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Windows 7 richtig administrieren - So betreiben Sie Windows 7 im Unternehmen sicher und effizient!

Windows 7 richtig administrieren - So betreiben Sie Windows 7 im Unternehmen sicher und effizient!

Frank-Michael Schlede, Thomas Bär

 

Verlag Franzis, 2010

ISBN 9783645200561 , 384 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Windows 7 richtig administrieren - So betreiben Sie Windows 7 im Unternehmen sicher und effizient!


 

Cover

1

Vorwort und Dank

5

Inhaltsverzeichnis

7

1 Grundlagen, Installation & Rollout

11

1.1 Grundlagen der Windows-7-Installation

12

1.1.1 Versionen und Editionen

12

1.1.2 Prüfung der Kompatibilität

14

1.1.3 Die Arbeit beginnt: das Easy Transfer Tool

16

1.2 Installation: Neuigkeiten und Besonderheiten

20

1.2.1 Windows-Images, Rollout und Deployment

21

1.2.2 Das Windows Preinstallation Environment (Windows PE)

22

1.2.3 Windows 7 kommt auf die Rechner: Windows AIK und mehr

24

1.2.4 Der Weg zur Automatisierung

26

1.2.5 Das Erstellen des Laufwerkabbildes: ImageX

27

1.2.6 Das Starten mittels der Pre-Boot-Umgebung

29

1.3 XP-Modus und Programmkompatibilität

34

1.3.1 Wozu dient der XP-Modus?

34

1.3.2 Grundlagen des XP-Modus und Virtual PC

35

1.3.3 Installation von Virtual PC

37

1.3.4 Einrichten des Windows XP-Modus

39

1.3.5 Integrations-Features

43

1.3.6 Virtual PC versus Mitbewerber

45

1.3.7 Virtuelle Maschinen erzeugen und installieren

46

1.3.8 Einstellungen von Windows Virtual PC

50

1.3.9 Programmkompatibilität für 16-Bit-Anwendungen

51

1.3.10 Programmkompatibilität

52

1.4 Windows-Funktionen

53

1.4.1 Funktionen hinzufügen

54

1.4.2 Druck und Dokumentendienste

54

1.4.3 Einfache TCP/IP-Dienste

56

1.4.4 Hostfähiger Web-Kern für Internet-Informationsdienste

57

1.4.5 Indexdienst

57

1.4.6 Internet Explorer 8

58

1.4.7 Internet-Informationsdienste (IIS)

61

1.4.8 Medienfunktionen

67

1.4.9 Microsoft .NET Framework 3.5.1

68

1.4.10 Microsoft Message Queuing Server

68

1.4.11 Plattform zu Windows Mini-Anwendungen

68

1.4.12 RAS1-Verbindungsmanager-Toolkit (CMAK)

68

1.4.13 Remote-Unterschiedskompression

69

1.4.14 RIP-Listener

69

1.4.15 Simple Network Management Protocol (SNMP)

70

1.4.16 Spiele

70

1.4.17 Tablet-PC-Komponenten

70

1.4.18 TFTP-Client

70

1.4.19 Windows Search

71

1.4.20 Windows-Prozessaktivierungsdienst (WAS)

72

1.4.21 Windows TIFF-iFilter

72

1.4.22 XPS-Dienste

74

1.4.23 XPS-Viewer

74

1.4.24 ReadyBoost

75

1.4.25 SuperFetch

77

2 Konfiguration: Benutzer und Gruppen

81

2.1 Lokale Konten für Benutzer und Gruppen

81

2.1.1 Ein kurzer Ausflug zu den Domänenbenutzerkonten

84

2.1.2 Die Grundlagen und Unterschiede der Benutzerkonten

85

2.1.3 Gruppenkonten vereinfachen die Verwaltung

88

2.2 Freigabe von Dateien und Ressourcen

91

2.2.1 Dateifreigaben und die Sicherheit

91

2.2.2 Kurze Anmerkungen zur Druckerfreigabe

94

3 Windows 7 und das Netzwerk

97

3.1 Einrichtung und Verwaltung des Netzwerks

97

3.1.1 Die Netzwerke: Erkennung, Kategorien und Profile

98

3.1.2 Virtual WiFi – eine »drahtlose Neuerung«

103

3.2 IPv6: Änderung im Netzwerk-Stack

106

3.2.1 IPv6-Unterstützung unter Windows

107

3.2.2 Änderungen im TCP/IP-Stack

108

3.2.3 Neue Funktionalitäten in IPv6

109

3.2.4 Netzwerkadressen unter IPv6

109

3.2.5 Die Netznotation unter IPv6

111

3.2.6 Adressbereiche, die unter IPv6 verwendet werden können

111

3.2.7 Konfiguration von IPv6 unter Windows 7

113

3.2.8 Automatische Konfiguration

113

3.2.9 Manuelle Konfiguration

114

3.2.10 IPv6 über die Kommandozeile konfigurieren

117

3.3 Windows 7 in der Domäne

119

3.3.1 Domänenbeitritt

120

3.3.2 Auch ohne Anschluss: der Offline-Domänenbeitritt

122

3.3.3 Active-Directory-Features unter Windows Server 2008

