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Disruption und Transformation Management - Digital Leadership - Digitales Mindset - Digitale Strategie
Frank Keuper, Marc Schomann, Linda Isabell Sikora, Rimon Wassef
Verlag Springer Gabler, 2018
ISBN 9783658191313 , 437 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Mehr zum Inhalt
Disruption und Transformation Management - Digital Leadership - Digitales Mindset - Digitale Strategie
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Über die Herausgeber
9
Teil I Digital Leadership – wer führt, verführt
10
E-Leader, CDOs & Digital Fools – eine Führungstypologie für den digitalen Wandel
11
1 Führung im digitalen Zeitalter
11
2 Digitale Führungstypen
13
2.1 Digitale Game Changer
13
2.2 Digitale Galionsfiguren
15
2.3 Digitale Broker
17
2.4 Agile Facilitatoren
18
2.5 Digitale Spezialisten
20
2.6 Big Data Manager
22
2.7 Künstliche Intelligenz
23
3 Macht, Interaktion und Wandelpotenzial digitaler Führungstypen – ein zusammenfassender Überblick
24
Literatur
28
Digital Leadership – Führung neu gedacht: Was bleibt, was geht?
30
1 Digital ist das neue Normal
31
1.1 Der Erfolgsfaktor Mensch im Digitalen Wandel
33
2 Gesucht: Digital Leader
34
2.1 Wer trägt die Verantwortung für die Digitalisierung?
35
2.2 Veränderung der Arbeitswelt
36
2.3 Einfluss von Generation Y und Generation Z auf Unternehmen
37
3 Prinzipien guter Führung
39
3.1 Definition von Führung
39
3.2 Ist „Leadership“ besser als „Führung“?
41
3.3 Zusammenfassung
43
4 Status Quo und Reality Check
44
4.1 Funktioniert Digital Leadership auch im Home Office?
44
4.2 Sind ex-Manager die besseren Ratgeber?
45
4.3 Sind Digital-Unternehmen für die Digitalisierung besser gerüstet?
45
5 Fazit: Was bleibt, was geht?
46
Literatur
47
Digital Leadership – Anforderungen, Aufgaben und Skills von Führungskräften in der „Arbeitswelt 4.0“
50
1 Führungskräfte haben Mitarbeiter – Digital Leader haben Follower: Führung in der „Arbeitswelt 4.0“
51
2 „Digital Leadership“ – alter Wein in neuen Schläuchen oder eine Revolution in der Mitarbeiterführung?
53
2.1 Anforderungen an die und Mindset der „Führungskraft 4.0“
53
2.2 Auswirkungen der Digitalisierung auf Rollen- und Aufgabenprofil sowie Kommunikationsverhalten von Führungskräften
60
2.3 Kompetenzprofil des Digital Leaders in der „Arbeitswelt 4.0“
67
3 Fazit: Digital Leadership als netzwerkbasierter, agiler und skalierbarer Führungsansatz für die Arbeitswelt 4.0
73
Literatur
74
Teil II Digital Mindset – erst wenn die Synapsen digital sind, erfolgt ein Neudenken
76
Subjektentwicklung im Kontext digitaler Transformation von Produktionsprozessen am Beispiel von KMU
