Suchen und Finden

Titel

Autor

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Die Bilanzanalyse - Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS

Die Bilanzanalyse - Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS

Peter Küting, Claus-Peter Weber

 

Verlag Schäffer-Poeschel Verlag, 2015

ISBN 9783799269537 , 667 Seiten

11. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

48,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Mehr zum Inhalt

Die Bilanzanalyse - Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS


 

Vorwort

6

Vorwort zur ersten Auflage

8

Inhaltsübersicht

10

Inhaltsverzeichnis

12

Übersichtenverzeichnis

24

Abkürzungsverzeichnis

28

1. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse

38

1. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse

38

1.1 Aufbereitung und Auswertung von Informationen

38

1.2 Analyse zielorientierter Unternehmensinformationen

40

1.3 Einbeziehung von externen und internen Informationen

40

1.4 Informationsquellen der (externen) Bilanzanalyse

42

1.5 Einbeziehung quantitativer und qualitativer Informationen

43

2. Aufgaben der Bilanzanalyse

44

2.1 Adressaten des Jahresabschlusses

44

2.2 Externe Bilanzanalyse

45

2.3 Interne Bilanzanalyse

47

3. Ansätze der Bilanzanalyse

50

3.1 Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung

50

3.2 Moderne Ansätze der Bilanzanalyse

50

4. Bilanzanalyse in der internationalen Rechnungslegung

53

4.1 Problemstellung

53

4.2 Unterschiede in den zentralen Rechnungslegungsgrundsätzen

55

4.2.1 Vorbemerkung

55

4.2.2 Übergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze

56

4.2.2.1 Grundsatz der Unternehmensfortführung

56

4.2.2.2 Grundsatz der Periodisierung

56

4.2.3 Untergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze

57

4.3 Grundsätzliche Problemfelder einer internationalen Jahresabschlussanalyse

60

4.3.1 Vorbemerkung

60

4.3.2 Sprache als Informationsträger

61

4.3.3 Rechnungslegung als Teil der Kultur

63

4.3.4 Verflechtung von Rechnungslegung und Analyse

65

4.3.5 Länderspezifische Besonderheiten in der Geschäftstätigkeit

67

4.3.6 Schlussbemerkung

67

2. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzpolitik

70

1. Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik

70

1.1 Definition, Objekte und Träger der Bilanzpolitik

70

1.2 Wirkung und Ziele der Bilanzpolitik

71

1.3 Zielkonflikte der Ausübung von Bilanzpolitik

74

1.4 Formen der Bilanzpolitik

76

1.5 Ausgewählte Instrumente der Bilanzpolitik

79

2. Bilanzanalyse und Bilanzpolitik – ein Spannungs-verhältnis

82

2.1 Wechselbeziehung zwischen Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

82

2.2 Basis- und Grenzwirkung von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

83

2.3 Ableitung einer bilanzpolitischen Strategie

84

3. Erfolgsaussichten der Bilanzanalyse

87

3. Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung

88

1. Kapitel: Grundlagen

88

1. Kennzahlen

88

1.1 Absolute Zahlen

89

1.2 Relative Zahlen

89

2. Kennzahlensysteme

91

2.1 Aufbau von Kennzahlensystemen

92

2.1.1 Rechensysteme

93

2.1.2 Ordnungssysteme

94

2.2 Beispiele von Kennzahlensystemen

95

2.2.1 Du Pont-Kennzahlensystem

95

2.2.2 ZVEI-Kennzahlensystem

97

2.2.2.1 Aufbau

97

2.2.2.2 Aufgaben

99

2.2.3 RL-Kennzahlensystem

100

2.2.3.1 Aufgaben

100

2.2.3.2 Aufbau

103

3. Auswertungsmethoden

104

3.1 Statische Analyse

104

3.2 Vergleichende Analyse

105

3.2.1 Zeitvergleich

106

3.2.2 Soll-Ist-Vergleich

107

3.2.3 Zwischenbetrieblicher Vergleich

107

3.2.4 Kombination der Vergleichsmethoden

108

