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Kommunikation und Technik - Ausgewählte neue Ansätze im Rahmen einer interdisziplinären Betrachtung

Kommunikation und Technik - Ausgewählte neue Ansätze im Rahmen einer interdisziplinären Betrachtung

Florian U.Siems, Marie-Christin Papen

 

Verlag Springer VS, 2018

ISBN 9783658215378 , 391 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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46,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Kommunikation und Technik - Ausgewählte neue Ansätze im Rahmen einer interdisziplinären Betrachtung


 

Vorwort: Kommunikation und Technik

6

Inhalt

10

Teil 1: Kommunikation mit Technik

13

1Kreativität und Medienwandel

14

Abstract

14

1 Entwicklung des Medienumfelds

14

2 Auswirkungen der Veränderungen des Medienumfelds auf die Kreativarbeit

16

2.1 Auswirkungen auf die Bedeutung der Kreativität

16

2.2 Auswirkungen auf die kreativen Möglichkeiten

18

2.3 Auswirkungen auf die Kreativitätstechniken

20

2.4 Auswirkungen auf die Träger der Kreativarbeit

23

2.5 Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen der Kreativarbeit

24

Literatur

26

2 Technik der Kommunikation als kulturbedingte Konzeptualisierungs-Traditionen

29

Abstract

29

1 Einleitung

29

2 Methodische Ausgangsbasis

31

3 Das Analysewerkzeug

34

4 Die kulturkontrastive Analyse deutscher und schwedischer Organisationstheorie

37

5 Schlussbetrachtung

44

Literatur

45

Teil 2: Kommunikation über Technik

48

3 Die Kommunikation von Energietechnologien im Kontext energiepolitischer Zielstellungen

49

Abstract

49

1 Einleitung

49

2 Theoretischer Hintergrund

50

2.1 Die drei Dimensionen von Energiepolitik

50

2.2 Politische Steuerung im Energiebereich

51

2.3 Agenda Setting und Shaping im europäischen Kontext

52

2.4 Framing im energiepolitischen Kontext

54

3 Methodische Herangehensweise

56

3.1 Analytische Rahmenbedingungen

56

3.2 Technologiebezogene Kategorien

57

3.3 Energiepolitische Ziele und Evaluation

60

4 Ergebnisse

60

5 Zusammenfassung und Diskussion

65

Literatur

66

4 Kommunikation, Recht und Technik: Elektronische Gebrauchsanweisungen für Medizinprodukte

68

Abstract

68

1 Gebrauchsanweisungen und elektronische Gebrauchsanweisungen

68

2 Medizinprodukte und das dazugehörige Recht

70

3 Gebrauchsanweisungen bei Medizinprodukten

72

3.1 Allgemeines

72

3.2 Elektronische Gebrauchsanweisungen bei Medizinprodukten

74

3.2.1 Historie

74

3.2.2 Anwendungsbereich der Verordnung über elektronische Gebrauchsanweisungen für Medizinprodukte

75

3.2.3 Inhalt der Verordnung über elektronische Gebrauchsanweisungen für Medizinprodukte

75

3.3 Elektronische Gebrauchsanweisungen als Ergänzung zu Gebrauchsanweisungen in Papierform

77

4 Schlussbemerkungen

77

Literatur

78

5 Objektivierung von Wertigkeit basierend auf dem Ansatz des Markenwerttransfers

80

Abstract

80

1 Thematische Einführung

80

2 Einbettung in den Unternehmenskontext BMW Group

82

3 Hintergrund Markenwerttransfer

83

4 Methoden zur Objektivierung – ein Überblick

87

4.1 Quantitative Methoden

87

4.2 Qualitative Methoden – MARBEL

88

5 Status Quo des Markenwerttransfers bei der Marke BMW

89

5.1 Forschungsmethode, Fragestellung & Zielsetzung

89

5.2 Testaufbau & Interviewdurchführung

90

5.3 Ergebnisse

91

6 Markenwerttransfermodell für „optische Hochwertigkeit“

93

6.1 Konzeptionelles Modell

93

6.2 Gestaltungsmodell

95

6.2.1 Beispielcluster „Ordnung“

95

6.2.2 Validierung

96

6.2.3 Ergebnisse

96

7 Mentales Modell – optische Hochwertigkeit

96

8 Fazit

97

Literatur

99

6 31.000 Bürstenkopfbewegungen – Sprach- und medienwissenschaftliche Analysen zur Verpackung technischer Produkte (am Beispiel einer Schallzahnbürste)

