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Bank- und Kapitalmarktrecht - Nationale und Internationale Bankgeschäfte
Dorothee Einsele
Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2018
ISBN 9783161561818 , 671 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
26
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
32
Graphische Darstellungen (Zeichenerklärung)
32
1. Kapitel: Grundlagen
34
§ 1 Allgemeine Verhaltenspflichten des Kreditinstituts
34
I. Rechtsgrundlagen allgemeiner Verhaltenspflichten des Kreditinstituts
34
II. Bankgeheimnis
36
1. Rechtsgrundlagen
36
2. Grundsätzlicher Schutzumfang
38
3. Rechtsfolgen der Verletzung des Bankgeheimnisses
39
III. Einschränkungen des Bankgeheimnisses
41
1. Informationspflichten gegenüber staatlichen Stellen
41
a) Vorschriften des Zivil- und Strafverfahrensrechts sowie des Steuerrechts
41
b) Bankrechtliche Vorschriften nach dem GwG, KWG und WpHG
44
2. Informationsrechte und Informationspflichten gegenüber Privatpersonen
47
a) Einwilligung des Kunden
47
b) Auskunftspflicht bei Forderungsabtretung und Bankgeheimnis
49
c) Sonstige Informationsrechte und Informationspflichten
53
§ 2 Allgemeine Rechtsprobleme bei Bankgeschäften mit Auslandsbezug
56
I. Einführung in das internationale Privatrecht der Bankgeschäfte
56
II. Anwendbares Recht
61
1. Bankrechtlicher Einzelvertrag
63
a) Maßgeblichkeit des Vertragsstatuts gem. Artt. 3 ff. Rom I
63
b) Wirksamkeit einer Rechtswahl
64
aa) Prüfung der Wirksamkeit gem. Artt. 3 Abs. 5, 10 Abs. 1 Rom I
64
bb) Inhaltskontrolle von Rechtswahlklauseln in AGB gem. Artt. 3 Abs. 5, 10 Abs. 1 Rom I
64
cc) Relevanz des Aufenthaltsrechts einer Partei gem. Artt. 3 Abs. 5, 10 Abs. 2 Rom I
66
c) Objektive Vertragsanknüpfung
67
d) Vertragliche Pflichtenkollisionen
68
2. Gesetzliches Schuldverhältnis zwischen Kreditinstitut und Kunde
69
3. Deliktische Ansprüche
73
4. Besonderheit: Rechtsverhältnisse mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
73
III. Geltungsbereich und internationaler Anwendungsbereich öffentlich-rechtlicher Rechtsnormen
74
IV. Internationaler Anwendungsbereich wesentlicher öffentlich-rechtlicher Verhaltenspflichten des Kreditinstituts
75
V. Möglichkeiten der Problemlösung bei Pflichtenkollisionen
77
2. Kapitel: Commercial Banking
82
§ 3 Einlagengeschäft
82
I. Einführung
83
II. Rechtliche Einordnung nach deutschem Sachrecht
84
1. Sichteinlagen
84
a) Rechtliche Einordnung
84
b) Girokonto – Basiskonto
85
aa) Rechtsgrundlage Girovertrag
85
bb) Rechtsgrundlage Kontokorrentverhältnis
89
cc) Belastungs- und Gutschriftbuchung
92
dd) Zurückweisungsrecht des Kontoinhabers
93
ee) Stornorecht
96
2. Termineinlagen
97
3. Spareinlagen
97
4. Kontoformen
98
a) Kontoinhaberschaft
98
b) Eigenkonto – Fremdkonto
99
c) Gemeinschaftskonto
99
aa) Und-Konto
100
bb) Oder-Konto
103
d) Sonderkonto
106
e) Treuhandkonto – Anderkonto
107
f) Sperrkonto
109
g) Pfändungsschutzkonto
111
h) Konto pro Diverse
112
III. Anwendbares Recht
112
1. Maßgeblichkeit des Vertragsstatuts gem. Artt. 3 ff. Rom I
112
2. Vorrangige Maßgeblichkeit einer Rechtswahl
113
3. Allgemeine Kriterien für die objektive Anknüpfung der Einlagengeschäfte
114
4. Einlagengeschäfte als Finanzdienstleistungen
115
5. Anwendbarkeit des Rechts des Aufenthaltsstaats des Verbrauchers gem. Art. 6 Rom I
117
a) Einführung
117
b) Bezug der Tätigkeit des Unternehmers zum Aufenthaltsstaat des Verbrauchers
