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Bullying - Mobbing bei Kindern und Jugendlichen
Peter Teuschel, Klaus W Heuschen
Verlag Schattauer, 2018
ISBN 9783608266740 , 376 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Cover
1
Inhalt
8
I Phänomen Bullying
16
1 Einleitung
18
1.1 Bullying – aktuell und brisant
18
1.2 Begriffsbestimmung
19
1.3 Nimmt Bullying zu?
20
1.4 Bullying – immer ein Problem der Schule?
21
1.5 Bullying – Konflikt oder Missbrauch?
22
2 Definitionen
24
2.1 Einleitung
25
2.2 Gängige Definitionen
26
2.3 Exkurs: Definition von Mobbing (am Arbeitsplatz)
27
2.4 Bullying-Handlungen
30
2.4.1 Einteilung der Bullying-Handlungen
31
2.5 Sonderfall Cyber-Bullying
35
2.5.1 Wo spielt sich Cyber-Bullying ab?
36
2.5.2 Wie sehen die Cyber-Attacken aus?
36
2.5.3 Aktuelle Untersuchungen
37
2.5.4 Besonderheiten bei Cyber-Bullying
39
2.6 Opfer ist immer ein einzelnes Kind
40
2.7 Die Täter-Opfer-Beziehung
41
2.8 Der Faktor Häufigkeit
43
2.9 Der Faktor Dauer
44
2.10 Kritik der zeitlichen Dimensionierung schwerer Bullying-Attacken
45
2.11 Traumatisierende Bullying-Attacken
46
2.12 Der Faktor gesundheitliche Beeinträchtigung
48
2.13 Eigene Definition von Bullying
49
2.14 Randbereiche der Definition
51
2.14.1 Sonderfall 1: Erwachsene als Täter
51
2.14.2 Sonderfall 2: Erwachsene als Opfer
53
3 Abgrenzung gegen andere Konfliktformen und Verhaltensweisen
54
3.1 Einleitung
54
3.2 Konflikte »auf Augenhöhe«
55
3.3 Zurückweisung ohne sonstige Bullying-Handlungen
58
3.4 Vereinzelte Bullying-Handlungen
59
3.5 Konflikte zwischen Gruppen
61
3.6 Necken
61
3.7 Toben und andere Spiele
63
3.8 Belästigen und Bedrängen
64
4 Verlauf
66
4.1 Einleitung
66
4.2 Phaseneinteilung bei Konflikten allgemein
67
4.3 Phasen des Bullyings
69
4.3.1 Phase der Anbahnung des Konflikts
71
4.3.2 Exkurs: Der Schmerz der Zurückweisung
75
4.3.3 Phase der Bullying-Handlungen
77
4.3.4 Phase der Einflussnahme von außen
84
4.3.5 Phase der Beendigung
90
5 Demografie
94
5.1 Einleitung
94
5.2 Häufigkeit
95
5.3 Geschlechterverteilung
97
5.3.1 Geschlechterverteilung bei Bullying insgesamt
97
5.3.2 Geschlechterverteilung bei direktem Bullying
98
5.3.3 Geschlechterverteilung bei indirektem Bullying
98
5.3.4 Geschlechterverteilung aus der Täter-Opfer-Perspektive
98
5.4 Altersverteilung
99
5.5 Häufigkeit, bezogen auf den Schultyp
100
II Dynamik und Hintergrund
102
6 Die Opfer
104
6.1 Einleitung
104
6.2 Es kann jeden treffen
105
6.3 Das passive Opfer
107
6.3.1 Bedeutung äußerer Merkmale
107
6.3.2 Charakteristika im Bereich der Körperlichkeit
110
6.3.3 Selbstsicht
111
6.3.4 Aspekte der Emotionalität
112
6.3.5 Besonderheiten im Sozialverhalten
112
6.3.6 Das Opfer im Teufelskreis des Bullyings
114
6.4 Das provozierende Opfer
116
6.4.1 Charakteristika
116
6.4.2 Die Dynamik des Bullying-Konflikts
118
6.5 Die Phasen der Viktimisierung
120
7 Die Täter
124
7.1 Einleitung
125
7.2 Die Motive der Täter
126
7.2.1 Das Ziel bei Mobbing (am Arbeitsplatz)
126
7.2.2 Ziele und Motive bei Bullying (unter Kindern und Jugendlichen)
127
7.3 Charakteristika der Täter
135
7.3.1 Bedeutung äußerer Merkmale
136
7.3.2 Charakteristika im Bereich der Körperlichkeit
136
7.3.3 Selbstsicht
137
7.3.4 Aspekte der Emotionalität
138
7.3.5 Besonderheiten im Sozialverhalten
139
7.3.6 Der Täter im Teufelskreis des Bullyings
140
7.4 Die Phasen der »Täter-Werdung«
141
7.5 Die Opfer-Täter
143
8 Das Umfeld
148
8.1 Einleitung
149
8.2 Die Mitschüler
150
8.2.1 Die Assistenten
150
8.2.2 Die Verstärker
152
8.2.3 Die »Raushalter«
153
8.2.4 Die Verteidiger
155
8.3 Die Lehrer
157
8.3.1 Kompetenz
160
8.3.2 Persönlichkeit
162
8.3.3 Soziale Fähigkeiten
163
8.4 Institution Schule
164
8.5 Eltern und Familie
169
8.5.1 Einleitung
169
8.5.2 Die Eltern der Opfer
170
8.5.3 Die Eltern der Täter
178
8.5.4 Risikoerhöhende Bedingungen innerhalb der Familie
178
9 Die Umwelt
182
9.1 Einleitung
182
9.2 Gewaltdarstellung in Medien
183
9.3 Kleine Tyrannen?
185
9.4 Wertewandel
186
9.5 Virtuelle Räume: der Cyberspace
189
10 Psychische Störungen als Risikofaktoren für Bullying