102

Abstract

102

1 Hinführung

102

2 Ausgewählte Analyse-Ergebnisse zur elektrischen Zahnbürste Philips sonicare CleanCare+ 1

104

2.1 Die Vorderseite der Verpackung als strukturell-textsortenspezifische Besonderheit

104

2.2 Produktbezug als übergeordnete Strategie der inhaltlichen Gestaltung

105

2.2.1 Produktspezifische Lexeme und Morpheme

106

2.2.2 ‚Bewegung‘ als produktspezifisches Thema

108

2.2.3 Fachsprachliche zahnmedizinische Lexeme

109

2.2.4 Fachsprachliche „technische“ Lexeme

109

2.3 Werbespezifisches

111

2.3.1 Positiv konnotierter Wortschatz

111

2.3.2 Beliebte Werbestrategien

112

2.4 Zahlen – Indiz für die Informationsfunktion?

113

3 Resümee und Ausblick

114

Literatur

118

Anhang

119

7 Transmedia Storytelling in der Innovationskommunikation

122

Abstract

122

1 Einleitung

122

2 Kernbegriffe

123

2.1 Innovation

123

2.2 Innovationskommunikation

124

2.3 Storytelling

126

2.4 Transmedia Storytelling

130

3 Analyseraster für Innovationskommunikation

131

4 Verortung des Transmedia Storytelling im Analyseraster

134

5 Fazit

135

Literatur

135

8 Die Komplexität des Druckreglers – Anwendung eines textgrammatischen Analysemodells für komplexe Texte

139

Abstract

139

1 Erprobung des Analysemodells

139

2 Definitionen und Fragestellungen

141

2.1 Textsorte Gebrauchsanweisung

141

2.1.1 Mehrere Modelle

142

2.1.2 Internetdownload

142

2.1.3 Format: Abbildungen und Sprachen

143

2.2 Was ist ein Druckregler?

143

2.3 Komplexer Text und Kohärenz

145

2.4 Textteile

148

3 Analyse des Druckregler-Textes

149

3.1 Textteiltypen

149

3.2 Textteiltyp DGRL

151

3.3 Makrostruktur

153

4 Bügeleisen und Druckregler

154

Literatur

160

9 Fachjournalismus und die soziale Konstruktion von Märkten: Der Beitrag von Journalismus zur Entstehung und Stabilisierung von Innovations- und Technologiemärkten

161

Abstract

161

1 Das sozio-kulturelle Feld von Innovation

161

2 Märkte als soziale Konstrukte

162

2.1 Neue Märkte und Leistungsanbieter

162

2.2 Unvollständige Information und Unsicherheit

163

2.3 Märkte als One-way-mirror

165

2.4 Medienleistungen in Märkten

167

3 Medien und Konkurrenzkonstruktion

170

4 Leistungsempfänger – Orientierung in komplexen Situationen

172

4.1 Funktionen von (Fach-)Journalismus für Entscheider

172

4.2 Beobachten als Erzeugen von Rationalitätsfiktionen

174

4.3 Digitale Öffentlichkeiten und Disintermediation von Journalismus

175

5 Schlussbetrachtung und Forschungsfragen

176

Literatur

177

10 Erwartungsmanagement bei technischen Innovationen am Beispiel des Smartphone-Marktes in Deutschland

181

Abstract

181

1 Erwartungsmanagement auf dem Smartphone-Markt

181

2 Innovation & Erwartungen

182

2.1 Innovation

182

2.2 Erwartungen

183

2.2.1 Ausprägungen von Erwartungen

183

2.2.2 Wirtschaftlicher Erfolg durch Kundenerwartungen

183

2.2.3 Konsequenzen von technischen Erwartungen für Unternehmen

184

3 Ausprägungen von Kundenerwartungen auf dem Smartphone-Markt

187

3.1 Hypes und Reaktanzen

187

3.2 Gartner’s Hype Cycle

187

4 Mögliche Implikationen und Limitationen

190

Literaturverzeichnis

191

Teil 3: Kommunikation in der Industrie 4.0

194

11 Chancen und Herausforderungen der Organisations- und Personalentwicklung im Zeitalter der Industrie 4.0 – Bestandsaufnahme und Ausblick