117
c) Ausnahme i. S. d. Art. 6 Abs. 4 a) Rom I
120
d) Rechtsfolgen
121
6. Verbraucherschutz für besondere Gebiete gem. Art. 46 b EGBGB
122
7. Verbraucherschutz gem. Art. 9 Rom I
124
§ 4 Kreditgeschäft
128
I. Einführung
129
II. Rechtliche Einordnung nach deutschem Sachrecht
130
1. Darlehensvertrag – Krediteröffnungsvertrag
130
2. Wesentliche Rechtsfragen bei Darlehensverträgen
132
a) Informations-, Beratungs- und Prüfpflichten der Bank
132
b) Kündigungsmöglichkeit des Darlehensnehmers bei befristeten Darlehen
135
c) Besonderheiten des Verbraucherdarlehensvertrags
137
aa) Allgemeine Regelungen zum Verbraucherdarlehensvertrag
137
bb) Rechtliche Regelungen für verbundene Geschäfte
140
a) Begriff der verbundenen Geschäfte
140
ß) „Widerrufsdurchgriff“
143
?) „Einwendungsdurchgriff“
147
cc) Rechte des Verbrauchers bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung über Widerrufsrecht
151
III. Anwendbares Recht
154
1. Maßgeblichkeit des Vertragsstatuts gem. Artt. 3 ff. Rom I
154
2. Vorrangige Maßgeblichkeit einer Rechtswahl
155
3. Darlehenshingabe als maßgebliche Finanzdienstleistung
156
4. Anwendbarkeit des Rechts des Aufenthaltsstaats des Verbrauchers gem. Art. 6 Rom I
158
a) Einführung
158
b) Kreditgeschäft als Verbrauchervertrag
158
c) Rechtsfolgen
158
5. Verbraucherschutz gem. Art. 46 b EGBGB
160
6. Verbraucherschutz gem. Art. 9 Rom I
161
IV. Konsortialkreditgeschäft
163
1. Einführung
163
2. Besonderheiten des Konsortialkreditgeschäfts nach deutschem Sachrecht
164
a) Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten (Konsortialverhältnis)
164
b) Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditnehmer und den Konsorten
166
aa) Rechtliche Gestaltungsformen und Einordnung des Konsortialkreditvertrags
166
bb) Besicherung von Konsortialkrediten
167
3. Rechtsprobleme internationaler Kreditkonsortien
168
a) Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten (Konsortialverhältnis)
168
b) Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditnehmer und den Konsorten
169
aa) Maßgeblichkeit des Vertragsstatuts gem. Artt. 3 ff. Rom I
169
bb) Bedeutung von Eingriffsnormen und des Abkommens von Bretton Woods
170
cc) Besicherung von Konsortialkrediten
173
§ 5 Garantiegeschäft
176
I. Akkreditiv
176
1. Einführung
176
a) Überblick über die Rechtsbeziehungen
177
b) Rechtsnatur der Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumentenakkreditive
179
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
180
a) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und Begünstigtem
180
b) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und Akkreditivbank
181
c) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivbank und einer eingeschalteten Zweitbank
182
d) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivbank und Begünstigtem
182
e) Rechtsverhältnis zwischen Bestätigungsbank und Begünstigtem
183
f) Übertragung des Akkreditivs und Abtretung des Akkreditiverlöses
184
3. Anwendbares Recht
185
a) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und Begünstigtem
185
b) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und Akkreditivbank
186
c) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivbank und einer eingeschalteten Zweitbank
187
d) Rechtsverhältnis zwischen Akkreditivbank und Begünstigtem
187
aa) Grundsatz: Anknüpfung an das Recht der Akkreditivbank
187
bb) Besonderheiten bei Einschaltung einer Zweitbank?