3.2.5 Vergleich von nach unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen bilanzierenden Unternehmen

108

4. Grenzen der Kennzahlenrechnung

110

2. Kapitel: Aufbereitungsmaßnahmenim Rahmen der Bilanzanalyseals Kennzahlenrechnung

118

1. Grundlagen

118

2. Erstellung der Strukturbilanz

122

3. Ableitung aus einer HGB-Bilanz

124

3.1 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite

124

3.1.1 Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens

124

3.1.2 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital

126

3.1.3 Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen

126

3.1.4 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

127

3.1.5 Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten

128

3.1.6 (Aktive) Latente Steuern

129

3.1.7 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

130

3.2 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite

131

3.2.1 Bilanzgewinn

131

3.2.2 Baukostenzuschüsse

131

3.2.3 Sonstige Zuschüsse und Zulagen

131

3.2.4 Pensionsrückstellungen

132

3.2.5 Rückstellungen vor BilMoG

133

3.2.6 Passivische Rechnungsabgrenzungsposten

134

3.2.7 (Passive) Latente Steuern

134

3.3 Verbundbeziehungen

134

3.4 Ergebnis: HGB-Strukturbilanz

135

4. Ableitung aus einer IFRS-Bilanz

137

4.1 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite

137

4.1.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte

137

4.1.2 Neubewertung von Sachanlagen und immateriellen Anlagegütern

138

4.1.3 Fair Value-Bewertung von Investment Property

139

4.1.4 Operating-Leasing-Verhältnisse

140

4.1.5 (Aktive) Latente Steuern

141

4.1.6 Finanzinstrumente

143

4.2 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite

143

4.2.1 Bilanzgewinn

143

4.2.2 Zum Fair Value bewertete finanzielle Verbindlichkeiten

144

4.2.3 Öffentliche Zuwendungen

144

4.2.4 (Passive) Latente Steuern

145

4.3 Ergebnis: IFRS-Strukturbilanz

145

3. Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyseals Kennzahlenrechnung

148

1. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse

148

1.1 Grundlagen

148

1.1.1 Gegenstand und Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse

148

1.1.2 Begriff der Liquidität

149

1.1.2.1 Darstellung verschiedener Liquiditätsbegriffe

149

1.1.2.2 Liquidität und finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse

150

1.1.3 Datenbasis der Liquiditätsanalyse

151

1.1.3.1 Grundlagen

151

1.1.3.2 Kritik am Jahresabschluss als Informationsquelle

152

1.1.3.3 Konsequenzen für die Liquiditätsanalyse

154

1.2 Bilanzstrukturanalyse

156

1.2.1 Untersuchungsziele der Bilanzstrukturanalyse

156

1.2.2 Grenzen der Bilanzstrukturanalyse

158

1.2.3 Vertikalstrukturanalyse

159

1.2.3.1 Vermögensstrukturanalyse

159

1.2.3.2 Kapitalstrukturanalyse

175

1.2.4 Horizontalstrukturanalyse

191

1.2.4.1 Vorbemerkungen

191

1.2.4.2 Vorherrschende Beurteilungskriterien

191

1.2.5 Exkurs: Basel III-Eigenkapitalregelungen und deren Implikationen auf die Finanzierungskosten

199

1.2.5.1 Vorbemerkungen

199

1.2.5.2 Eigenkapitalanforderungen

199

1.2.5.3 Auswirkungen auf die Fremdfinanzierung der Unternehmen

202

1.2.5.4 Möglichkeiten zur Optimierung des Ratingergebnisses

204

1.3 Stromgrößenorientierte Analyse

208

1.3.1 Analyse des operativen Cashflows

208

1.3.1.1 Grundlagen

208

1.3.1.2 Operativer Cashflow als Finanzindikator

212

1.3.2 Analyse der Kapitalflussrechnung

226

1.3.2.1 Grundlagen

226

1.3.2.2 Begriff und Formen der Kapitalflussrechnung

227

1.3.2.3 Externe Ermittlung der Kapitalflussrechnung

232

1.3.2.4 Würdigung der derivativen Kapitalflussrechnung als Instrument derfinanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse

242

1.3.2.5 Beispiel zur externen Erstellung einer Kapitalflussrechnung

244

1.3.2.6 Analyse der Kapitalflussrechnung

253

1.4 Kombinierte Ansätze

256

2. Analyse des Erfolgs

258

2.1 Grundlagen und Teilgebiete der Erfolgsanalyse

258

2.2 Betragsmäßige Erfolgsanalyse

263

2.2.1 Grundsatzfragen der betragsmäßigen Erfolgsanalyse

263

2.2.1.1 Zum Verhältnis von ausgewiesenem und tatsächlichem Erfolg

263

2.2.1.2 Ausschluss stiller Reserven durch normative Vorgaben?

266

2.2.2 Erfolgskorrekturrechnung

268

2.2.2.1 Stufe I: Betragsmäßige Bereinigung um stille Reserven

269

2.2.2.2 Stufe II: Berücksichtigung sonstiger bereinigungsfähigerTatbestände

272

2.2.3 Vergleich von Börsen- und Bilanzwert

275

2.2.4 Operativer Cashflow als Erfolgsindikator

276

2.2.5 Geschätztes Steuerbilanzergebnis als Erfolgsindikator

278

2.2.6 Beurteilung der Möglichkeiten zur betragsmäßigen Erfolgsanalyse

279

2.3 Strukturelle Erfolgsanalyse

280

2.3.1 Erfolgsspaltung als Erfolgsquellenanalyse

280

2.3.1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Erfolgsspaltung

280

2.3.1.2 Möglichkeiten der Erfolgsspaltung

281

2.3.1.3 Erfolgsspaltung im HGB-Abschluss

283

2.3.1.4 Erfolgsspaltung im IFRS-Abschluss

289

2.3.1.5 Vergleich der Erfolgsspaltungskonzeptionen nach HGB und IFRS

300

2.3.1.6 Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung

302

2.3.1.7 Segmentberichterstattung

319

2.3.2 Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur

332

2.3.2.1 Vorbemerkungen

332

2.3.2.2 Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beimGesamtkostenverfahren

333

2.3.2.3 Besonderheiten der Analyse der Aufwands- und Ertragsstruktur beimUmsatzkostenverfahren

339

2.3.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse

342

2.4 Weitere ausgewählte Instrumente der Erfolgsanalyse

344

2.4.1 Ergebnis je Aktie

344

2.4.1.1 Vorbemerkung

344

2.4.1.2 Grundlagen zur Kennzahl »Ergebnis je Aktie«

344

2.4.1.3 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Ergebnisbereinigungnach dem DVFA/SG-Konzept