195

Abstract

195

1 Einleitung

195

2 Industrie 4.0: Chancen und Potential

197

3 Industrie 4.0: Herausforderungen

199

4 Industrie 4.0: Veränderungen für Unternehmen und Organisationen

203

4.1 Organisationsentwicklung – Organisationsstruktur im Wandel

204

4.2 Personalentwicklung

206

4.2.1 Neue Qualifikationsanforderungen

206

4.2.2 Neue Kompetenzprofile für Personal

207

5 Fazit und Ausblick

209

Literatur

211

12 Industry 4.0 (I40) Connectivity: Smart Factory Communications

214

Abstract

214

1 Introduction

214

2 Internet of Things (IoT)

215

3 Industry 4.0

216

4 Smart Factory

216

5 Smart Factory Communication

217

5.1 Changing of the manufacturing landscape

218

5.2 Communication within the Manufacturing Local Area Network

218

6 Conclusions

221

References

221

13 Gestaltungsdiskurs Industrie 4.0: Akzeptanzaspekte, Frames, Institutionalisierungen

224

Abstract

224

1 Diskurs in Gestaltungsöffentlichkeiten

224

2 Industrie 4.0 als technologische Innovation

228

3 Kommunikation von und über Industrie 4.0

229

4 Soziale Konstruktion der Industrie 4.0 Märkte

231

5 Industrie 4.0 in der politischen Kommunikation

232

5.1 Policy-Agenda-Setting

232

5.2 Die politische Konstruktion von Märkten

233

6 Akzeptanzdiskurs und Frames

234

6.1 Bekanntheit und Akzeptanz

235

6.2 Framing von Industrie 4.0

235

6.2.1 Security – IT-Netze und Daten

236

6.2.2 Arbeitswelt 4.0

237

7 Schlussfolgerungen und Ausblick

239

Literatur

240

14 Gamification und Innovationskommunikation: Konturierung von Industrie 4.0 mittels angewandter Spielformen als Interactive Storytelling