188
e) Rechtsverhältnis zwischen Bestätigungsbank und Begünstigtem
191
f) Übertragung des Akkreditivs und Abtretung des Akkreditiverlöses
192
II. Garantie
193
1. Einführung
193
a) Funktion und Ausgestaltung mit rechtsvergleichenden Bezügen
193
b) Bemühungen um Rechtsharmonisierung
196
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
197
a) Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Begünstigtem
197
b) Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Garantiebank
198
c) Rechtsverhältnis zwischen Garantiebank und Begünstigtem
200
aa) Garantie
200
bb) Garantie auf erstes Anfordern
201
cc) Zulässige Einwendungen der Garantiebank gegenüber dem Begünstigten
202
a) Einwendungen aus dem Garantievertrag
202
ß) Aufrechnungsmöglichkeit der Bank?
202
?) Einwendungen aus dem Valutaverhältnis ausnahmsweise bei Rechtsmissbrauch
203
d) Keine Einwendungen aus dem Deckungsverhältnis
205
3. Anwendbares Recht
205
a) Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Begünstigtem
205
b) Rechtsverhältnis zwischen Garantieauftraggeber und Garantiebank
207
c) Rechtsverhältnis zwischen Garantiebank und Begünstigtem
207
4. Besonderheiten bei Einschaltung einer Zweitbank: indirekte Garantie
209
a) Einführung
209
b) Rechtsverhältnis zwischen Erst- und Zweitbank
210
c) Anwendbares Recht
210
aa) Geschäftsbesorgungsverhältnis zwischen Erstund Zweitbank
210
bb) Rück- oder Gegengarantie
211
cc) Risiken der indirekten Garantie
212
5. Rückforderungsansprüche bei Nichteintritt des Garantiefalls
213
a) Problematik nach deutschem Recht
213
b) Problematik bei grenzüberschreitenden Rechtsbeziehungen
215
III. Bürgschaft
216
1. Einführung
217
2. Besonderheiten nach deutschem Sachrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen
218
a) Allgemeine Regelungen zur Bürgschaft
218
b) Bürgschaft auf erstes Anfordern
220
aa) Einschränkungen der Wirksamkeit der Bürgschaft auf erstes Anfordern zum Schutz des Bürgen
220
bb) Einschränkungen der Wirksamkeit der Sicherungsabrede zur Stellung der Bürgschaft auf erstes Anfordern zum Schutz des Hauptschuldners
221
3. Anwendbares Recht
223
a) Rechtsverhältnis zwischen Hauptschuldner und Gläubiger
223
b) Rechtsverhältnis zwischen Hauptschuldner und Bürge
225
c) Rechtsverhältnis zwischen Bürge und Gläubiger
225
§ 6 Bargeldlose Zahlung
228
A. Zahlung unter Einsatz von Wertpapieren
228
I. Wechsel
228
1. Einführung
228
a) Einsatz von Wechseln im internationalen Rechtsverkehr
229
b) Wechselrechtskreise
231
c) UNCITRAL-Konvention über den internationalen Wechsel und den internationalen Eigenwechsel vom 9.12.1988
232
2. Wesentliche Unterschiede zwischen dem anglo-amerikanischen und dem Genfer Einheitlichen Wechselrecht
233
a) Formerfordernisse
234
b) Wechselrückgriff
235
c) Gutgläubiger und einwendungsfreier Erwerb
235
3. Internationales Wechselrecht
237
a) Grundverhältnis
237
b) Wechselerklärungen
238
c) Wechselrechtliche Verfügungsgeschäfte
242
d) Rechtswahlfreiheit im internationalen Wechselrecht
245
e) Anglo-amerikanischer Wechselrechtskreis
246
II. Scheck
248
1. Einführung: Scheckrechtskreise
249
2. Wesentliche Unterschiede zwischen dem anglo-amerikanischen und dem Genfer Einheitlichen Scheckrecht
251
a) Formerfordernisse
251
b) Regelungen zur Scheckzahlung und zum Rückgriff
253
c) Fälschung und Verfälschung von Schecks
255
d) Verrechnungsscheck und gekreuzter Scheck
256
3. Internationales Scheckrecht
257
a) Grundverhältnis
258
b) Scheckerklärungen