130

3.3.4 Anmelde- und Abmeldeskripte

130

3.4 Remote-Desktop und Remote-Support

136

3.4.1 Zugriff über das Netz: RDP (Remote Desktop Protocol)

137

3.4.2 Remote Desktop Client

138

3.4.3 Remote-Zugriff aktivieren

144

3.4.4 Remote-Unterstützung zur Problembehandlung

146

3.4.5 Finde den Fehler: die Problemaufzeichnung

152

4 Sicherheitsaspekte

155

4.1 Firewall und UAC (User Account Control)

155

4.1.1 Firewall-Entwicklung: unter XP noch nicht komplett …

155

4.1.2 Wichtige Grundlage: die Netzwerkstandorte

157

4.1.3 Windows-Firewall mit erweiterten Einstellungen

159

4.1.4 Regeln für den ein- und ausgehenden Verkehr erstellen

161

4.1.5 Fein granuliert: Sicherheitsregeln für die Verbindungen

162

4.1.6 Für die absoluten Profis: Zugriff von der Kommandozeile

164

4.1.7 Ungeliebt, aber trotzdem wichtig: UAC

167

4.1.8 UAC-Kontrolle mittels Gruppenrichtlinien

169

4.2 Mehr Sicherheit durch Bitlocker & Applocker

171

4.2.1 Mehr Sicherheit durch die Verschlüsselung

172

4.2.2 Endlich einsetzbar: Was unter Windows 7 hinzukam

177

4.2.3 Verschiedene Wege zur Wiederherstellung

179

4.2.4 Sicherheit auch für mobile Laufwerke: Bitlocker To Go

179

4.2.5 Arbeiten mit »alten Systemen« und Bitlocker To Go

182

4.2.6 Für Administratoren: Besser zentral verwalten

185

4.2.7 Sichere Anwendungen mit Applocker

186

4.2.8 Die Regel und das Erstellen von Listen in der Praxis

188

4.2.9 Das »Scharfschalten« der Regeln

193

5 Automatisierung undScripting

195

5.1 Eingabeaufforderung

195

5.1.1 Grundlagen der Konsole

196

5.1.2 Elementare Befehle

198

5.1.3 Einer der wichtigsten Befehle: net

203

5.1.4 rsh und rexec

206

5.1.5 Der Alleskönner: Robocopy

206

5.1.6 Der Erbe von NTBackup: Wbadmin

211

5.1.7 Festplatte im Griff behalten: Diskpart

214

5.1.8 Ran an das Dateisystem: Fsutil

216

5.1.9 Schattenkopien steuern: Vssadmin

218

5.2 Einführung in die PowerShell

218

5.2.1 Kommandos und Hilfedateien

218

5.2.2 Starten mit Skripts: Sicherheit und Richtlinien

223

5.2.3 Kurze Namen erleichtern die Arbeit: Alias hilft!

227

5.2.4 Pipes: Röhren, die Verbindungen schaffen

228

5.2.5 Die richtige Anzeige: Formatierung des Outputs

232

5.2.6 Wichtige Bausteine: Variablen & Operatoren

234

5.2.7 Schleifen und Funktionen im Überblick

240

5.3 Windows Management Instrumentation – WMI

243

5.3.1 Was ist WMI?

243

5.3.2 Architektur von WMI

244

5.3.3 Zum Start: WMI aktivieren

246

5.3.4 WMI-Repository sichern

247

5.3.5 Wiederherstellung des WMI-Repository

247

5.3.6 Praktischer Einsatz mittels WMIC

247

5.3.7 Praktischer Einsatz von WMI mit VBS

249

5.3.8 WMI-Sicherheit und Zugriffsrechte

253

6 Zusammenspiel im Netzwerk

255

6.1 BranchCache

256

6.1.1 Grundüberlegung zu verteilten Netzwerken

256

6.1.2 Design und Komponenten für BranchCache

257

6.1.3 Installation und Konfiguration auf dem Content-Server

258

6.1.4 BranchCache in der »Hosted Cache«-Konfiguration

261

6.1.5 BranchCache in der »Distributed Cache«-Konfiguration

266

6.1.6 Konfiguration für BranchCache: Die Client-Seite

267

6.1.7 Leistungsüberwachung für BranchCache

269

6.1.8 BranchCache-Speicher auffüllen

270

6.2 Network Access Protection

271

6.2.1 Was bietet NAP für den Unternehmenseinsatz?

272

6.2.2 NAP mit DHCP einsetzen

273

6.3 Zugriff ohne VPN: DirectAccess

285

6.3.1 Wie die Verbindung aufgebaut wird

286

6.3.2 Was wird für eine DirectAccess-Verbindung benötigt?

289

6.3.3 Namensauflösung: DNS und die Richtlinientabelle

292

6.4 Zusammenspiel: Windows 7 & Linux-Systeme

294

6.4.1 Auch Windows kann Unix …

295

6.4.2 Unix/Linux-Server und -Dienste auf Windows 7

297

6.4.3 Windows 7 im Unix/Linux-Netzwerk

301

6.4.4 Windows-Freigaben unter Linux: Samba im Einsatz

302

Stichwortverzeichnis

305