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Lernen durch Bewegung - Eine andere Sicht auf die Verbindung von Körper und Geist nach Moshé Feldenkrais

Lernen durch Bewegung - Eine andere Sicht auf die Verbindung von Körper und Geist nach Moshé Feldenkrais

Carl Ginsburg

 

Verlag Hogrefe AG, 2016

ISBN 9783456753478 , 264 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Lernen durch Bewegung - Eine andere Sicht auf die Verbindung von Körper und Geist nach Moshé Feldenkrais


 

Lernen durch Bewegung

2

Nutzungsbedingungen

6

Inhalt

7

Widmung

11

Geleitwort

13

Vorwort

15

Eine Einleitung zum Buch

19

Die Bedeutung von Bewegung als einer biologischen Größenordnung

19

1 Einleitung zu Teil 1

27

1.1 Die unvorhersehbaren Zufälle des Lebens bringen Fragen mit sich

27

2 Ursprünge

33

2.1 Ursprung I

35

2.2 Bewusstseinsraum

35

2.3 Innen und Außen

38

2.4 Ursprung II Was ist Leben?

44

2.5 Bewegung und Leben

45

2.6 Ursprung III Das Nervensystem schafft Ordnung: Das Gleiche macht das biologische System als Ganzes

46

2.7 Das Ordnungsproblem

47

2.8 Nichtlinearität

51

2.9 Bewegung und Empfindungsvermögen

52

3 Wahrnehmung

55

3.1 John Lillys Experiment

56

3.2 Ins Grüne mit meinem Hund

57

3.3 Eigenform

59

3.4 Erforschungen des Wahrnehmens

61

4 Raum

69

4.1 In der Welt sein

71

4.2 Der Effekt einer Veränderung der räumlichen Umgebung auf Wahrnehmung und Funktion

73

4.3 Der eigene Raum und der Selbstsinn

74

5 Zeit

79

5.1 Ereigniswahrnehmung

80

5.2 Die trügerische Gegenwart

82

5.3 Zeit und Bewegung

83

6 Die Gegensätzlichkeit zweier grundsätzlicher Einstellungen

87

6.1 Der Konflikt mit Konzeptualisierungen

88

6.2 Plastizität

92

7 Einleitung zu Teil II

99

7.1 Unser bisheriger Argumentationsgang

99

8 Eine neue Sicht auf Kindheit: Menschlicher Affekt und Gefühl

103

8.1 Affekt und die Gefühle: die Beziehung zu Bewegung und Embodiment

108

9 Eine neue Sicht auf Kindheit: Selbstlernen

117

9.1 Die Bedingungen des Selbstlernens, Teil I

117

9.2 Die Bedingungen des Selbstlernens, Teil II: Anwendung der Feldenkrais-Erkenntnisse

123

10 Von der Wahrnehmung zum Konzept

127

10.1 Vorsprachliche Konzeptualisierung: Denken beginnt vor dem Sprechen

128

10.2 Bezeichnen: Ein Dialog

130

10.3 Affordanz

131

11 Affekt: Eine verborgene Dimension und zugleich ein Hauptbestandteil des täglichen Lebens

135

11.1 Die Beispiele aus Musik, Malerei und Tanz

135

11.2 Glenn Gould spielt Beethoven: Klaviersonate, Nr. 13

136

11.3 Affekt: Bewegung in der Malerei

142

11.4 Affekt und Tanz: Körper in Bewegung

144

12 Einführung zu Teil III

149

12.1 Somatisches Denken und Feldenkrais’ „Funktionale Integration“ – Paradigmen eines neuen praktischen Denkens

149

12.2 Die Entdeckung eines Lernweges

151

12.3 Das Erlernen der Kunst der „Funktionalen Integration“

155

12.4 Was ist Funktion? Was Integration?

157

13 Die Denkweise des Selbstlernens

159

13.1 Wahrnehmung, Bewegung, Raum: Die Bedeutung der Phänomenologie

172

13.2 Das fehlende Bild (der Ausführung)

173

14 Die Bedingungen des Selbstlernens III

177

14.1 Veränderliche Bewegungsmuster und der Schmerz

177

14.2 Bewegung, Muster, Schmerzen: Das Geheimnis entschlüsseln

177

14.3 Übertragene Schmerzen und Körpermuster

184

15 Sich selbst bewegen als ein Tor zu Bewusstheit und Selbstbeobachtung

187

15.1 Wichtige und notwendige Bedingungen für das Lernen

187

15.2 Synergien erforschen

189

15.3 Das Selbstbild zu vervollständigen, verbessert die Selbstwahrnehmung und die Synergie

191

15.4 Das reflexive Gleichgewicht erforschen

192

15.5 Zwei Wege der Aufmerksamkeit finden

194

16 Die Notwendigkeit von Dynamiken

199

16.1 Komplexität in der Natur

199

16.2 Koordinationsdynamik

201

16.3 Feldenkrais’ kybernetisches Schleifenmodell von Bewegung, Lernen und Umgebung

205

17 Die Schnittmenge von Wissenschaft und Erfahrung

207

17.1 Der Blick vom Monte Grande

209

17.2 Wozu ist ein Gehirn eigentlich da?

210

17.3 Einige Konflikte zwischen Wissenschaft und verbreitetem Glauben und die Nützlichkeit von Erfahrung

211

17.4 Das Beispiel der Spiegelneuronen

217

17.5 Intersubjektive Verbindungen: Die Kunst, zusammen zu tanzen

220

17.6 Lernen – wieder aufgegriffen

221

17.7 Ein Nachwort

223

Anhänge Literatur

227

Anhang I – Hinweise zu Begriffen und Vergleichen

229

Anhang II – Neurologische Aspekte der Feldenkrais-Methode

243

1. Eine Liste einiger Interventionen, die in der Feldenkrais-Methode angewandt werden, und ihr Einfluss auf Bewegungsmuster im ZNS89

243

2. Der Körper in der Schwerkraft

246

3. Intersubjektivita?t vermittelt durch Ko?rperkontakt

248

4. Zuku?nftige Untersuchungen

248

Literaturverzeichnis

249

Vorschläge für weitere Lektüren

255

Quellen für Materialien und Informationen über die Feldenkrais-Methode

256

Danksagungen

257

Über die Autoren

259

Carl Ginsburg

261