347

2.4.1.4 Ergebnis je Aktie im internationalen Bereich

352

2.4.2 Analyse der Rentabilität

355

2.4.2.1 Einleitung

355

2.4.2.2 Begriff der Rentabilität

356

2.4.2.3 Gestaltungsmöglichkeiten der Rentabilitätsanalyse

357

2.4.2.4 Grundsatzfragen der Rentabilitätsanalyse

358

2.4.2.5 Ausgewählte Kennzahlen der Rentabilitätsanalyse

359

2.4.3 Wertschöpfungsanalyse

372

2.4.3.1 Vorbemerkungen

372

2.4.3.2 Grundlagen der Wertschöpfungsrechnung

372

2.4.3.3 Wertschöpfungsrechnungen als Instrument dererfolgswirtschaftlichen Bilanzanalyse

373

2.4.4 Break-Even-Analyse

385

2.4.4.1 Vorbemerkungen

385

2.4.4.2 Break-Even-Analyse als Kosten- und Leistungsmodell

385

2.4.4.3 Break-Even-Analyse als Aufwands- und Ertragsmodell

392

2.4.4.4 Schlussbemerkungen

398

2.5 Beurteilung der Erfolgsanalyse

399

4. Abschnitt: Moderne Ansätze der Bilanzanalyse

400

1. Bilanzanalyse mit Hilfe statistischer Verfahren der Diskriminanzanalyse

400

1.1 Einführung

400

1.2 Anwendungsfeld der Krisendiagnose

400

1.2.1 Krisenbegriff

400

1.2.2 Krisendiagnose

401

1.2.2.1 Phasen einer Unternehmenskrise

401

1.2.2.2 Feststellung einer Unternehmenskrise

403

1.3 Kritik an der klassischen Kennzahlenanalyse

404

1.4 Kurzdarstellung der Ziele und Anwender

405

1.5 Ansatz der Diskriminanzanalyse

406

1.6 Univariate Diskriminanzanalyse

408

1.7 Multivariate Diskriminanzanalyse

412

1.7.1 Darstellung des statistischen Verfahrens

412

1.7.2 Vorgehensweise empirischer Untersuchungen

417

1.7.2.1 Ziel und Aufbau der Untersuchung

417

1.7.2.2 Statistische Voranalysen

419

1.7.2.3 Anwendung der multivariaten Diskriminanzanalyse

421

1.7.3 Kritik an der multivariaten Diskriminanzanalyse

424

1.8 Schlussbemerkung

426

2. Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze

427

2.1 Einführung

427

2.2 Fähigkeiten und Anwendungsgebiete Künstlicher Neuronaler Netze

427

2.3 Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze

428

2.3.1 Biologische Grundlagen

428

2.3.2 Künstliche Neuronen

430

2.3.3 Topologien Künstlicher Neuronaler Netze

432

2.3.4 Lernprozesse

434

2.3.5 Parameter Künstlicher Neuronaler Netze

435

2.4 Vorgehensweise empirischer Untersuchungen

435

2.4.1 Aufbau der Untersuchung

436

2.4.2 Training und Optimierung des Backpropagation-Netzes

437

2.4.3 Training und Optimierung des Counterpropagation-Netzes

438

2.4.4 Ergebnisse der Untersuchung

438

2.5 Beurteilung von Künstlichen Neuronalen Netzen

439

3. Scoring-Verfahren

442

3.1 RSW-Verfahren

442

3.1.1 Grundlagen

442

3.1.2 Darstellung des Verfahrens

442

3.1.3 Definition der Kennzahlen

445

3.1.4 Aktien-Rating auf der Grundlage des RSW-Verfahrens

447

3.1.5 Wichtige Ergebnisse des RSW-Verfahrens sowie des Aktien-Ratings

448

3.1.6 Kritik

448

3.2 Rating-Modell RiskCalc™ Germany

449

4. Qualitative Bilanzanalyse

451

4.1 Kritik an der traditionellen Kennzahlenrechnung

451

4.2 Bedeutung des Anhangs für die Bilanzanalyse

451

4.3 Gegenstand und Teilbereiche der qualitativen Bilanzanalyse

453

4.4 Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums

455

4.5 Zusammenführung von quantitativer Bilanzanalyse und Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums: Das Saarbrücker Modell

457

4.5.1 Ziel des Ansatzes

457

4.5.2 Quantitativer Teil

457

4.5.3 Qualitativer Teil

460

4.6 Semiotische Bilanzanalyse

466

4.6.1 Syntaktische Ebene

467

4.6.2 Pragmatische Ebene

468

4.6.3 Semantische Ebene

470

4.6.4 Visuelle Ebene

471

4.7 Fazit

472

5. Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung

474

5.1 Zielsetzung dieses Kapitels

474

5.2 Grundsätzliches zum Shareholder-Value-Konzept aus externer Sicht

474

5.3 Ansatzpunkte zu einer externen Unternehmensbewertung

479

5.3.1 Kapitalmarkttheoretische Bewertungsmodelle unter Sicherheit

479

5.3.2 Zum Nutzen der klassischen Bewertungsmodelle für die externe Performancemessung

483

5.3.3 Grundformen einer DCf-Bewertung unter Unsicherheit

488

5.3.4 Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Performancemaße

491

5.3.5 Ansatzpunkte zur Ermittlung von risikoadäquaten Kapitalkosten

492

5.3.5.1 Fremdkapitalkosten

492

5.3.5.2 Eigenkapitalkosten

494

5.3.5.3 Praktische Ermittlung von Eigenkapitalkosten mit dem CAPM

500

5.3.5.4 Alternative Ermittlungsansätze

506

5.3.5.5 Besonderheiten der Kapitalkostenermittlung im globalen Konzern

508

5.4 Neuere Konzepte zur Performancemessung

509

5.4.1 Überblick

509

5.4.2 DCf-Konzept nach RAPPAPORT

510

5.4.3 EVA-/MVA-Konzept nach STEWART

514

5.4.4 Exkurs: Intellectual Capital Statement

518

5.4.5 CfROI-/CVA-Konzept nach LEWIS

520

5.4.6 EVA- versus CfROI-Konzept

526

5.4.7 DCf-Konzept versus EVA-/CfROI-Konzept

527

5.5 Schlussbemerkungen

529

6. eXtensible Business Reporting Language (XBRL)