77
1 Einleitung
77
2 Einschätzungen zu den Konsequenzen digitaler Transformation von Erwerbsarbeit am Beispiel Südwestfalen
78
3 Gesellschaftlicher Implikationszusammenhang
81
4 Subjekte digitaler Produktions- und Dienstleistungsprozesse
84
4.1 Qualifikation und Kompetenz
84
4.2 Subjektentwicklung und nachhaltige Personalentwicklung
86
4.3 Produktivitätsformen von Wissen in digitalisierten Erwerbsarbeitskontexten
88
5 Fazit und Ausblick
91
Literatur
93
Digitale Transformation der Unternehmensberatung
95
1 Grundlagen und Motivation
96
2 Inhaltliche Einordnung
97
3 Virtualisierung von Consulting-Leistungen
98
4 Reifegradmodell der digitalen Transformation im Consulting
99
5 Status Quo der digitalen Transformation im deutschen Markt für Unternehmensberatung
101
5.1 Methodik und Datengrundlage
101
5.2 Kernergebnisse zum Status Quo
103
5.2.1 Einstellung zur digitalen Transformation in der Unternehmensberatung
103
5.2.2 Bedeutung der Virtualisierung für das eigene Geschäftsmodell
103
5.2.3 Reifegrad der Beratungsanbieter in der Virtualisierung ihrer Leistungen
106
5.2.4 Nutzung verschiedener Virtualisierungsgrade
106
5.3 Diskussion und Fazit zur ersten Forschungsfrage
109
6 Bestimmung des Virtualisierungspotenzials bei Beratungsleistungen
112
6.1 Grundlagen
112
6.1.1 Überblick
112
6.1.2 Prozessvirtualisierung – theoretische Fundierung
112
6.1.3 Kriterien der Virtualisierbarkeit – Literaturanalyse und empirische Studie
113
6.1.4 Chancen und Risiken der Virtualisierung – Literatur- und Delphi-Studie
115
6.2 Ermittlung des Virtualisierungspotenzials von Beratungsleistungen
118
6.2.1 Überblick
118
6.2.2 Analyse des prozessualen Virtualisierungspotenzials
120
6.2.3 Analyse des unternehmensbezogenen Virtualisierungspotenzials
122
6.2.4 Analyse des strategischen Virtualisierungspotenzials
123
6.3 Qualitätsanforderungen der Kunden an virtualisierte Beratung
123
6.4 Fazit und Ausblick zur zweiten Forschungsfrage
124
Literatur
125
Digital Mindset – Hybris des digitalen Zeitalters
128
1 Digital Mindset: Selbstüberhöhung des Menschen
128
1.1 Arbeitsverdichtung durch Digitale Medien
128
1.2 Steigende Überforderung des Menschen
130
1.3 Schutz für Human Mindset
133
2 Human Mindset: Grenzen der Evolution
134
2.1 Durchdringung der Lebenswirklichkeit
134
2.2 Schaden für Sprachentwicklung
136
2.3 Kognitive Entwicklung durch senso-motorische Integration
139
2.4 Stochastik und Studienerfolg
144
3 Fazit: Human Mindset vs. Digital Mindset
146
Literatur
148
Agenten des Wandels – Berufsbilder und Kompetenzen für das Transformation Management
