Suchen und Finden
Service
Praxis-Guide Betriebliches Gesundheitsmanagement - Tools und Techniken für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Cornelia Schneider
Verlag Hogrefe AG, 2018
ISBN 9783456958446 , 200 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Mehr zum Inhalt
Praxis-Guide Betriebliches Gesundheitsmanagement - Tools und Techniken für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Inhalt und Geleitwort
7
Warum und wie Sie dieses Buch lesen sollten
13
Einleitung
15
1 Den Begriffsnebel lichten
21
1.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
22
1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
23
1.3 Private Gesundheitsförderung (PGF)
24
1.4 Weitere wichtige Begriffe
26
2 Gesundheitsmodelle bestimmen Denken und Handeln
31
2.1 Das biomedizinische Modell
32
2.2 Das salutogenetische Modell
33
2.3 Das biopsychosoziale Modell
34
2.4 Gesundheitsförderung durch Bedürfnisbefriedigung
36
2.5 Check-up
37
3 Signale verstehen statt Symptome beklagen
41
4 Gesundheitsberatung ohne Ratschlag
49
4.1 Belehrungen aktivieren nicht
50
4.2 Experte, Helfer und Coach – drei Rollen und drei innere Haltungen
50
4.3 Check-up
52
5 Die Welt hinter den Zahlen erkunden
57
5.1 Stress und psychische Belastungen differenziert betrachten
60
5.2 Ihrem Körper ist es egal, ob Ihr Stress beruflich oder privat verursacht ist
61
5.3 Check-up
63
6 Vom Wissen zum Tun
67
6.1 Sensibilisierung für das Thema ist immer der erste Schritt
68
6.2 Selbstreflexion fördert das Verständnis für die eigene Verhaltenssteuerung
68
6.3 Modelle zur Verhaltensänderung in die BGF als festen Bestandteil integrieren
68
6.4 Das transtheoretische Modell nach Prochaska und Di Clemente
69
6.5 Das Zürcher Ressourcenmodell nach Storch und Krause
71
6.6 Die Haltung bestimmt die Handlung
73
6.7 Selbstregulation ist angenehmer als Selbstkontrolle
73
6.8 Bilder und Objekte unterstützen den Veränderungsprozess
74
6.9 Check-up
75
7 Gesundheit zur Chefsache machen
77
7.1 Die vier Ebenen der Einflussnahme einer Führungskraft
78
7.2 Wertschätzung und Biochemie
79
7.3 Selbstmanagement – die eigene Gesundheit beachten
81
7.4 Führungskräfte überzeugen
82
7.5 Check-up
84
8 Die drei Ebenen der betrieblichen Gesundheitsförderung
89
8.1 Freiwillige oder verbindliche Teilnahme an Maßnahmen der BGF
91
8.2 Check-up
93
9 Interne und externe Experten auf Herz und Nieren prüfen
99
9.1 Anbieter von BGM- und BGF-Maßnahmen
99
9.2 Eigene Experten ausbilden
102
10 Den demografischen Wandel berücksichtigen
105
10.1 Alt werden wollen alle, aber niemand will alt sein
105
10.2 Das Bild von den älteren Mitarbeitern verändert sich nur langsam
107
10.3 Individuelles Expertenwissen besteht vor allem aus Erfahrungsdaten
107
10.4 Handlungsfelder für alterssensible Gesundheitsförderung
109
10.5 Ältere Arbeitnehmer – alles Einstellungssache!
110
10.6 Check-up
111
11 Humor hilft (fast) immer
117
11.1 Humor als Bestanteil der BGF
118
11.2 Witze zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
118
11.3 Check-up
119
12 Vorab die Finanzierung sichern
125
12.1 Ein Budget für BGM und BGF im Jahresplan einstellen
125
12.2 Die Fördermöglichkeiten durch Krankenkassen nutzen
125
12.3 Mit den Unfallversicherungsträgern kooperieren
126
12.4 Vorhandene Budgets nutzen
126
12.5 Steuerliche Vorteile mitnehmen
127
12.6 Fördermöglichkeiten aus Landes- und Bundesmitteln prüfen
127
12.7 Kooperationen mit Hochschulen und anderen öffentlichen Institutionen
127
13 Die Analyse ist die Grundlage für die Zielformulierung
129
13.1 Mitarbeiterbefragungen
130
13.2 Formen der Gruppenarbeit
130
13.3 Weitere Ressourcen
131
14 Eine sorgfältige Maßnahmenplanung erspart Enttäuschungen
133
14.1 Die acht Arbeitsbereiche im Team Management System
134
15 Endlich passiert etwas: kreative Maßnahmendurchführung
141
16 Die Bewertung
143
16.1 Langfristig: der objektive ökonomische Nutzen
143
16.2 Kurz- und langfristig: der subjektiv erlebte Nutzen
143
16.3 Weitere Kriterien
144
16.4 Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren
144
17 Projektbeispiel kommunaler Entsorgungsverband: vom Turnschläppchen-Image zur Personalentwicklung
149
18 Projektbeispiel Industrie: Top-down statt Bottom-up
155
19 Projektbeispiel Mittelstand: „Tue Gutes und rede darüber“ – Verknüpfung von Gesundheitsförderung und Marketing
161
20 Projektbeispiel Kleinunternehmen: Gesundheit ist unser Geschäft
167
21 Projektbeispiel Mittelstand: Reflexion vor Aktion
173
22 Die fünf häufigsten Stolpersteine
179
22.1 Die Strategien und Maßnahmen beruhen mehr auf dem Glauben und eigener Erfahrung der Akteure als auf gesichertem Wissen
179
22.2 Die Führungskräfte sind nicht mit im Boot
180
22.3 Der Funktionszyklus des BGM wird nicht beachtet
180
22.4 Die interne Öffentlichkeitsarbeit wird unterschätzt
180
22.5 Das Thema Verhaltensänderung wird überhaupt nicht benannt oder vernachlässigt
181
Nachwort
183
Literatur und Empfehlenswerte Websites
187
Sachwortregister
191
Shop