530

6.1 Einführende Überlegungen

530

6.2 Finanzberichterstattung mit »XBRL«

531

6.2.1 Aufbau und Funktionsweise

531

6.2.1.1 Taxonomie(n)

531

6.2.1.2 Instanz(en)

532

6.2.2 Anwendungsgebiete

533

6.3 Einfluss von »XBRL« auf die Finanzberichterstattung

533

6.4 Herausforderungen der elektronischen Berichterstattung

534

6.4.1 Datenqualität und Prüfung

534

6.4.2 Vergleichbarkeit und Detaillierungsgrad

535

6.4.3 Visualisierung

536

6.5 Fazit

537

7. Ausweitung der Bilanz- zur Unternehmensanalyse

537

7.1 Einführende Überlegungen

537

7.2 Unternehmensanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen

538

7.2.1 Charakteristika

538

7.2.2 Besonderheiten in Bezug auf die bilanzielle Abbildung der Geschäftstätigkeit

540

7.2.3 Abgrenzung zur klassischen Bilanzanalyse

542

7.2.4 Branchenanalyse

543

7.2.5 Marktstellungsanalyse

544

7.2.6 Geschäftsmodellanalyse

547

7.2.6.1 Prognoseschwierigkeiten in der New Economy

547

7.2.6.2 Vorgehensweise bei einer Geschäftsmodellanalyse

548

7.3 Zunehmende Bedeutung einer umfassenden Unternehmensanalyse

549

5. Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse

552

1. Zur Notwendigkeit der Konzernrechnungslegung und der Konzernbilanzanalyse

552

2. Abgrenzung des Konsolidierungskreises

554

3. Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Konzernrechnungslegung

562

3.1 Auswirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen auf die Erstellung der Konzernstrukturbilanz

562

3.1.1 Maßgeblichkeit des Rechtsrahmens des Mutterunternehmenssowie Neuausübung von Wahlrechten

562

3.1.2 Kapitalkonsolidierung und kapitalkonsolidierungsähnliche Verfahren

563

3.1.2.1 Grundlagen

563

3.1.2.2 Vollkonsolidierung

566

3.1.2.3 Quotenkonsolidierung

569

3.1.2.4 Equity-Methode

569

3.1.3 Zwischenergebniseliminierung

570

3.1.4 Schuldenkonsolidierung

573

3.1.5 Aufwands- und Ertragskonsolidierung

574

3.1.6 Währungsumrechnung

575

3.2 Steuerinduzierte Besonderheiten im Konzern

577

3.2.1 Latente Steuern

577

3.2.2 Konzernsteuerquote

583

3.2.2.1 Definition, Funktion(en) und praktischer Stellenwert

583

3.2.2.2 Aussagefähigkeit und Implikationen jener Kennzahl

585

3.2.2.3 Ausgewählte Einflussfaktoren auf die Konzernsteuerquote

587

3.2.2.4 Bedeutung latenter Steuern für die Konzernsteuerquote

588

3.3 Exkurs: Zur (Nicht-)Abzugsfähigkeit von Finanzierungsaufwendungen im Lichte der Zinsschrankenregelung (§§ 4h EStG, 8a KStG)

590

3.3.1 Skizze der Wirkungsweise und Ausnahmetatbestände

591

3.3.2 Eigenkapitaltest des § 4h Abs. 2 Satz 1 lit. c) EStG

593

3.3.2.1 Steuerlicher vs. handelsrechtlicher Konzernbegriff

593

3.3.2.2 Regelungsimmanente Maßgeblichkeit konsolidierter Abschlüsse für Zwecke der Besteuerung konzernverbundener (Teil-)Einheiten

595

3.3.2.3 Ermessensbehaftete Ermittlung der Eigenkapitalquote konzernzugehöriger (Teil-)Einheiten

596

3.3.3 Implikationen der Zinsschranke auf das (Tax-)Accounting eines Konzerns

599

4. Zum Schwierigkeitsgrad der Konzernbilanzanalyse

602

5. Ausgewählte Problemfelder der Konzernbilanzanalyse

605

5.1 Einführung

605

5.2 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung

605

5.2.1 Bedeutung des Geschäfts- oder Firmenwerts

605

5.2.1.1 Folgebewertung nach HGB

607

5.2.1.2 Folgebewertung nach IFRS

609

5.2.2 Passivischer Unterschiedsbetrag

615

5.2.3 Full Goodwill-Methode nach IFRS

618

5.3 Anteilsveränderungen an konsolidierten Unternehmen

623

5.3.1 Vorbemerkungen

623

5.3.2 Statuswahrende Anteilsveränderungen bei Tochterunternehmen

624

5.3.3 Statusändernde Anteilsveränderungen

629

5.4 Other Comprehensive Income und Währungs-umrechnungsdifferenzen

635

5.5 Zur Aussagefähigkeit des Konzernergebnisses und der Gewinnrücklagen

638

Literaturverzeichnis

642

Stichwortverzeichnis

696