen
26
1.2.3 Handlungsgrößen auf Projektebene
30
1.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
39
Literatur
41
Teil II
45
Wissenstransfer zwischen Industrien
45
Kapitel 2
46
Wissen aus analogen Ma?rkten fu?r Innovationen nutzen – Gru?nde und Vorgehensweisen
46
2.1 Einleitung
47
2.2 Der „Analogous Market Effect“
49
2.2.1 Analogien und ihre Bedeutung in kreativen Denkprozessen
49
2.2.2 Wissen aus analogen Märkten nutzen
52
2.3 Suchmethoden zur Identifikation von Problemlösern in analogen Märkten
56
2.4 Anwendung des Konzepts der „Analogen Märkte“ in der Praxis
60
2.4.1 Geeignete Anwendungsfelder in der unternehmerischen Praxis
61
2.4.2 Herausforderungen in der praktischen Anwendung
62
2.4.3 Erfahrungen innovierender Unternehmen
65
Literatur
66
Kapitel 3
69
Viele Wege führen nach Rom
69
3.1 Einführung
70
3.2 Grundlagen der TRIZ-Methodik
71
3.2.1 Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ)
71
3.2.2 Werkzeuge der TRIZ-Methodik
72
3.3 TRIZ-Methodik als Wegweiser vom Problem zur Lösung
76
3.3.1 Wege auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen
77
3.3.2 Fallbeispiel Fahrradrad
78
3.4 Zusammenfassung und Ausblick
84
Literatur
86
Kapitel 4
88
Frugale Innovationen: Analogieeinsatz als Erfolgsfaktor in Schwellenländern
88
4.1 Einleitung
89
4.1.1 Zielsetzung und Methodik
92
4.1.2 Aufbau
93
4.2 Bedeutung „frugaler“ Innovationen
93
4.2.1 Definition
95
4.2.2 Charakteristika
97
4.3 Analogieneinsatz in frugalen Innovationsprojekten
98
4.3.1 Forschungsfragen
99
4.4 Diskussion der Ergebnisse
106
Literatur
109
Kapitel 5
113
Smixin – ein revolutionäres Händewaschsystem
113
5.1 Creaholic, eine Innovationsfabrik auf Erfindungskurs
114
5.1.1 Immer nach dem Motto: Radikal verändern, entdecken, verbessern
114
5.2 Wissen entwickeln, verbinden und schützen
115
5.2.1 Von der Metapher bis zum Konzept – Das molekulare Unternehmen
115
5.2.2 Die Falle der Spezialisierung umgehen
117
5.3 Smixin
119
5.3.1 Die Cross-Fertilisation: Konzepte, die sich stimulieren
119
5.3.2 Smixin bringt die Hygiene zu den Leuten
124
Kapitel 6
128
Implementierung innovativer Analogien in der Medizintechnik: Drei Fallstudien
128
6.1? ?Woher Ideen für echte Produktinnovation nehmen?
129
6.2 ?Innovative Produkte, die auf Analogien beruhen
130
6.2.1? ?Beispiel 1: Innovatives Nahtmaterial
130
6.2.2? ?Beispiel 2: Stents
130
6.2.3? ?Beispiel 3: Hernienplastik
131
6.3? ?Systematische Suche und Bewertung von Analogien
132
6.3.1 ?Definition des Suchfeldes
133
6.3.2? Suche nach Analogien
134
6.3.3? Verifikation und Bewertung der Analogien
136
6.3.4? ?Entwicklung von Lösungen durch Analogie-Transfer
137
6.4? ?Fazit
138
Literatur
139
Teil III
140
Wissenstransfer aus der Natur
140
Kapitel 7
141
Bionik als Innovationsstrategie
141
7.1 ???Einführung
142
7.2 ???Historie
143
7.2.1 ???Bionik bis zum 19. Jahrhundert
143
7.2.2 ???Bionik im 20. Jahrhundert
145
7.2.3 ???Neuere Bionik (seit 1993)
148
7.2.4 ???Einteilung der Bionik in Entwicklungsphasen
151
7.3 ???Definitionen und Typisierung der Bionik
152
7.4 ???Evolution und Organismus als Fundament der Bionik
156
7.5 ???Prozess des bionischen Arbeitens, Werkzeuge/Methoden
159
7.6 ???Gründe für bionisches Arbeiten
168
7.6.1 ???Erweiterung des Such- und Lösungsraums
168
7.6.2 ???Beherrschung komplexer Systeme, Nachweis der Machbarkeit („living prototypes“)
168
7.6.3 ???Interdisziplinarität als Qualitätsparameter für Ideen
169
7.6.4 ???Bionik und Nachhaltigkeit
169
7.7 ???Einige Beispiele
171
Literatur
181
Kapitel8
185