150
1 Problemstellung und Zielsetzung
151
2 Job Mining als analytischer Bezugsrahmen zur Stellenanzeigenanalyse
152
3 Empirische Basis und Analysemethodik
155
4 Berufsbilder für das Transformation Management
157
4.1 Transformation Project Manager
157
4.2 Transformation Business Analyst
158
4.3 Transformation Programme Manager
159
4.4 Transformation Consultant
159
4.5 Transformation Lead/Director
161
4.6 Transformation Manager
162
4.7 Transformation Architect
163
5 Resümee und Ausblick
165
Literatur
167
Vernetzt denken – vernetzt handeln
169
1 Digitalisierung ändert vieles – nämlich alles
170
2 Digitalisierung im Ökosystem
171
2.1 Digitale Konstruktion und Fertigung
172
2.2 MotionMining in der Intralogistik
173
2.3 Smart Objects zur dezentralen Planung und Steuerung
175
2.4 Vernetze Industrien
177
2.5 Datensouveränität als Digitalisierungs-Enabler
178
3 Entwicklung und Management der eigenen Digitalisierungsstrategie
179
3.1 Digitalisierung ja – aber richtig!
179
3.2 Facetten und Entwicklungsphasen einer Digitalisierungsstrategie
180
3.2.1 Facetten einer Digitalisierungsstrategie
180
3.2.2 Den digitalen Wandel schrittweise bewältigen
182
4 Unterstützungsangebote nutzen
187
5 Fazit
188
5.1 Startpunkt: heute
188
5.2 Vision: Social Networked Industry
188
Literatur
189
Teil III Digital Strategy – zurück zu den Tugenden des strategischen Wettbewerbsvorteils
191
Digital Costing – Strategische Kostenoptimierung im Kontext der digitalen Disruption
192
1 Einführung
192
2 Herleitung eines innovativen Ansatzes zur strategischen Kostenoptimierung im Kontext der digitalen Disruption
195
2.1 Ausgewählte Ansätze der strategischen Kostenoptimierung im Kontext der Digitalisierung
196
2.1.1 SAP S/4 HANA ERP System
196
2.1.2 Big Data Analytics
199
2.1.3 Robotics
201
2.1.4 Embedded Testbeds für digitale Partnerschaften
202
2.2 Strategische digitale Kostenoptimierung und Wettbewerbsvorteile
204
3 Fazit
206
Literatur
207
Digitale Servitization – Die Rolle der Herkunft der Unternehmensleitung und des vergangenen Unternehmenserfolges
209
1 Einleitung
210
2 Theoretischer Hintergrund
212
2.1 Rolle der Unternehmensleitung
212
2.2 Herkunft der Unternehmensleitung
214
2.3 Rolle des vergangenen Unternehmenserfolges
216
3 Methodik
218
3.1 Forschungsdesign
218
3.2 Datenbasis
220
3.3 Datenerhebung
221
3.4 Messung der Variablen
223
3.5 Datenanalyse
225
4 Ergebnisse
225
5 Diskussion
229
6 Zusammenfassung
233
Literatur
234
Digitalisierung, Disruption und Corporate Entrepreneurship
240
1 Einleitender Überblick
240
2 Organisationstheorie und strategisches Management
244
2.1 Organisationen und Wandel
244
2.2 Effizienzprinzip, Disruption und Ökonomischer Darwinismus
247
2.3 Organisationsstrategie, Organisationsstruktur und Corporate Entrepreneurship
251
3 Disruptive und Digitale Geschäftsmodelle
254
3.1 Digitalisierung und Matching
255
3.2 Innovation und Disruption
257
4 Corporate Entrepreneurship
260
5 Fazit
262
Anhang
264
Literatur
265
Digitale Geschäftsmodelle für industrielle Produkt-Service-Systeme im Kontext von Industrie 4.0
268
1 Einleitung
269
2 Industrielle Produkt-Service-Systeme (IPSS)
270
2.1 Definition und Aufbau von IPSS
270
2.2 Lebenszyklus von IPSS
271
2.3 Traditionelle Geschäftsmodelle für IPSS
272
3 Industrie 4.0 als Auslöser für digitale Geschäftsmodelle für IPSS
274
3.1 Grundlagen und Basistechnologien von Industrie 4.0
274
3.2 Anwendungsbereiche von Industrie 4.0
277
3.3 Industrie 4.0 bei IPSS
278
3.4 Notwendigkeit digitaler Geschäftsmodelle für smart IPSS durch Industrie 4.0
280
4 Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle für smart IPSS
282
4.1 Digital Value Proposition
282
4.2 Digital Customer Segments
283
4.3 Digital Key Resources
284
4.4 Digital Key Activities
284
4.5 Digital Cost Structure
285
4.6 Digital Revenue Streams
285
4.7 Digital Customer Relationships
286
4.8 Digital Key Partnerships
286
4.9 Digital Channels
287
5 Zusammenfassung
287
Literatur
288
Disruptive Transformation – eine Lösung für das Dilemma „digitale Disruption oder Transformation“ im Handel
291
1 Das Dilemma „Digitale Disruption oder Transformation“ im Handel
292
2 Ausgangsszenario der digitalen Disruption
293
2.1 Substitution „Online versus Offline“
293
2.2 Disruptive Player im Handel und Kampf der Triade
295
2.3 Disruptive Veränderung der Wertschöpfungsstrukturen
297
3 Anforderungen an eine digitale Transformation
300
3.1 Weniger Widerstand und Ambivalenz
300
3.2 Mehr Innovationsgeist und Investitionsbereitschaft
302
3.3 Digitale Adoption und Agile Organisation
305
4 Plädoyer für eine disruptive Transformation im Handel
308
4.1 Digitale versus disruptive Transformation
308
4.2 Inside-out Digitalisierung
309
4.3 Outside-in Digitalisierung
312
4.4 Smart Retail als höchste Evolutionsstufe
315
5 Handel der Zukunft – Vezos statt Bezos
319
Literatur
320
Neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung? Eine Analyse aktueller Entwicklungen bei Finanzdienstleistungen
