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Professionelle Kommunikation in Pflege und Management - Ein praxisnaher Leitfaden

Professionelle Kommunikation in Pflege und Management - Ein praxisnaher Leitfaden

Renate Rogall-Adam

 

Verlag Schlütersche, 2018

ISBN 9783842689350 , 296 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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25,99 EUR

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Professionelle Kommunikation in Pflege und Management - Ein praxisnaher Leitfaden


 

Front Cover

1

Copyright

5

Table of Contents

6

Body

13

Vorwort

13

Teil 1: Grundlagen der Kommunikation

16

1 Zum Begriff der Kommunikation

17

2 Modelle der Kommunikation

19

2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick)

19

2.2 Das Modell der Transaktionsanalyse (Berne)

24

2.2.1 Zum Ansatz der Transaktionsanalyse

25

2.2.2 Analyse der Persönlichkeitsstruktur

25

2.2.3 Formen von Transaktionen

28

2.3 Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun)

31

2.3.1 Das Quadrat der Nachrichten

31

2.3.2 Der Vier-Ohren-Empfang

33

2.3.3 Stufen des »Empfangens«

35

2.4 Die stumme Sprache: Nonverbale Kommunikation

37

2.4.1 Dimensionen nonverbaler Kommunikation

37

2.4.2 Die Körpersprache anderer beachten

40

2.4.3 Räumliches Verhalten

41

3 Geschlechtergerechte Kommunikation

43

3.1 Das neue Stichwort: Gender Mainstreaming

43

3.1.1 Begriff und Perspektiven

43

3.1.2 Gender – Gesundheit – Pflege

46

3.2 Frauensprache – Männersprache

48

3.3 Frauen und Körpersprache

50

4 Kommunikation verbessern –Kompetenzen in der Gesprächsführung

53

4.1 Kommunikative Grundhaltungen

53

4.2 Sachgespräche führen

56

4.2.1 Vorbereitung des Gesprächs

56

4.2.2 Durchführung des Gesprächs

57

4.2.3 Exkurs: Verständlichkeit im Sprechverhalten

58

4.3 Fragetechniken

60

4.3.1 Funktionen von Fragen

61

4.3.2 Geschlossene Fragen

61

4.3.3 Offene Fragen

63

4.3.4 Sonstige Fragen

64

4.4 Ich-Botschaften geben

65

4.4.1 Ich-Botschaften und Du-Botschaften

66

4.4.2 Ich-Botschaften – praktisch

67

4.5 Aktives Zuhören

68

4.5.1 Zuhören: Vielfältige Formen und Stufen

68

4.5.2 Aktives Zuhören: Die Perspektive des Anderen einnehmen

71

4.5.3 Techniken des aktiven Zuhörens

73

4.6 Feedback geben

75

4.6.1 Bedeutung des Feedbacks

75

4.6.2 Selbst- und Fremdwahrnehmung:Das Johari-Fenster

76

4.6.3 Feedback-Verfahren

79

4.7 In der Gruppe kommunizieren

80

4.7.1 Die drei Faktoren der Themenzentrierten Interaktion

81

4.7.2 Die drei Grundsätze und die zwei Forderungen

83

4.7.3 Wichtige Regeln für den Umgang miteinander

84

Teil 2: Die Kommunikation mit Pflegebedürftigen

88

1 Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege

89

1.1 Pflege als Beziehungsprozess

90

1.2 Beispiel eines Pflegefalles

94

1.3 Die emotionale Situation der Pflegendenim Kommunikationsprozess

96

2 Der Aufbau von Beziehungen

98

2.1 Die Besonderheit der professionellen Beziehung

99

2.2 Kontaktaufbau und Kommunikationsregeln

100

2.2.1 Kontaktaufbau in der professionellen Beziehung

100

2.2.2 Kommunikationsregeln nach Dörner

101

2.2.3 Biografische Kommunikation

102

2.3 Grundhaltungen beim Aufbau von Beziehungen

104

2.3.1 Wärme und Respekt

104

2.3.2 Echtheit

105

2.3.3 Empathie

105

2.4 Die Bedeutung von Humor und Lachen

106

2.5 Anregungen für die Praxis

109

3 Die Gestaltung des Kommunikationsprozesses

110

3.1 Bewusste Gestaltung

110

3.2 Kommunikationsstörungen von Seiten der Pflegekraft

111

3.2.1 Personenbedingte Kommunikationsstörungen

111

3.2.2 Kommunikationsstörungen als Sender

112

3.2.3 Kommunikationsstörungen als Empfänger

114

3.3 Kommunikationsstörungen von Seiten der Patienten

115

3.3.1 Kommunikationsstörungen als Sender

115

3.3.2 Kommunikationsstörungen als Empfänger

116

3.4 Anregungen für die Praxis im Umgang mit Patienten

116

4 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Personen

119

4.1 Gespräche mit an Demenz erkrankten Personen

119

4.2 Gesprächsgestaltung in Abhängigkeitzu den Interaktionsstufen nach dem ­psychobiografischen Modell von Böhm­

121

4.3 Die ABC-Methode

124

4.4 Validation

125

4.5 Anregungen für die Praxis