194
10.1 Einleitung
194
10.2 Risikofaktoren für den Opferstatus
195
10.2.1 Störungen der Aufmerksamkeit und der Interaktion (externalisierende Störungen)
195
10.2.2 Affektive Störungen (internalisierende Störungen)
203
10.2.3 Sonderfall autistisches Spektrum
209
10.3 Risikofaktoren für den Täterstatus
211
10.3.1 Störungen der Aufmerksamkeit und der Interaktion (externalisierende Störungen)
211
10.3.2 Affektive Störungen (internalisierende Störungen)
212
III Gesundheitliche und soziale Folgen
214
11 Psychische Folgestörungen
216
11.1 Einleitung
216
11.2 Psychische Folgestörungen bei Bullying-Opfern
221
11.3 Psychische Folgestörungen bei Bullying-Tätern
222
11.4 Beurteilung der Auftretenswahrscheinlichkeit bestimmter Störungsbilder der Gruppe F nach ICD-10
222
11.4.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (F10–19)
222
11.4.2 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen (F20–29)
223
11.4.3 Affektive Störungen (F30–39)
224
11.4.4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40–48)
227
11.4.5 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (F50–59)
229
11.4.6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F60–69)
231
11.4.7 Intelligenzstörung (F70–79)
232
11.4.8 Entwicklungsstörungen (F80–89)
233
11.4.9 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F90–98)
234
11.5 Fazit
236
12 Nichtmedizinische Folgen
238
12.1 Einleitung
238
12.2 Folgen für das Opfer
240
12.3 Folgen für den Täter
241
12.4 Folgen für die Klasse
243
12.5 Folgen für die Schule
244
12.6 Folgen für die Familie
246
12.7 Folgen für die Gesellschaft
247
12.8 Thema Amok: Gefahr durch Bullying-Opfer?
249
12.8.1 Erkennbare Auffälligkeiten bei schulischen Amokläufern
250
12.8.2 Die »innere Welt« schulischer Amokläufer
251
12.8.3 Amok und Bullying
252
IV Handlungsoptionen
254
13 Therapie der Bullying-assoziierten Störungen und Erkrankungen
256
13.1 Stand der Wissenschaft
256
13.1.1 Einleitung
256
13.1.2 Schulspezifische Anti-Bullying-Programme
258
13.1.3 Einzel- und gruppentherapeutische Maßnahmen
259
13.1.4 Beispielhafte spezifisch kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen
260
13.1.5 Beispielhafte spezifisch systemische Interventionen
261
13.1.6 Beispielhafte spezifisch hypnotherapeutische Interventionen
263
13.2 Ambulante therapeutische, medikamentöse und stationäre Behandlungsoptionen
264
13.2.1 Einleitung
264
13.2.2 R@SPEGT – ein Therapiekonzept für Bullying-Opfer aus der Praxis
265
13.2.3 Andere ambulante psychotherapeutische Verfahren im Überblick
277
13.2.4 Medikamentöse Behandlung psychischer Bullying-assoziierter Störungen
279
13.2.5 Stationäre Behandlung als Folge von Bullying
286
13.3 Maßnahmen der Jugendhilfe
290
13.3.1 Einleitung
290
13.3.2 Ambulante Maßnahmen
291
13.3.3 Teilstationäre und stationäre Maßnahmen
293
13.4 Täter-bezogene therapeutische Interventionen
297
13.5 Täter-bezogene Veränderungen der Schulform
298
13.6 Fazit
299
14 Prävention und Intervention
302
14.1 Einleitung
302
14.2 Prävention auf der Individualebene
303
14.3 Prävention und Intervention auf der Klassenebene
310
14.3.1 Spezielle präventive Ansätze
312
14.3.2 Spezielle interventionelle Ansätze
313
14.4 Prävention und Intervention auf der Schulebene
314
14.4.1 Programme mit präventivem und interventionellem Ansatz
316
14.4.2 Programme mit präventivem Ansatz
318
14.4.3 Programme mit interventionellem Ansatz
320
14.5 Prävention auf den Ebenen des familiären Umfelds und der Erziehung
322
14.6 Prävention auf gesellschaftlicher Ebene
327
Anhang
332
15 Fragebogenerhebung zu Bullying
334
15.1 Einleitung
334
15.2 Ergebnisse
340
15.2.1 Rücklauf und demografische Daten
340
15.2.2 Psychiatrische Beschwerden
340
15.2.3 Zufriedenheit und Schulleistungen
342
15.2.4 Bewertung der Hilfsangebote und familiären Unterstützung
343
15.3 Interpretation der Befunde
346
15.3.1 Psychiatrische Beschwerden
346
15.3.2 Zufriedenheit und Schulleistungen
346
15.3.3 Bewertung der Hilfsangebote und familiären Unterstützung
347
Literatur
349
Allgemeine Internetadressen
357
Sachverzeichnis
358