258
4. Reisescheck
260
a) Rechtliche Einordnung nach deutschem Sachrecht mit rechtsvergleichenden Bezügen
261
aa) Rechtsnatur
261
bb) Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Einlösestelle
264
cc) Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Ersterwerber
265
b) Anwendbares Recht
267
aa) Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Einlösestelle
267
bb) Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Ersterwerber
268
III. Inkassogeschäft
270
1. Einführung
270
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
272
a) Rechtsverhältnis zwischen Inkassoauftraggeber und Zahlungspflichtigem/Bezogenem
272
b) Rechtsverhältnis zwischen Inkassoauftraggeber und Einreicherbank
272
aa) Qualifikation und Inhalt des Vertrags
272
bb) Weiterleitung des Inkassoauftrags
274
c) Rechtsverhältnis zwischen Einreicherbank und Inkassobank sowie Inkassobank und vorlegender Bank
275
d) Rechtsverhältnis zwischen Inkassobank und Zahlungspflichtigem/Bezogenem
277
3. Anwendbares Recht
277
a) Rechtsverhältnis zwischen Inkassoauftraggeber und Zahlungspflichtigem/Bezogenem
277
b) Rechtsverhältnis zwischen Inkassoauftraggeber und Einreicherbank
279
aa) Geschäftsbesorgung
279
bb) Abtretung
280
c) Rechtsverhältnis zwischen Einreicherbank und Inkassobank sowie Inkassobank und vorlegender Bank
281
B. Zahlung unter Nutzung von Zahlungsdienstleistungen
282
I. Einführung und allgemeine Regelungen für Zahlungsdienstleistungen
282
1. Anwendungsbereich der Regelungen für Zahlungsdienstleistungen
283
2. Zahlungsdienstnutzer und Zahlungsdienstleister
285
3. Entgelte bei Zahlungsvorgängen
286
4. Zahlungsauftrag als Weisung
287
5. Unwiderruflichkeit des Zahlungsauftrags, Ausführungsfristen und Maßgeblichkeit der Kundenkennung
288
6. Aufwendungsersatzanspruch des Zahlungsdienstleisters
291
7. Wertstellung
292
II. Überweisung
292
1. Einführung
294
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
297
a) Rechtsverhältnis zwischen Überweisendem und überweisendem Zahlungsdienstleister
298
aa) Zahlungsauftrag
298
bb) Pflichten des Zahlungsdienstleisters
299
cc) Widerrufsmöglichkeit
303
dd) Haftung des überweisenden Zahlungsdienstleisters für nicht ordnungsgemäße Überweisungen
304
a) Grundsatz: verschuldensunabhängige Erstattungspflicht
304
ß) Sonderregelung für verspätete Überweisungen
305
?) Verschuldensabhängige Haftung
306
d) Haftungseinschränkung und Haftungsausschluss
307
ee) Abweichende Regelungen gegenüber Unternehmern
311
ff) Abweichende Regelungen für Überweisungen in Drittstaaten und in Drittstaatenwährungen
314
b) Rechtsverhältnis zwischen den in die Überweisung eingeschalteten Stellen/Zahlungsdienstleister des Empfängers
315
aa) Weiterleitung des Zahlungsbetrags
315
bb) Verschuldensunabhängige Haftung der zwischengeschalteten Stellen
316
cc) Verschuldensabhängige Haftung der zwischengeschalteten Stellen
318
c) Rechtverhältnis zwischen dem Empfänger und seinem Zahlungsdienstleister
319
aa) Pflichten des Zahlungsdienstleisters
319
bb) Haftung des Zahlungsdienstleisters des Empfängers
320
cc) Abweichende Regelungen
320
d) Direktansprüche des Überweisenden gegen zwischengeschaltete Stellen
321
3. Bereicherungsausgleich bei fehlerhaften bzw. fehlenden Kausalverhältnissen
323
4. Rechtsprobleme grenzüberschreitender Überweisungen
329
a) Grundsätzliche Fragen bei der Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung
329
aa) Rechtsharmonisierung im EWR?