243

Abstract

243

1 Einleitung

243

2 Gamification als Trend

245

3 Begriffe: Serious Games, (Industrial) Newsgames oder Applied Games

246

3.1 Gamification in Bildung und Journalismus: Serious Games und Newsgames

247

3.2 Gamification im B2B-Kontext: Industrial Newsgames und Applied Games

248

4 Entwicklungsaufgabe Applied Games im Kontext von Industrie 4.0

251

4.1 Projekt: Applied Game in der Kundenkommunikation

252

4.2 Spielverlauf im Applied Game Industrie 4.0

253

5 Zusammenfassung und weiterführende Forschungsfragen

255

Literatur

256

Teil 4: Kommunikation in den Branchen Energie, Automobil, Brauereien und Museen

258

15 Strategiemodell zur Steigerung der Verarbeitungsmotivation für komplexe Stromprodukte

259

Abstract

259

1 Ausgangslage und Problemstellung

259

2 Experteninterviews zur Kommunikation von Stromprodukten

261

2.1 Produktspezifische Barrieren für die Verarbeitungsmotivation

261

2.2 Empfehlungen: Emotionalität statt Nutzenerklärung

262

2.3 Storytelling und Gamification

262

3 Strategiemodell zur Erhöhung der Verarbeitungsmotivation

264

3.1 Gamification

267

3.2 Storytelling

268

4 Entwicklung exemplarischer Pilotbeispiele

270

4.1 Beispiel 1: Visualisierung/Storytelling I – Video

270

4.2 Beispiel 2: Gamification I – Powerpoint-Spiel

270

4.3 Beispiel 3: Gamification II – Energy Challenge App

271

4.4 Beispiel 4: Storytelling II – Flyer

271

5 Validierung der Pilotbeispiele

272

5.1 Quantitative Ergebnisse

273

5.1.1 Vorgehen bei der quantitativen Bewertung

274

5.1.2 Die Beispiele im Vergleich

275

5.1.3 Unterhaltung

276

5.1.4 Information

276

5.1.5 Glaubwürdigkeit

277

5.1.6 Zusammenfassung

277

5.2 Qualitative Ergebnisse

277

5.2.1 Information vs. Unterhaltung

278

5.2.2 State of the Art

279

5.2.3 Entscheidungsmodus

280

6 Fazit

280

Literatur

282

16 Handwerkliche Braukunst und innovative Technologie: der kommunikative Spagat zwischen Tradition und moderner Technik

284

Abstract

284

1 Einführung

284

2 Brauereibranche und Biermarkt

286

2.1 Tradition des Braugewerbes

287

2.2 Sorten- und Markenvielfalt in zahlreichen Braustätten

287

2.3 Absatzeinbußen

288

3 Gegenstand und Korpus: Unternehmenswebseiten von Brauereien

288

4 Methodik

290

5 Analysen

291

5.1 Kopulativ-additive Verknüpfung

291

5.1.1 Verknüpfung durch die koordinierende Konjunktion und

291

5.1.2 Verknüpfung durch die Präposition mit

292

5.1.3 Verknüpfung durch das Adverb gleichzeitig

292

5.1.4 Verknüpfung durch das Verb verbinden

293

5.1.5 Verknüpfung durch andere Verben: integrieren, verknüpfen

293

5.2 Konzessiv-adversative Verknüpfung

294

5.2.1 Verknüpfung durch die adversative Konjunktion während

294

5.2.2 Verknüpfung durch die Negation nicht

295

5.2.3 Verknüpfung durch die adversativen Konjunktionen doch und jedoch

296

5.2.4 Verknüpfung durch die temporalen Partikeln erst und dann

297

5.2.5 Verknüpfung durch Gegenüberstellung Vordergrund-Hintergrund

297

5.2.6 Verknüpfung durch visuelle Gegenüberstellung

298

6 Diskussion

298

7 Fazit und Ausblick

300

Literatur

300

17 Zwischen den Welten: Wie Technik in Museumszeitschriften kommuniziert wird

304

Abstract

304

1 Das Technik-Museum als Schnittstelle

304

2 Technik und Techniksprache

305

3 Technik im Transfer

308

3.1 Zwischen Fachlichkeit und Populärwissenschaft

308

3.2 Das Beispiel Fritz Kahn

309

3.3 Technik als Gegenstand des Wissenstransfers

310

3.4 Popularisierungsstrategien

310

4 Transferraum Museum

312

4.1 Das Museum als Organisation

312

4.2 Transferkommunikation im Museum

313

4.2.1 Das Museum als Kommunikationsnetzwerk

313

4.2.2 Textgeflechte. Ein Kurzüberblick

315

5 Museumszeitschriften

316

5.1 Kurzporträts der untersuchten Museumszeitschriften

316

5.2 Mediale Verortung der Museumszeitschrift

317

5.3 Textsorten in den Museumszeitschriften und ihre Leistung

319

6 Fazit

321

Literatur

322

18 Autonomes Fahren im Diskurs – Semantische Netzwerke und diskursive Regelmäßigkeiten

324

Abstract

324

1 Einleitung

324

2 Diskurse

326

2.1 Methode

327

2.2 Korpus

329

3 Topoi-Analyse

329

3.1 (Un-)Sicherheit

330

3.2 Topos des Fahrens

331

3.3 Topos der Technologie

332

3.4 Topos der Datensicherheit

333

3.5 Topos der Lebensqualität

333

4 Fazit

334

Literatur

335

Teil 5: Kommunikation in der universitären Bildung

338

19 Grenzen und Möglichkeiten von Tasks im universitären Fremdsprachenunterricht

339

Abstract

339

1 Einleitung und Gliederung

339

2 Rahmenbedingungen

340

3 Tasks und interkulturelle Kompetenz

341

3.1 Tasks

341

3.2 Interkulturelle kommunikative strategische Kompetenz

343

3.3 Tasks und interkulturelle kommunikative strategische Kompetenz

344

4 Ein Praxisbeispiel – der Makrotask

344

4.1 Der Makrotask und die Savoirs

345

4.2 Diskussion

346

5 Ausblick – Tasks im Technikunterricht

348

6 Zusammenfassung

348

Literatur

349

20 Studierendenintegration bei einer Kommunikationskonferenz an einer Technischen Universität – ein Ansatz zur Realisierung forschungsintegrierter Lehre

351

Abstract

351

1 Einheit von Forschung und Lehre an der TU Dresden

351

2 EUKO 2016 und Idee der Studierendenintegration

354

3 Befragung von wissenschaftlichen und studentischen Konferenzteilnehmenden

356

3.1 Erhebungsdesign

356

3.2 Perspektive der Wissenschaftler

356

3.2.1 Bewusstsein

356

3.2.2 Wege der Umsetzung

357

3.2.3 (Eigen)-Motivation

358

3.3 Perspektive der Studierenden

359

3.3.1 Erwartungen

359

3.3.2 Akzeptanz und Interesse

360

3.3.3 Integration und Interdisziplinarität

361

4 Implikationen, Limitationen und Ausblick

361

Literaturverzeichnis

364

Teil 6: Kommunikation und Datentechnologie

365

21 Endkundenfokussierte Feedbacksysteme im Energiebereich zur zielgruppenkonformen Kommunikation von Verbrauchsinformationen und Handlungsempfehlungen

366

Abstract

366

1 Einführung und Motivation

366

2 Feedbacksysteme

368

2.1 Gestaltung von Feedbacksystemen im Sinne der Business Intelligence

369

2.2 Funktionsweise des Feedbacks

370

2.3 Abgrenzung von Feedback- von Feedforward-Systemen

372

3 Erhebung des Status Quo

373

3.1 Methodisches Vorgehen

373

3.2 Aufstellung von Themenclustern

374

3.2.1 Themencluster 1: Motivation zur Bereitstellung von Feedback und Quantifizierung der Einsparpotentiale

375

3.2.2 Themencluster 2: Aufbereitung und Darstellung von Feedback

376

3.2.3 Themencluster 3: Interaktion des Kunden mit Feedbacksystemen

379

4 Fazit

380

Literatur

382

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

385