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Lebenslanges Lernen in der Mediengesellschaft - Eine diskursanalytische Untersuchung
Edith Hammer
Verlag Springer VS, 2018
ISBN 9783658233679 , 254 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Lebenslanges Lernen in der Mediengesellschaft - Eine diskursanalytische Untersuchung
Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
9
1 Einleitung
10
2 Entwicklung des lebenslangen Lernens als bildungspolitisches Programm
14
2.1 Entwicklungsschritte im internationalen und europäischen Kontext
14
2.1.1 Europarat
20
2.1.2 United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO)
23
2.1.3 Organisation for Economic Co-Operation and Development (OECD)
28
2.1.4 Europäische Union
29
2.1.5 Weltbank
38
2.2 Operationalisierung des lebenslangen Lernens
39
2.3 Lebenslanges Lernen in Österreich
43
2.3.1 Historische Entwicklung des lebenslangen Lernens
43
2.3.2 Rechtliche Grundlagen des lebenslangen Lernens
45
2.3.3 Die LLL:2020-Strategie
48
2.4 Zusammenfassung und Diskussion
53
3 Lebenslanges Lernen im wissenschaftlichen Diskurs
60
3.1 Wissenschaftstheoretische Rahmungen von lebenslangem Lernen
60
3.1.1 Konturierung des Konzepts des lebenslangen Lernens
60
3.1.2 Seins- und Erkenntnistheorie des Konzepts des lebenslangen Lernens
64
3.1.2.1 Ontologische Zugänge zu lebenslangem Lernen
64
3.1.2.2 Epistemologische Zugänge zu lebenslangem Lernen
66
3.1.3 Beschreibung des lebenslangen Lernens entlang seiner Prozesshaftigkeit
69
3.1.3.1 Funktional-episodisches Lernen
70
3.1.3.2 Existenziell-kontinuierliches Lernen
72
3.2 Lebenslanges Lernen als soziale und kommunikative Praxis
76
3.2.1 Lernen als Sozialisationsprozess
76
3.2.2 Lernen und sozialer Wandel
79
3.2.3 Konstitution und Transformation von Lernkultur
84
3.2.4 Individualisierung und Ökonomisierung des Lernens
87
3.2.5 Von der Arbeit zur Arbeitsmarktfähigkeit
91
3.2.6 Chancengleichheit und Beteiligung am lebenslangen Lernen
95
3.2.7 Vermessung des Lernens im Modus von Qualifikation und Kompetenz
101
3.3 Diskurstheoretische Perspektiven auf lebenslanges Lernen
106
3.3.1 Diskurse und Wissensregime
106
3.3.2 Das lebenslang lernende Subjekt und gesellschaftliche Machtverhältnisse
108
4 Theoretische Rahmung des Forschungsinteresses
112
4.1 Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit
112
4.1.1 Das interpretative Paradigma
112
4.1.2 Grundannahmen des Konstruktivismus
114
4.1.3 Sozialkonstruktivismus und Wissenssoziologie
115
4.1.3.1 Verortung der sozialkonstruktivistischen Wissenssoziologie
116
4.1.3.2 Die Wirklichkeit der Alltagswelt
119
4.1.3.3 Die Bedeutung von Sprache im Prozess der Wissenskonstruktion
120
4.1.3.4 Wissenskonstruktion zwischen Individuum und Gesellschaft
122
4.1.3.5 Lebensweltliche und symbolische Deutungsmuster
125
4.2 Kommunikations- und medienwissenschaftliche Perspektiven
126
4.2.1 Die kommunikative Wende in der Wissenssoziologie
126
4.2.2 Die Mediatisierung der Gesellschaft
128
4.2.3 Mediendiskurse
133
4.3 Zwischenresümee
135
5 Methode und forschungspraktisches Vorgehen
136
5.1 Die wissenssoziologische Diskursanalyse als Forschungsprogramm
136
5.2 Der Framing-Ansatz
141
5.3 Darstellung des eigenen Forschungsprozesses
143
5.3.1 Gegenstandsbestimmung und forschungsleitende Fragen
144
5.3.2 Korpusbildung und Analyseschritte
146
5.3.2.1 Erstellen des Datenkorpus
146
5.3.2.2 Grobanalyse und Erstellen des Analysekorpus
148
5.3.2.3 Feinanalyse
152
5.3.2.4 Framing
154
6 Darstellung der Forschungsergebnisse
156
6.1 Beschreibung des thematischen Diskursverlaufs
156
6.1.1 Anpassung
158
6.1.2 Partizipation
163
6.1.3 Positionierung
170
6.1.4 Governance
173
6.1.5 Systematisierung
179
6.1.6 Entwicklung von Medienframes
186
6.2 Steuerungsmechanismen
190
6.2.1 Verunsicherung
190
6.2.2 Appell
194
6.2.3 Stimulation
201
6.2.4 Auszeichnung
210
6.2.5 Zwischenfazit: Lebenslanges Lernen als kollektives Wissen
212
6.3 Formationen des lebenslangen Lernens
214
6.3.1 Kompensatorische Formation
215
6.3.2 Kompetitorische Formation
220
7 Schluss
226
Literatur- und Quellenverzeichnis
236
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