329
bb) Für jedes Rechtsverhältnis gesonderte Bestimmung des anwendbaren Rechts
330
b) Anwendbares Recht
331
aa) Rechtsverhältnis zwischen Überweisendem und Empfänger
331
bb) Rechtsverhältnis zwischen Überweisendem und überweisendem Zahlungsdienstleister
333
cc) Rechtsverhältnisse zwischen den in die Überweisung eingeschalteten Stellen/Zahlungsdienstleister des Empfängers
333
dd) Besonderheit: Direktansprüche des Überweisenden und des überweisenden Zahlungsdienstleisters gegen zwischengeschaltete Stellen
335
a) Qualifikation
335
ß) Auf Direktansprüche anwendbare Rechtsordnung
336
ee) Bereicherungsausgleich bei fehlerhaften Kausalverhältnissen
340
III. Debitkarten
342
1. electronic-cash-System
343
a) Einführung
343
b) Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
345
aa) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und kartenausgebendem Institut
345
bb) Rechtsverhältnis zwischen kartenausgebendem Institut und Händler/Vertragsunternehmen
353
cc) Rechtsbeziehung zwischen Karteninhaber und Händler/Vertragsunternehmen
357
c) Anwendbares Recht
358
aa) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und kartenausgebendem Institut
358
bb) Rechtsverhältnis zwischen kartenausgebendem Institut und Händler/Vertragsunternehmen
360
cc) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und Händler/Vertragsunternehmen
361
2. Elektronisches Lastschriftverfahren und früheres POZ-System
362
3. Geldautomatensystem
364
a) Einführung
364
b) Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
366
aa) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und kartenausgebendem Institut
366
bb) Rechtsverhältnis zwischen kartenausgebendem und automatenbetreibendem Institut
368
cc) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und automatenbetreibendem Institut
370
c) Anwendbares Recht
373
aa) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und kartenausgebendem Institut
373
bb) Rechtsverhältnis zwischen kartenausgebendem und automatenbetreibendem Institut
373
cc) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und automatenbetreibendem Institut
375
IV. Kreditkarten
376
1. Einführung
377
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
382
a) Rechtsverhältnis zwischen Karteninhaber und Kartenemittent
382
b) Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditkartenemittenten und dem Vertragsunternehmen
388
aa) Rechtliche Qualifikation des Vertrags zwischen Kreditkartenemittent und Vertragsunternehmen
388
bb) Missbrauchsrisiko beim Einsatz von Kreditkarten
391
cc) Einwendungen des Kreditkartenemittenten gegen den Zahlungsanspruch des Vertragsunternehmens unter Berücksichtigung der Einwendungen des Karteninhabers gegen das Vertragsunternehmen
393
3. Rechtsprobleme bei grenzüberschreitenden Rechtsbeziehungen im Kreditkartensystem
399
a) Rechtsbeziehung zwischen ausländischem Vertragsunternehmen und Kreditkarteninhaber
399
b) Rechtsverhältnis zwischen Kreditkartenemittent und Vertragsunternehmen
401
aa) Anwendbares Recht
401
bb) Rechtsprobleme der Abtretung der Forderung des Vertragsunternehmens gegen den Karteninhaber an die Kreditkartengesellschaft
403
c) Rechtsbeziehungen zwischen Kreditkartenemittent und Karteninhaber
405
aa) Anwendbares Recht
405
bb) Gesonderte Bepreisung des Auslandseinsatzes von Kreditkarten
409
V. SEPA-Lastschrift
412
1. Einführung und SEPA-Mandat
412
2. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
415
a) Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlungsdienstleister
415
b) Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlungsempfänger
419
c) Rechtsverhältnis zwischen dem Zahlungsempfänger und seinem Zahlungsdienstleister
424
d) Haftung der Zahlungsdienstleister bei nicht ordnungsgemäßer oder verspäteter Ausführung des Zahlungsauftrags
424
3. Anwendbares Recht
426
a) Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlungsdienstleister
426
b) Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlungsempfänger
426
c) Rechtsverhältnis zwischen dem Zahlungsempfänger und seinem Zahlungsdienstleister
427
3. Kapitel: Investment Banking
428
§ 7 Emissions- und Konsortialgeschäft
428
I. Einführung
430
II. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
432
1. Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten (Konsortialverhältnis)
432
a) Vertragliche Ausgestaltung und Abbedingung von Regelungen der BGB-Gesellschaft
432
b) Rechtliche Einordnung des Konsortialverhältnisses als BGB-Gesellschaft
434
c) Haftung des Konsortiums/der Konsorten für Pflichtverletzungen des Konsortialführers im Außenverhältnis
435
d) Haftung der Konsortialführung/der Konsorten im Innenverhältnis
436
2. Rechtsverhältnis zwischen dem Emittenten und dem Konsortium/den Konsorten sowie dem Konsortialführer
437
a) Rolle des Konsortialführers
437
b) Parteien des Übernahmevertrags und Haftung des Konsortiums/der Konsorten für die Übernahme der Emission
437
c) Rechtliche Einordnung des Übernahmevertrags bei Anleiheemissionen
441
d) Rechtliche Einordnung des Übernahme- und Zeichnungsvertrags bei Aktienemissionen
442
e) Rechtliche Einordnung des Rechtsverhältnisses zwischen dem Emittenten und dem Konsortium/den Konsorten bei fehlender Festübernahme
443
f) Inhaltliche Ausgestaltung des Übernahmevertrags
443
aa) Generelle Regelungen
443
bb) Preisfindungsmechanismus
444
cc) Marktstabilisierung (Greenshoe-Option und Marktschutzvereinbarungen)
446
3. Rechtsverhältnis zwischen dem Emittenten und den Anlegern
449
a) Maßgeblichkeit des verbrieften Rechts
449
b) AGB-Charakter und vertragliche Einbeziehung der Anleihebedingungen?