325
1 Finanzdienstleistungen im Kontext der Digitalisierung
325
2 Informationsflüsse am Beispiel der Anlagevermittlung und -beratung sowie der Finanzportfolioverwaltung
329
3 Geschäftsmodelle der FinTechs
332
3.1 Geschäftsmodelle in der Anlagevermittlung – Crowdinvesting
332
3.2 Geschäftsmodelle in der Anlageberatung – Robo-Advice
333
3.3 Geschäftsmodelle in der Finanzportfolioverwaltung – Social Trading
334
4 Verschiebung der Rendite-Risiko-Teilung zwischen Intermediär und Verbraucher?
336
5 Fazit und Ausblick
338
Literatur
339
Customer Experience Management
342
1 Customer Experience Management
342
1.1 Begriff des Customer Experience
343
1.2 Customer Experience als Managementansatz
344
1.3 Zielsetzung des Customer Experience Managements
345
1.4 CEM-Prozess
346
1.5 Zukunftsperspektiven
349
Literatur
351
Teil IV Digital Processes, Products and Services – es lebe das Ökosystem
352
Teilen statt Besitzen: Disruption im Rahmen der Sharing Economy
353
1 Sharing – Aus alt wird neu dank Digitalisierung?
354
2 Sharing Economy – die neue Ökonomie des Teilens
355
2.1 Skizzierung des Sharing-Begriffs
355
2.2 Einflussfaktoren der Sharing Economy
358
2.3 Ausgestaltung von Sharing-Modellen
361
3 Disruption – wie neue Ideen Märkte verändern
363
3.1 Zur Theorie der Disruption
363
3.2 Kritik
365
3.3 Erweiterung mithilfe des Geschäftsmodellansatzes
366
4 Synthese: Das Disruptionspotenzial der Sharing Economy
367
5 Fazit
374
Literatur
374
Wenn der Kunde auf Reisen geht: Die kanalübergreifende Customer Journey inszenieren
378
1 Einführung
379
2 Kundenerlebnisreisen „vermessen“ mit Emotion-Sensor-3-D
380
2.1 Indikatoren für Mimik
381
2.2 Indikatoren für Gestik
383
2.3 Indikatoren für Stress
384
2.4 Indikatoren für den Blickverlauf
385
3 Station 1: Internet – Suche und Information
386
4 Station 2: Einkaufserlebnis mit allen Sinnen
388
5 Endstation: Die Customer Journey geht weiter
398
Literatur
399
Einfluss von Führung auf die Nutzung von Enterprise Social Networks
401
1 Einleitung
401
2 Theoretische Grundlagen
403
3 Methodische Herangehensweise
405
4 Ergebnisse
406
4.1 Freiwilligkeit der ESN-Nutzung
406
4.2 Einfluss von Führungskräften auf die ESN-Nutzung durch Mitarbeiter
407
4.3 ESN-spezifische Führungsaufgaben
408
4.3.1 Führungsaufgaben im Unternehmen
409
4.3.2 Führungsaufgaben im Netzwerk
409
4.4 Einfluss von Führungskräfte-Charakteristika auf die ESN-Nutzung
410
4.4.1 Einfluss des Alters auf die ESN-Nutzung durch Führungskräfte
411
4.4.2 Einfluss des Führungsstils auf die ESN-Nutzung durch Führungskräfte
411
5 Diskussion
412
6 Implikationen für Theorie und Praxis
413
Literatur
414
Auch in der Offshore-Windenergie will man Apple sein – die Investition in Fähigkeiten ist unabdingbar
417
1 Disrupt or be disrupted – eine Herausforderung für die Energiebranche
418
2 Clean Disruption – ein Wettrennen für die Offshore-Windenergie
420
2.1 Markttransformation
420
2.1.1 Preisdifferenzierung
421
2.1.2 Erfolgspotenziale
423
2.2 Disruptionsstrategie
424
3 Innovationsfähigkeit – eine Notwendigkeit für die Zukunft
426
3.1 Wettbewerbsvorteile
427
3.1.1 Innovationsmanagement
428
3.1.2 Disruptionsmanagement
430
3.2 Innovationserfolge
431
4 Innovationsfähigkeitsbedingte Disruption – eine disruptive Innovation
432
Literatur
434