127

Teil 3: Über Lebenssinn kommunizieren

130

1 Lebenssinn – fünffach bedacht

134

1.1 Leben ohne Sinn wird zum zufälligen Dasein

134

1.2 Sinn ohne Ziel wird zur beliebigen Behauptung

135

1.3 Ziel ohne Weg wird zum orientierungslosen Augenblick

136

1.4 Sinn wird nonverbal durch Körpersprache vermittelt

137

1.5 Sinn wird verbal mit herkömmlicherund neuer Sprache vermittelt

138

2 Das seelsorgerliche Gespräch

140

2.1 Ein erstes Instrument ist die persönliche Identität

140

2.2 Ein zweites Instrument ist das Wissen

143

2.3 Ein drittes Instrument ist der Erfahrungsaustausch

145

3 Das Gespräch mit Sterbenden

147

3.1 Zum Charakter der Gespräche

147

3.2 Inhaltliche Überlegungen

148

3.3 Die Begegnung vor Ort

151

4 Das Gespräch mit Trauernden

154

4.1 Zum Charakter der Gespräche

154

4.2 Inhaltliche Überlegungen

156

4.3 Die Trauer-Begleitung

158

5 Anregungen für die Praxis

160

5.1 Lebenssinn – Bedingung für Lebensqualität

160

5.2 Voraussetzungen, die das Gelingen der ­Kommunikation fördern

161

5.3 Den Erfahrungsaustausch organisieren

162

Teil 4: Kundenorientierte Gespräche

164

1 Der Smalltalk in der Pflege

166

2 Die Pflegevisite

168

2.1 Definitionen und Ziele

169

2.2 Organisation und Phasen

170

2.3 Pflegevisitengespräch

174

3 Das Verkaufsgespräch

178

3.1 Ablauf eines Verkaufsgespräches

179

3.2 Anregungen für die Praxis

181

4 Telefonkommunikation

184

4.1 Kommunikationsstil und Sprachebenen

184

4.2 Umgang mit Beschwerden und Absagen am Telefon

187

Teil 5: Die Kommunikation im Pflegeteam

192

1 Das Team als Arbeitsgruppe

194

1.1 Definition – Merkmale – Rahmenbedingungen

194

1.2 Die Gestaltung der Zusammenarbeit

196

1.3 Anregungen für die Praxis

198

2 Moderation als Methode

202

2.1 Die Phasen der Moderation

202

2.1.1 Der Prozess auf der Sachebene

202

2.1.2 Der Prozess auf der Beziehungsebene

204

2.2 Methoden im Moderationsprozess

205

2.2.1 Die Visualisierung

205

2.2.2 Moderationsmethoden

206

2.3 Rolle und Aufgaben der Moderatorin

209

2.3.1 Zur Rollengestaltung

209

2.3.2 Zu den Aufgaben

210

2.3.2 Vorbereitung einer Moderation

211

2.4 Anregungen für die Praxis

212

3 Die Arbeitsbesprechung

213

3.1 Die formale Gestaltung

213

3.2 Vor- und Nachbereitung

215

3.3 Die kommunikative Gestaltung

216

3.4 Anregungen für die Praxis

218

4 Die Kollegiale Beratung

219

4.1 Methode und Rahmenbedingungen

219

4.2 Chancen und Grenzen der Methode

222

4.3 Anregungen für die Praxis

223

5 Die Fallbesprechung im Team

224

5.1 Ziele und Rahmenbedingungen

224

5.2 Anregungen für die Praxis

225

6 Exkurs: Gender-Aspekte

227

6.1 Kommunikatives Verhaltenvon Frauen und Männern im Team

227

6.2 Lernziel: Gender-Sensibilität

229

6.3 Anregungen für die Praxis

231

Teil 6: Kommunikation als Führungsinstrument

232

1 Zum Verständnis von Führung

234

1.1 Merkmale von Führung

234

1.2 Typologie der Führungsstile

235

1.3 Der situative Führungsstil

237

1.4 Anregungen für die Praxis

238

2 Das Mitarbeitergespräch

241

2.1 Zum Verständnis von Mitarbeitergesprächen

241

2.2 Zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

243

2.3 Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken

245

2.4 Überzeugen und Einwänden begegnen

246

2.5 Anregungen für die Praxis

248

3 Das Kritikgespräch

251

3.1 Worum geht es in Kritikgesprächen?

251

3.2 Ablauf eines Kritikgesprächs

252

3.3 Anregungen für die Praxis

255

4 Das Konfliktgespräch

256

4.1 Erscheinungsformen

257

4.2 Konfliktarten

258

4.3 Mit Konflikten umgehen

259

4.4 Anregungen für die Praxis

263

5 Das Beurteilungsgespräch

265

5.1 Grundlegendes zur Beurteilung

265

5.2 Der Beurteilungsprozess

266

5.3 Fehlerquellen im Beurteilungsprozess

268

5.4 Anregungen für die Praxis

269

6 Das Zielvereinbarungs- oder Jahresgespräch

272

6.1 Grundlegendes zum Jahresgespräch

272

6.2 Ziele vereinbaren

273

6.3 Implementierung von Jahresgesprächen

274

6.4 Anregungen für die Praxis

275

7 Exkurs: Gender-Aspekte

277

7.1 Geschlechtergerechte Sprache

277

7.2 Führungsverhalten

278

7.3 Umgang mit Konflikten

279

7.4 Zur Bewertung von Leistung

281

Literatur

284

Register

292

Back Cover

298