450
c) Inhaltskontrolle der Anleihebedingungen
455
d) Übernahmevertrag als Vertrag zugunsten der Anleger
458
e) Organisation der Anleihegläubiger
458
f) Prospekthaftung
461
aa) Spezialgesetzlich geregelte Prospekthaftung
461
bb) Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung
467
4. Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten und den Anlegern
470
III. Rechtsprobleme internationaler Emissionen
472
1. Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten (Konsortialverhältnis)
472
2. Rechtsverhältnis zwischen dem Emittenten und den Konsorten bzw. Konsortialführer
475
a) Übernahmevertrag
475
b) Inhalt der verbrieften Rechte (Anleihen/Aktien)
476
3. Rechtsverhältnis zwischen dem Emittenten und den Anlegern
479
a) Erwerb und Inhalt der Rechte der Anleger
479
b) Inhaltskontrolle und eingeschränkte Geltung von Anleihebedingungen
479
c) Organisation der Anleihegläubiger
483
d) Prospekthaftung
483
aa) Spezialgesetzlich geregelte Prospekthaftung
483
a) Maßgebliche Prospektpflicht
483
ß) Maßgebliche Prospekthaftungsregelung und deren Qualifikation
484
?) Anwendbarkeit und Anwendungsprobleme der Rom II-VO
486
d) Maßgeblichkeit des Rechts des betroffenen Marktes
487
bb) Sonstige (allgemeine zivilrechtliche) Prospekthaftung
492
4. Rechtsverhältnis zwischen den Konsorten und den Anlegern
492
§ 8 Effektengeschäft (Finanzkommissionsgeschäft) und verwandte Finanzdienstleistungen
496
I. Einführung und Abgrenzung zu Finanzdienstleistungen
497
II. Schuldrechtliche Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
501
1. Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden
501
a) Regelmäßige Auftragsausführung im Wege der einfachen Kommission
501
b) Rechte und Pflichten von Kreditinstitut und Kunde bei Auftragsausführung im Wege der einfachen Kommission
503
aa) Art und Weise der Auftragsausführung
503
bb) Rechenschafts- und Herausgabepflicht sowie Eigenhaftung des Kommissionärs
506
cc) Pflicht des Kunden zur Zahlung des Preises des Ausführungsgeschäfts, von Provision, Auslagen und Vorschuss
508
c) Rechte und Pflichten von Kreditinstitut und Kunden beim Festpreisgeschäft
508
d) Beratungsvertrag zwischen Kreditinstitut und Kunde
510
e) Besonderheiten des Vertragsschlusses – Kontrahierungszwang?