Wissensumwandlung im Rahmen des bionischen Vorgehensmodells für Wertschöpfungsketten
185
8.1 Einleitung
186
8.2 Das bionische Vorgehensmodell zur Gestaltung von Wertschöpfungsketten
187
8.3 Das Modell der Wissensspirale von Nonaka und Takeuchi
190
8.4 Die Wissensumwandlung im bionischen Vorgehensmodell
192
8.4.1 Wissensumwandlung in der ersten Phase – Analoges Zuordnen
192
8.4.2 Wissensumwandlung in der zweiten Phase – Analoges Verstehen
195
8.4.3 Wissensumwandlung in der dritten Phase – Analoges Problemlösen
197
8.5 Zusammenfassung
200
Literatur
202
Kapitel 9
204
SQAT® – ein strategisches Tool zur bionischen Innovation
204
9.1 Entstehung und Entwicklung der Methode SQAT®
205
9.1.1 Genese der neuen Methode
205
9.1.2 Erstes Projekt mit SQAT®: die Oper in Oslo
210
9.2 SQAT®-Anwendungen
214
9.2.1 Bionischer Entwicklungshorizont
215
9.2.2 Bionik im Unternehmen
217
9.3 Die Bionik in Konkurrenz zu anderen Innovationsmethoden
222
Teil IV
226
Wissenstransfer und Kreativität
226
Kapitel 10
227
Konfrontationstechniken
227
10.1? ?Der Geistesblitz von Archimedes
228
10.2? ?Ideenanregung durch spontane Analogieübertragung
229
10.3? ?Was kennzeichnet Konfrontationstechniken?
229
10.4 Wie sind Konfrontationstechniken entstanden?
230
10.5? ?Beschreibung ausgewählter Konfrontationstechniken
232
10.5.1? ?Die Konfrontationstechniken im Überblick
232
10.5.2 ?Synektische Exkursion
233
10.5.3 ?Konfrontation mit Bildprojektionen
235
10.5.4? ?Bildkarten-Brainwriting
237
10.5.5? ?Reizwort-Konfrontation
239
10.5.6? ?Provokative Aussagen; Denkoperator Po
241
10.5.7? Konfrontation mit TRIZ-Erfindungsprinzipien
243
10.5.8? ?Weitere Konfrontationsansätze zur Ideenfindung
244
10.6? ?Zusammenfassung
246
Literatur
247
Kapitel 11
249
Stimulierung der Analogienutzung in einem Innovationsprojekt
249
11.1 Einleitung
250
11.2 Experiment 1: Abstraktion der Problemstellung
251
11.2.1 Design Experiment 1
251
11.2.2 Resultate Experiment 1
252
11.2.3 Diskussion Experiment 1
254
11.3 Experiment 2: Sammlung problemrelevanter Informationen
256
11.3.1 Design Experiment 2
256
11.3.2 Resultate Experiment 2
257
11.3.3 Diskussion Experiment 2
259
11.4 Experiment 3: Präsentation visueller Analogiebeispiele
261
11.4.1 Design Experiment 3
261
11.4.2 Ergebnisse Experiment 3
261
11.4.3 Diskussion Experiment 3
264
11.5 Diskussion und Fazit
265
Literatur
268
Kapitel 12
269
Wenn der Leitwolf zur Idee führt
269
12.1? ???Einleitung
270
12.2? ?Entwurfsprozess und Innovation (Heuristik)
270
12.3? ?Design als interdisziplinärer Problemlösungsprozess
271
12.4? ?Fallbeispiele
272
12.4.1 ?Projekt Bang & Olufsen (B&O)
272
12.4.2 ?Projekt „Gasometer“
275
12.4.3? ?Informationskonzept der SBB: ?????„Human-Machine-Interface-Projekt“
278
12.5? ?Fazit
279
Teil V
282
Exkurs
282
Kapitel 13
283
Stärken und Schwächen von Analogien in wissenschaftshistorischer Perspektive
283
13.1 Einführung
284
13.2 Beispiele für Analogien in antiker Naturphilosophie
284
13.3 Flache vs. tiefe Analogien
287
13.4 Maxwells Analogien in der Elektrodynamik
288
13.5 Zur Schwierigkeit, von gut bewährten Analogien auch wieder wegzukommen
292
13.6 Die Wasserfall-Analogie und die Fluidumstheorie der Wärme
293
13.7 Konkurrierende Analogien (hier die kinetische Theorie der Wärme)
297
13.8 Mikrokosmos-Makrokosmos-Analogien in frühneuzeitlicher Alchemie & Astrologie
298
13.9 Die Versuchung uferloser Analogienketten (assoziativ aneinander geknüpft)
299
13.10 Kann man kreatives Analogien-Herstellen unterrichten oder fördern?
302
Literatur
304