512
f) Verhaltenspflichten des Kreditinstituts/Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach dem WpHG
514
aa) Allgemeines
514
bb) Einzelne Verhaltenspflichten zur Wahrung der Kundeninteressen
516
a) Vermeidung von Interessenkonflikten
516
ß) Informationspflichten
524
?) Erkundigungspflichten
525
d) Aufzeichnungspflichten
529
cc) Rechtliche Qualifikation der Verhaltenspflichten gem. §§ 63 ff. WpHG
530
g) Schadensersatzanspruch des Kunden bei Verletzung von Beratungs- und Informationspflichten des Kreditinstituts
534
h) Erfüllungsfristen für die Übertragung der Wertpapiere
537
i) Erfüllungsfristen für die Geldzahlung
539
2. Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditinstitut und dem Vertragspartner des Ausführungsgeschäfts
540
3. Rechtsverhältnis zwischen dem Kunden und dem Vertragspartner des Ausführungsgeschäfts des Kreditinstituts sowie sonstigen Dritten
542
III. Übertragung der Wertpapiere
543
IV. Anwendbares Recht
543
1. Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden
543
a) Grundsatz: Anwendbarkeit des Rechts des Kreditinstituts
544
aa) Kommissionsvertrag und Festpreisgeschäft
544
bb) Beratungsvertrag
547
cc) Anwendungsbereich
548
b) Kollisionsrechtlicher Verbraucherschutz
548
aa) Anwendbarkeit des Rechts des Aufenthaltsstaats des Verbrauchers
548
bb) Verbraucherschutz für besondere Gebiete
552
c) Internationaler Anwendungsbereich der Verhaltenspflichten nach dem WpHG
552
d) Anwendbarkeit ausländischer Verhaltenspflichten
555
2. Rechtsverhältnis zwischen dem Kreditinstitut und dem Vertragspartner des Ausführungsgeschäfts
559
3. Rechtsverhältnis zwischen dem Kunden und dem Vertragspartner des Ausführungsgeschäfts des Kreditinstituts sowie sonstigen Dritten
560
4. Übertragung der Wertpapiere
560
V. Besonderheiten der Finanztermingeschäfte
560
1. Finanztermingeschäfte
560
2. Geltung der Sonderbedingungen für Termingeschäfte zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden
563
§ 9 Depotgeschäft
566
I. Einführung
568
II. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
572
1. Rechtsverhältnis zwischen dem Hinterleger/dinglich Berechtigten und den Depotbanken
572
a) Grundsätzlicher Inhalt des Depotvertrags
572
b) Sonderverwahrung
574
c) Regelfall: Sammelverwahrung
574
d) Ansprüche gegen Drittverwahrer?
575
e) Ansprüche der dinglich Berechtigten
575
2. Besitzverhältnisse am Wertpapiersammelbestand
577
3. Verfügungen über sonder- und sammelverwahrte Wertpapiere
578
a) Eigentumsübertragung gem. §§ 18 Abs. 3, 24 Abs. 2 DepotG
578
aa) Sonderverwahrte Wertpapiere
578
bb) Sammelverwahrte Wertpapiere
579
b) Eigentumsübertragung girosammelverwahrter Wertpapiere gem. §§ 929 ff. BGB
580
aa) Dingliche Einigung
580
bb) Übergabe bzw. Übergabesurrogat?
584
cc) Möglichkeit gutgläubigen Erwerbs?
586
c) Verpfändung girosammelverwahrter Wertpapiere
588
4. Wertpapierverwaltung
590
5. Gesetzliche Sicherungsrechte der mit den Wertpapiergeschäften beauftragten Institute
592
6. Insolvenzvorrechte von Kunden und Wertpapierkäufern
593
7. Pfändung girosammelverwahrter Wertpapiere
594
III. Grenzüberschreitende Wertpapiertransaktionen
596
1. Tatsächliche Gestaltung grenzüberschreitender Wertpapiertransaktionen
596
a) Einbeziehung in die deutsche Girosammelverwahrung
596
aa) Vertretbare ausländische Wertpapiere
596
bb) Zweitverbriefung nicht vertretbarer ausländischer Wertpapiere
598
b) Gegenseitige Kontoverbindungen gem. § 5 Abs. 4 DepotG
600
c) Anschaffung und Verwahrung von Wertpapieren im Ausland
602
aa) Grundsätzlich keine Pflicht zur Eigentumsverschaffung
602
bb) Inhalt und Rechtsnatur der Gutschrift in Wertpapierrechnung
604
a) Gutschrift in Wertpapierrechnung als abstraktes Schuldversprechen
604
ß) Rechtsstellung des inländischen Zwischenverwahrers/Zentralverwahrers
606
?) Gutschrift in Wertpapierrechnung als Treuhand
607
cc) „Übertragung“ von Gutschriften in Wertpapierrechnung
609
dd) Besonderheiten der Depotverwaltung
611
2. Kollisionsrechtliche Beurteilung grenzüberschreitender Wertpapiertransaktionen
612
a) Rechtsverhältnis zwischen dem Hinterleger/dinglich Berechtigten und den Depotbanken – Gutschrift in Wertpapierrechnung
612
b) Besitzverhältnisse am Wertpapiersammelbestand
614
c) Verfügungen über sonder- und sammelverwahrte Wertpapiere
614
aa) Ausgangspunkt: Geltung der lex rei sitae und Problematik gegenseitiger Kontoverbindungen
614
bb) Spezialgesetzliche Kollisionsvorschrift des § 17 a DepotG
616
a) Ratio legis des § 17 a DepotG
616
ß) Problematik und begrenzter Anwendungsbereich des § 17 a DepotG
617
?) Internationaler Effektengiroverkehr auf der Basis einer fiduziarischen Treuhand
620
cc) Besonderheit: Verpfändung von Gutschriften in Wertpapierrechnung
621
d) Gesetzliche Sicherungsrechte
622
e) Insolvenzvorrechte von Kunden und Wertpapierkäufern
623
§ 10 Investmentgeschäft
626
I. Einführung
627
II. Begriffsbestimmungen und Organisationsformen des Investmentgeschäfts
630
1. Inländisches Investmentvermögen
630
2. Kapitalverwaltungsgesellschaften
634
3. Organisationsformen des inländischen Investmentvermögens
636
a) Zulässige Organisationsformen
636
b) Sondervermögen
636
c) Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem Kapital
637
aa) Investmentrechtliche Sonderregelungen
637
bb) Aufsichtsrechtliche Regelungen und Probleme
641
III. Rechtsbeziehungen nach deutschem Sachrecht
643
1. Investmentdreieck
643
2. Rechtsverhältnis zwischen Anlegern eines Sondervermögens und Kapitalverwaltungsgesellschaft
645
3. Organisation des Sondervermögens und Inhalt des Anteilscheins
647
4. Rechtsverhältnis zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle sowie zwischen Verwahrstelle und Anlegern
648
a) Rechtsverhältnis zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle
648
aa) Erforderlichkeit der Einschaltung einer Verwahrstelle sowie deren Funktion und Haftung
648
bb) Inhaltliche Ausgestaltung der Rechtsbeziehung zwischen Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle
651
b) Rechtliche Einordnung der Kontrollpflichten der Verwahrstelle und Rechtsverhältnis zwischen Verwahrstelle und Anlegern
653
5. Rechtsverhältnis zwischen den Anlegern des Sondervermögens
656
6. Haftungsansprüche der Anleger und deren Geltendmachung
657
a) Gegen die Kapitalverwaltungsgesellschaft bei Verwaltung eines Sondervermögens
657
b) Gegen die Kapitalverwaltungsgesellschaft bei Verwaltung des Vermögens einer Investmentgesellschaft
659
c) Gegen die Verwahrstelle
663
IV. Anwendbares Recht
665
1. Rechtsverhältnis zwischen den Anlegern und der ausländischen Verwaltungsgesellschaft/Investmentgesellschaft
665
2. Rechtsverhältnis zwischen der ausländischen Verwaltungsgesellschaft/Investmentgesellschaft und der Verwahrstelle
669
3. Einschaltung von Dritten durch Verwaltungsgesellschaft bzw. Investmentgesellschaft / Verwahrstelle
671
V. Regelungen zum Vertrieb und Erwerb von Anteilen oder Aktien an ausländischen Investmentvermögen
673
1. Zielsetzung und Regelungstechnik des KAGB
673
2. Vertrieb von Anteilen oder Aktien ausländischer Investmentvermögen
674
3. Zulässigkeitsvoraussetzungen für den Vertrieb von Anteilen oder Aktien ausländischer Investmentvermögen
676
a) EU-OGAW
676
b) Sonstige ausländische Investmentvermögen
677
Sachregister
680